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Wozu einen Rückewagen?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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252 Beiträge • Seite 9 von 17 • 1 ... 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 ... 17
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Re: Wozu einen Rückewagen?

Beitragvon Groaßraider » Fr Jan 17, 2020 19:22

Redriver hat geschrieben:Hallo,
jetzt haben wir 8 Seiten zusammengetragen bei denen gefühlt 80 % der Beiträge davon handel ,das der Eine einzelne keinen RW braucht weil er unwirtschaftlich und unnütz in der Arbeitsweise ist. Wenn dieses Klientel aber ehrlich zu sich selber wäre müsste es zugeben das sie sowas schon gerne hätten, und dann wenn der RW in die Arbeitweise mit eingebunden wären würde sich die ganze Sichtweise zu gunsten der Maschine verschieben.Und ab dem Punkt hätten die dann ein Problem mit ihrem Ego.
Auch wenn noch 10 Seiten mit der Argumentation geschrieben werden , unwirtschaftlich und....., bleibt es doch so das ich keinen
RW Besitzer kenne der sagt das er unnütz ist,eher kommt die Aussage er ist teuer aber ich gebe ihn nichr mehr her.Ist dann der Blinde dem die Augen geöffnet wurden. Und was für mich am meisten zählt ist die gesundheitliche Erleichterug, und die kann man nicht wirtschaftlich errechnen sondern deren Wert steigt dann ins unermessliche wenn sie fehlt.



Hmmh, dir fehlt irgendwie eine offene Sichtweise das jeder andere Bedingungen hat.

So ein " Blinder" in meiner Nachbarschaft hat 32 ha Wald am Stück direkt an der Staatstrasse.
3 Holzlagerplätze verteilt an dieser.
Es wird zu 95% alles als Langholz verkauft, sämtliche Rückegassen laufen Fischgrätartig zu den Hauptwegen.
Restholz wird an 3-5 Stellen im Wald mit dem FL gepoltert und gehackt. Sein Forstschlepper hat nicht mal eine Strassenzulassung, aber festangebaute Doppelwinde und Rückezange.

Soll man den Komfort einer arondierten Waldfläche dadurch zunichte machen, das man in gebückter Haltung das Langholz auf Fixer schneidet um dann auf den Deichsel Stand vom RW zu klettern (Achtung Unfallgefahr) und es dann damit zum Holzlagerplatz zu fahren, was dann in Summe wohl doppelt so lange dauert. :regen:

Du kannst nicht deine Bedingungen und Voraussetzungen allen überstülpen und diese dann als Blinde bezeichnen. :klug:

Es ist nicht jeder in der Scheiß Situation das er sein Holz Kilometer weit über öffentliche Strassen karren muss. n8

Ich gottseidank auch nicht, deshalb nur "Leihanhänger". :prost:
Gruß R. M.
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Re: Wozu einen Rückewagen?

Beitragvon langholzbauer » Fr Jan 17, 2020 20:24

Ich weis jetzt nicht, wie es bei Euch wächst.
Bei uns ereicht Fichte mit BHD 30cm eine Baumlängev von 30 Metern.
Wenn Mann da Langholz mit vielleicht 20m daraus schneidet, fallen normaler Weise auch gut verkäufliche Kurzholzsortimente an, die zum Hacken etwas schade sind.
Oder geht da noch viel kurzes Stammholz mit?
Verkauft Ihr etwa Langholz als D Qualität, wenn Ihr keine "Braunbloche" machen wollt?
Liegt vielleicht auch an den Strukturen hier.
Aber bei uns fällt bei jeder Langholzernte auch einiges an LAS und Pallete sowie auch 2Meterholz an.
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Re: Wozu einen Rückewagen?

Beitragvon langholzbauer » Fr Jan 17, 2020 20:26

Natürlich gönne ich es jedem, der ohne RW zurecht kommt!
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Re: Wozu einen Rückewagen?

Beitragvon Redriver » Fr Jan 17, 2020 20:38

Hallo Groaßraider,
Ich denke nicht das mir eine offene Sichweise fehlt. Ich sehe es durchaus so, das jeder nach seinen Gegebenheiten wirtschaften muß, und ich habe noch mit keinen Satz hier jemanden meine Wirtschaftsweise bzw die meines Bruders aufträngen wollen, mit dem ich mein Holz mache. Aber solche Oberlehrer Sprüche kann ich nicht ab, bzw stehe ich nach wie vor dazu, das jemand der noch keinen RW in seinem Arbeitsprozess hat darüber Urteilen kann ob diese Wirtschaftsweise die richtige ist. Was ich aber sicher sagen kann ist, das wir und auch viele Rw Besitzer den Wagen nicht mehr missen wollen, und ja wir haben jetzt auch schon für sollche Oberlehrer Brennholz gefahren weil sie mit mehr als 60 Jahren gemerkt haben das ihre Gesundheit geschont wird. Es ist auch nicht zu viel wenn man unter Freunden hierfür 5 € pro RM verlangt.Ich habe auch niemanden in Abrede gestellt das seine Arbeitsweise ohne RW nicht gut ist oder ähnliches. Aber ich habe ein Problem mit Menschen deren Toleranzgrenze an deren eigenern Meinung endet.
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Re: Wozu einen Rückewagen?

Beitragvon Sottenmolch » Fr Jan 17, 2020 20:38

@ Redriver & Fendt 312

Redriver hat geschrieben:Hallo,
jetzt haben wir 8 Seiten zusammengetragen bei denen gefühlt 80 % der Beiträge davon handel ,das der Eine einzelne keinen RW braucht weil er unwirtschaftlich und unnütz in der Arbeitsweise ist. Wenn dieses Klientel aber ehrlich zu sich selber wäre müsste es zugeben das sie sowas schon gerne hätten, und dann wenn der RW in die Arbeitweise mit eingebunden wären würde sich die ganze Sichtweise zu gunsten der Maschine verschieben.Und ab dem Punkt hätten die dann ein Problem mit ihrem Ego.



Ihr dürft mir Oberblinden gerne erklären, warum ich unbedingt einen Rückewagen brauche und welche Arbeiten genau mir dadurch erleichtert werden?
Ganz besonders würde mich interessieren wie du, Redriver, auf einen solche Aussage (markiert) kommst? Hast du ein Problem damit, dass es Leute gibt die beim Anblick eines Rückewagens keine feuchte Hose bekommen?

Nachtrag:
Welchen Oberlehrerspruch meinst du? Vielleicht habert es daran!




@fendt schrauber

Kannst du deine Frage genau definieren? Mit was das Holz aus dem Wald gefahren wird ist zum einen klar und zum anderen, so denke ich, nicht die eigentliche Frage.


Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Wozu einen Rückewagen?

Beitragvon Redriver » Fr Jan 17, 2020 20:44

Hallo Sottenmolch,
für dich gilt das gleiche wie für Groaßraider.
Ich habe hier nicht geschrieben das eine Wirtschaftsweise ohne RW nicht möglich oder falsch ist.
Aber zielführend kann nur jemand eine Arbeitsweise mit RW beurteilen der solche Prozesse auch kennt in dem er damit arbeitet.
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Re: Wozu einen Rückewagen?

Beitragvon Redriver » Fr Jan 17, 2020 20:52

Hallo,
als Oberlehrerspruch ist mir die Aussage ich hätte keine offene Sichtweise die Nase hoch. Und ich schreibe es jetzt nochmal ich will niemanden einen RW aufdrängen, ich verstehe nur nicht warum Leute die keinen Wagen haben so genau wissen das er für uns auch nichts ist.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
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Re: Wozu einen Rückewagen?

Beitragvon Groaßraider » Fr Jan 17, 2020 21:14

Redriver hat geschrieben:Hallo Groaßraider,
Ich denke nicht das mir eine offene Sichweise fehlt. Ich sehe es durchaus so, das jeder nach seinen Gegebenheiten wirtschaften muß, und ich habe noch mit keinen Satz hier jemanden meine Wirtschaftsweise bzw die meines Bruders aufträngen wollen, mit dem ich mein Holz mache. Aber solche Oberlehrer Sprüche kann ich nicht ab, bzw stehe ich nach wie vor dazu, das jemand der noch keinen RW in seinem Arbeitsprozess hat darüber Urteilen kann ob diese Wirtschaftsweise die richtige ist. Was ich aber sicher sagen kann ist, das wir und auch viele Rw Besitzer den Wagen nicht mehr missen wollen, und ja wir haben jetzt auch schon für sollche Oberlehrer Brennholz gefahren weil sie mit mehr als 60 Jahren gemerkt haben das ihre Gesundheit geschont wird. Es ist auch nicht zu viel wenn man unter Freunden hierfür 5 € pro RM verlangt.Ich habe auch niemanden in Abrede gestellt das seine Arbeitsweise ohne RW nicht gut ist oder ähnliches. Aber ich habe ein Problem mit Menschen deren Toleranzgrenze an deren eigenern Meinung endet.



Fűr dich extra nochmal, ich habe hier nirgends geschrieben das ein RW Unsinn oder Unwirtschaftlich ist.
Für mich lohnt sich kein eigener deshalb Miete ich nur tageweise.

Also lies dir meinen Beitrag oben nochmal durch, und mach hier nicht den Oberlehrer!
Da fehlt dir die Kenntnis wie du zum Thema warmlaufen lassen über Minuten von E-Vergaser Sägen eindeutig bewiesen hast.

Wenn du und dein Bruder vorher die Baumstämme von Hand auf den Anhänger geladen habt oder wie auch immer, mag das so sein, die goldene Göttin der RW. n8

Wie gesagt es muss nicht jeder Holz über eine Gemeinde / Kreis / Staats oder Bundesstrasse transportieren, es geht auch viel einfacher!
Gruß R. M.
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Re: Wozu einen Rückewagen?

Beitragvon Sottenmolch » Fr Jan 17, 2020 21:23

@ Redriver

Ist doch vollkommen in Ordnung. Jeder soll und kann so arbeiten wie er es für richtig hält. Ich wüsste allerdings nicht, dass ich jemandem eine bestimmte Arbeitsweise aufzwingen wollte oder dem Rückewagen seine Daseinsberechtigung abgesprochen hätte.

Nachtrag
Ich hatte eigentlich nur von mir und meinen Waldnachbarn gesprochen und im speziellen von einem. Da ich meine Waldnachbarn und die ausgeführten Arbeiten seit Jahrzehnten kenne, denke ich schon eine Aussage diesbezüglich treffen zu können.

Gruß
Zuletzt geändert von Sottenmolch am Fr Jan 17, 2020 21:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wozu einen Rückewagen?

Beitragvon DST » Fr Jan 17, 2020 21:27

Vor einigen Jahrzehnten standen unsere Vorfahren bestimmt auch vor der "Wirtschaftlichen" Entscheidung ob Sie weiterhin die günstigen Ochsen oder Gäule vorspannen oder einen teuren Schlepper nebst notwendigen Anbaugeräten anschaffen.

Ging doch vorher auch ohne modernen Schnickschack?

Damals gab's in den Dorfwirtshäusern bestimmt ähnliche Diskussionen zur Wirtschaftlichkeit.

Der Gebrauchtmarkt mit Schleppern aus den 60/70/80ern zeigt uns aber das sehr viele Maschinen mit verhältnismäßig wenig Betriebsstunden zum Verkauf stehen.

Irgendwie Alle unwirtschaftlich gekauft.

Müßten doch alle schon weit 5-stellige Bstd draufhaben?

Und dennoch waren sie eine enorme Arbeitserleichterung.

Damals wurde und heute wird aber nicht nur nach Wirtschaftlichen Aspekten gekauft sondern auch nachdem was so "auf der hohen Kante" liegt.

Ab wievielen Betriebsstunden/Jahr war damals ein z.b. 45PS Schlepper wirtschaftlich?

.............

Ab welcher Grenze ist in 2020 ein Rückewagen wirtschaftlich?

Welches Maß setzt man da an?

Bstd?
Hektar?
Festmeter?
Ster?
Km?
Spaßfaktor?
Körperliche Entlastung?
Neidfaktor?
Freigewordene Freizeit?

Oder ist der Wald das Maß?
Höhenmeter?
Bestand?
Hanglage/Neigung?
Untergrund?
Erschließung?
Holzarten?
Wirtschaftsziel?

Oder das Arbeitsziel?
Langholz?
Fixlängen?
Hackgut?
Stückholz?
Reisig?

Oder notwendige alternative Anschaffungen um das Holz in der gewünschten Form zu bewegen?

z.b. Frontlader + Kipper anstelle eines Rüwa?

Oder sind die Kosten für einen etwaigen Subunternehmer das Berechnungsmaß?

Oder die zeitliche und örtliche Unabhängigkeit von eben diesem Subunternehmer.?


Da könnte man noch mehr aufzählen, aber mal ehrlich.....
- Jeder Rüwa Befürworter findet Seine Argumente,
und die Gegner finden Ihre Argumente.

Oder anders gesagt:
Beim einen ist es die eierlegende Wollmilchsau und beim anderen ist es unnützes Luxusgut.

So gut wie jeder User hier hat doch unterschiedliche Vorraussetzungen und Bedürfnisse,
dementsprechend fallen auch die Meinungen aus.



Eigentlich ist mein Rüwa absolut unwirtschaftlicher Luxus,
aber
würde ich alles was ich damit mache - 1:1 - durch einen Subunternehmer machen lassen,
dann hat sich mein Rüwa in weniger als 10 Jahren amortisiert.

Irgendwie dann doch wieder wirtschaftlich oder?


Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Wozu einen Rückewagen?

Beitragvon Redriver » Fr Jan 17, 2020 21:32

Hallo Groaßraider,
sagmal gehts noch hast du wirklich ein Problem mit Wiederspruch, Grundlage einer jeden Diskusion ist normal das mehrere Standpunkte erörtert werden. Und es muß nicht zwangsläufig damit enden das du schlußendlich die einzig richtige Erkenntnis hast.
Und noch was ich lasse mir von dir nicht unfähigkeit vorwerfen mit einem völlig aus dem Zusammenhang gerissenen Argument.
Solche Typen wie du die dann schlußendlich ohne zielführender Argumente mit Dreck um sich schmeissen gehen mir auf den Sack.
Aber eigentlich sollte ich mich nicht aufregen sonst bekomme ich den nächsten Schlaganfall obwohl der letzte noch nicht ausgestanden ist.
Also lass stecken und verschone mich.
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Re: Wozu einen Rückewagen?

Beitragvon fendt schrauber » Fr Jan 17, 2020 22:26

Sottenmolch hat geschrieben:
....
@fendt schrauber

Kannst du deine Frage genau definieren? Mit was das Holz aus dem Wald gefahren wird ist zum einen klar und zum anderen, so denke ich, nicht die eigentliche Frage.


Gruß


Du schreibst das du dein Holz von jemand anderem aus dem Wald fahren lässt, mit was macht der das?

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Wozu einen Rückewagen?

Beitragvon langholzbauer » Fr Jan 17, 2020 22:42

[quote="holz-metall-artinger"].... Da kann ich nur neidisch auf Deine Marktbedingungen sein. :klee:
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