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Wirtschaft in Deutschland....

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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659 Beiträge • Seite 4 von 44 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 44
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Falke » Di Nov 26, 2024 17:02

Nicht jeder huldigt der Angela ...
Auf der Plattform X reagierte Elon Musk auf Merkels Aussage mit einem provokanten Kommentar: "Who is this Angela Merkin person?"

Es scheint in D. (und natürlich auch in Ö.) nicht gut auszusehen ...
Eine Gewitterfront ist aufgezogen, die sich zum Orkan auswachsen könnte, wie es die deutsche Wirtschaft in dieser Form und Stärke seit Kriegsende noch nicht gesehen hat.

A. aus Ö.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon tyr » Di Nov 26, 2024 22:39

Unserem deutschen Großoligarchen Bertelsmann geht doch nich etwa der Arsch auf Grundeis? Sind die Geister die sie riefen etwa aus dem Ruder gelaufen?
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Qtreiber » Mi Nov 27, 2024 9:53

DMS hat geschrieben:Aber das wird natürlich ein längerer Prozess, einfach einen Schalter umlegen und dann wird gleich wieder alles gut geht selbstverständlich nicht, dafür ist bereits zu großer, schwerer S c h a d e n angerichtet worden - Zerstörung der Familien (Nachwuchs), Bildung, Infrastruktur, Bürokratie, Sozialsysteme, Energieversorgung, Gesundheitssystem, Spaltung der Gesellschaft und und und.

Eben. Und weil NIEMAND sich gerne was wegnehmen lässt, bleibe ich bei meiner Aussage, dass das nicht friedlich ablaufen wird. Dafür sind der Baustellen zu viele.
Und es ist schade, dass der Botaniker nicht mehr hier ist. Der würde jetzt irgendwas aufbauendes schreiben, so in der Art, dass es uns doch super geht und wir alle auf hohem Niveau jammern. :mrgreen:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Englberger » Mi Nov 27, 2024 16:59

Falke hat geschrieben:Es scheint in D. (und natürlich auch in Ö.) nicht gut auszusehen ...
Eine Gewitterfront ist aufgezogen, die sich zum Orkan auswachsen könnte, wie es die deutsche Wirtschaft in dieser Form und Stärke seit Kriegsende noch nicht gesehen hat.

Hallo,
war eigentlich seit n paar Jahren zu erwarten. Die auf Pump aufgeblähten Volkswirtschaften China und USA machen logischerweise auf Patriotismus. Im Automobilbau warens vor allem die Deutschen die den Chinesen zeigten wie es geht.
Warum wurde z.B. Kuka an China verkauft? Warum hat man dort Hochpreisautos gebaut?
Es ist der Quartalsgewinn/Aktienkurs/ Boni, welche langfristiges Denken ausschalten.
Wieviele Mittelständler sagten früher ? : mein grösster Fehler im Leben war nach China zu gehen.
Wird in 10 Jahren in der Luftfahrt ähnlich werden. Die A320 Kopie fliegt schon.
Stihl hat damals ein Vermögen verprozessiert, und n Patent aufn Tankdeckel erreicht.
In der EU gibts nur eine Lösung: Reformen zu mehr Verteilungsgerechtigkeit im Gesundheits und Rentensystem.
Dazu Bürokratie runter wie in Amiland und die Leute machen lassen.
Gruss Christian
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Höffti » Mi Nov 27, 2024 17:16

Englberger hat geschrieben:
Falke hat geschrieben:Es scheint in D. (und natürlich auch in Ö.) nicht gut auszusehen ...
Eine Gewitterfront ist aufgezogen, die sich zum Orkan auswachsen könnte, wie es die deutsche Wirtschaft in dieser Form und Stärke seit Kriegsende noch nicht gesehen hat.

Hallo,
war eigentlich seit n paar Jahren zu erwarten.


Ja, das war tatsächlich absehbar. Die kinks-grüne Premium-Regierung hat unser Land innerhalb kurzer Zeit an die Wand gefahren.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Spänemacher58 » Mi Nov 27, 2024 19:16

Englberger hat geschrieben:
Falke hat geschrieben:Es scheint in D. (und natürlich auch in Ö.) nicht gut auszusehen ...
Eine Gewitterfront ist aufgezogen, die sich zum Orkan auswachsen könnte, wie es die deutsche Wirtschaft in dieser Form und Stärke seit Kriegsende noch nicht gesehen hat.

Hallo,
war eigentlich seit n paar Jahren zu erwarten. Die auf Pump aufgeblähten Volkswirtschaften China und USA machen logischerweise auf Patriotismus. Im Automobilbau warens vor allem die Deutschen die den Chinesen zeigten wie es geht.
Warum wurde z.B. Kuka an China verkauft? Warum hat man dort Hochpreisautos gebaut?
Es ist der Quartalsgewinn/Aktienkurs/ Boni, welche langfristiges Denken ausschalten.
Wieviele Mittelständler sagten früher ? : mein grösster Fehler im Leben war nach China zu gehen.
Wird in 10 Jahren in der Luftfahrt ähnlich werden. Die A320 Kopie fliegt schon.
Stihl hat damals ein Vermögen verprozessiert, und n Patent aufn Tankdeckel erreicht.
In der EU gibts nur eine Lösung: Reformen zu mehr Verteilungsgerechtigkeit im Gesundheits und Rentensystem.
Dazu Bürokratie runter wie in Amiland und die Leute machen lassen.
Gruss Christian


Da muss ich dem Englberger recht geben:
High Tech wie KUKA verkauft, die Autoproduktion in China angelernt und hochgerüstet!
Für meinen ehemaligen Arbeitgeber, einen schwedischen Weltmarktführer für Zerspanungswerkzeuge gab es vor 15-10 Jahren nur ein Credo: China, China und neue Energien. Die alten Hauptabsatzmärkte Maschinenbau in Europa und Automotive wurden total vernachlässigt-
Noch schlimmer war es im Formenbau für Kunststoffspritzwerkzeuge: deutsche Firmen wollten billige Werkzeuge und lieferten dummerweise ihr ganzes Design als 3D-Modell nach China! Einfacher kann man es den Kopierern nicht machen, statt 2 bestellten Werkzeugen wurden 5 gefertigt und auf 3 Werkzeugen Kopien hergestellt.
Nicht umsonst gibt es Hochdruckreiniger die Kärcher täuschend ähnlich sehen oder Motorsägen die wie Stihl aussehen.
Und ja, es war für die Mittelständler ein Fehler nach China zu gehen, aber der kurzzeitige Gewinn ging vor, während sie ihr ganzes Know How preisgaben
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Qtreiber » Mi Nov 27, 2024 20:37

Spänemacher58 hat geschrieben:Einfacher kann man es den Kopierern nicht machen, statt 2 bestellten Werkzeugen wurden 5 gefertigt und auf 3 Werkzeugen Kopien hergestellt.

Tja, unsere hochbezahlten Industriekapitäne haben eben gedacht, dass sich China diesbezüglich an Verträge halten würden.
Bei einer Vortragsveranstaltung sagte die Referentin (es ging um Indonesien, Holz und Korruption): "Der Markt ist komplett in chinesischer Hand. Und für viel Geld würde der Chinese auch seine Schwiegermutter verkaufen." (Qtreiber hat dann leise gemurmelt: "Die würde ich auch für wenig Geld verkaufen.") Abgesehen davon, dass man heute so eine Aussage nicht mehr in der Öffentlichkeit machen dürfte, ohne einen Shitstorm zu kassieren (ich erinnere nur an Öttinger - Chinesen, Schlitzaugen, Schlitzohren), ist da wohl was Wahres dran. Aber wer will heutzutage noch mit der Wahrheit konfrontiert werden?
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Englberger » Do Nov 28, 2024 12:47

Qtreiber hat geschrieben: Aber wer will heutzutage noch mit der Wahrheit konfrontiert werden?

Hallo,
die gehobenen Manager mit Gewinnbeteiligung/Boni müssen den kurzfristigen Gewinn über alles stellen.
Erstens wissen sie nicht ob sie nächstes Jahr noch ihre Position haben,und zweitens sind Aktienoptionen nur was wert wenn der Kurs gut ist,und drittens kucken alle Investoren nur auf die erste Ableitung. Es muss nach oben gehen egal wie die Realität ist.
Wirecard und Benko sind doch schöne Beispiele.
Hätte der Benko dem Kühne gesagt er glaubt selbst nicht dran, hätt der Kühne keine Mark da reingesteckt.
Gruss Christian
Hallo,
kleiner Nachtrag; Zitat aus dem Manager Magazin:
" Mit Ende 20 regierten sie als Vorständinnen in Deutschlands zweitgrößtem Konzern mit: In keinem anderen Unternehmen stieg eine Gruppe junger Frauen schneller auf und stürzte dramatischer ab als im Billigimperium der Schwarz Gruppe. Jetzt müssen Melanie Köhler, Annabel Ehm und Maraike Schwebke sich noch einmal neu erfinden."Zitat Ende
Ergo: nimm mit was geht und mehr Schein als Sein bringt Vorteil.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Barbicane » Do Nov 28, 2024 16:57

"Nimm mit was geht" trifft's bei Knaus-Tabbert auch ganz gut.
Das war wohl selbst für Managerverhältnisse etwas zu viel...
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon 210ponys » Do Nov 28, 2024 17:47

1723 gegründet, zwei Weltkriege überstanden: Aber die Ampel nicht, älteste Nadelfabrik der Welt ist Insolvent!
https://www.nius.de/live-tickers/1723-g ... 80fab72ef1
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Qtreiber » Do Nov 28, 2024 21:06

Englberger hat geschrieben:kleiner Nachtrag; Zitat aus dem Manager Magazin:
" Mit Ende 20 regierten sie als Vorständinnen in Deutschlands zweitgrößtem Konzern mit: In keinem anderen Unternehmen stieg eine Gruppe junger Frauen schneller auf und stürzte dramatischer ab als im Billigimperium der Schwarz Gruppe. Jetzt müssen Melanie Köhler, Annabel Ehm und Maraike Schwebke sich noch einmal neu erfinden."Zitat Ende
Ergo: nimm mit was geht und mehr Schein als Sein bringt Vorteil.

Und was lehrt uns das? Frauen sind auch als Manager nicht die "besseren" Menschen. :klug:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Englberger » Do Nov 28, 2024 21:34

Qtreiber hat geschrieben: Frauen sind auch als Manager nicht die "besseren" Menschen.

Hallo,
hab grad die Geschichte von der Frau Professor/Staatssekretärin im Bauministerium in Hessen gelesen die entlassen wurde.Die Vorwürfe sind schon heftig. Hat offensichtlich die Bodenhaftung verloren und sich arg überschätzt.
Und Annalena befördert noch alle Freunde solang es noch geht.
Spätrömische Verhältnisse, wer sagte das gleichwieder?
Gruss Christian
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Qtreiber » Do Nov 28, 2024 21:41

Englberger hat geschrieben:Spätrömische Verhältnisse, wer sagte das gleichwieder?
Gruss Christian
Der Guido.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Südheidjer » Fr Nov 29, 2024 8:28

In Deutschland muß mehr gearbeitet werden, wenn man sich die Grafik bei der Bild ansieht.

Bild: "Brisante Statistik: Keiner arbeitet so wenig wie die Deutschen"

https://www.bild.de/politik/inland/brisante-statistik-deutsche-arbeiten-am-wenigsten-674851c05a9f680ea8c48401

Ich hatte vor ein paar Jahren schon mal recherchiert, wieviel der Deutsche bzw. Niedersachse arbeitet. Ich war verblüfft wegen den etwas mehr als 1300 Stunden im Jahr, die ich schon damals als Zahl fand. Wenn man dazu noch 30 Minuten Arbeitsweg pro Tag ansetzt (durchschnittliche einfache Fahrtstrecke war damals mit irgendwas um 11 km angegeben) und 30 Minuten Pause am Tag, dann landet man bei 1600 Stunden pro Jahr für's Arbeiten. Ich hatte damals all-inclusive 2400 Stunden oder mehr pro Jahr. Da kommt man ins Grübeln. Kriegt man dann noch die Überstunden ausbezahlt und hat satt über 50% Abzüge, dann fällt einem eine Stundenreduktion leicht, vor allen Dingen, wenn man weiterhin 8 oder 9 Stunden pro Tag netto arbeitet und dann ab und zu die Überstunden als FZA-Tag abbummelt, damit die Fahrtzeit- und -kosten entfallen.

Viele junge Leute sind schon gleich beim Start ins Berufsleben auf dem 25-30-Stunden-Trip. Die machen nicht erst 25 Jahre 2500 Stunden pro Jahr, sondern lassen es gleich mit ordentlicher Worklife-Balance angehen.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon langholzbauer » Fr Nov 29, 2024 8:52

Die Spatzen pfeifen es schon von den Dächern und selbst die Politik nennt es schon öffentlich.
Diese Work- Life- Balance der jungen Generation wird so aus gehen, dass sie im Alter noch mehr und länger arbeiten muss, als die bisherigen Generationen.
Da mögen zwar einige kein Problem damit haben, weil sie ja länger fit bleiben .
Aber was wird wohl mit denen, die ihre junge Freizeit mit Untätigkeiten und Risikosport verplempert haben und dann genauso verschlissen sind, wie die jetzt alten?
Denen fehlen nicht nur finanzielle Reserven , sondern oft auch wichtige Erfahrungen , wie man im Alter den Lebensunterhalt mit wenig Geld und geringeren Anstrengungen bestreiten kann.

Das bedingungslose Grundeinkommen kann der Staat nicht aus sinkenden BIP finanzieren!
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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