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23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
Thema gesperrt
259 Beiträge • Seite 4 von 18 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 18

Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon marius » Mi Apr 13, 2016 15:08

matthias007 hat geschrieben:Ich stand nach der Technikerschule vor der Entscheidung, investieren oder arbeiten gehen. Hab mich für die Berufstätigkeit (Staatsdienst) entschieden, die Milchwirtschaft haben meine Eltern und ich bis 2010 gemacht. Berufstätig bin ich aber schon seit 2001. Bin 41 Jahre alt.


Das ist das klassische Beipiel. Genau aus diesem Grund hab ich meinen Junior nicht in die landw Lehre und Fortbildungen geschickt. Denn das sind dann verlorene Jahre in seinem Berufsleben wenn der Betrieb doch geschlossen wird.
Und es werden noch jede Menge Betriebe schliessen müßen, die sich heute noch für einen wachstumsfähigen Zukunftsbetrieb
halten. :wink:
Die große Kunst liegt darin das früh zu erkennen.

Die Überlebenschancen der Betriebe werden weiter drastisch sinken. Die werden in Zukunft deutlich schneller abgeschossen als in der Vergangenheit.
Zum einen durch geringe Erzeugerpreise, aber auch die wachsende Gefahr der Gutmenschen, was der LEH durch eine nie dagewesene Auflagen.- und Kontrollflut veranlassen wird.
Und natürlich noch jede Menge nationale Gesetze von der BRD, zusätzlich zu EU Recht ( CC ).
Na dann... :prost:
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Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon marius » Mi Apr 13, 2016 15:30

matthias007 hat geschrieben:Wir hatten einen 35 Jahre alten Anbindestall, des wär so oder so gekommen...


Schneller als du denkst. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wielange Lidl und Co. noch Milch aus Anbindehaltung abnimmt. Lange wohl nicht mehr. Seltsamerweise ist das aber nur bei den LEH in Deutschland geplant. Vermutlich auf Druck der Gutmenschen hierzulande.
Wird das umgesetzt wird das den restlichen Betrieben aber keine Sekunde Entspannung bringen. Die FLäche ist im Nu wieder vergriffen, Milch kommt dann deutlich mehr als vorher, weil die Kühe dann im High Tech Stall stehen statt in Anbindung.

Als Folge der stillgelegten Anbindeställe gehen die Gutmenschen in Kombination mit dem LEH dann Vollgas und mit Geschrei auf die Laufstallbetriebe los. Da der Staat, hier nicht eingreifen kann, können aberwitzige Situationen enstehen. Denn die Politik kann Lidl und Co. nicht vorschreiben welche Milch er verkaufen darf. Wenn Lidl in Zukunft nur noch Milch vor behornten Kühen auf einer Weide verkauft, dann ist das eben so. Auch fordert Lidl heute schon einen deutlich geringeren Antibiotikaeinsatz. Kann er alles über freiwilige Programme ( wie z.b. Melkmasterlein x.0 ) beliebig einführen und steuern für sein Sortiment.

Mit jedem Betrieb der aufhört sinkt nebenbei die Lobby der Landwirte immer weiter ab.
Auch kann die deutlich sinkende Zahl an Betrieben immer besser und ausführlicher vom LEH, national und über CC, kontrolliert werden.
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Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon LUV » Mi Apr 13, 2016 15:43

marius hat geschrieben:Das kannst du gleich auf dich beziehen : Du bist ja ein reiner Theoretiker ohne jegliche Praxis, also auch kein Ex-Landwirt und berätst die Landwirte seit vielen Jahren hier im Forum. Das kann dann sicher nicht ziefführend sein.


Wieso, ich lebe doch noch.....warum sollte ich aufhören, nur weil einige Kunden das müssen? Das versteh ich jetzt nicht ganz....du meinst evtl. Mitbewerber von mir oder? :wink:

[/quote]Wie es geht oder nicht geht : Fakt ist das in der Landwirtschaft unter Vollkostenberücksichtigung wie Pachtansatz der eigenen Flächen oder Lohnansatz noch nie das große Geld verdient wurde. Auch wenn das viele bei Betrachtung ihres Buchführungsabschlusses meinen. Aber die können schlicht keine Bilanz lesen. Die glauben auch das Gras, das auf der eigenen Fläche wächst, keine Kosten verursacht.

Und die immer wiederkehrenden Krisen wie jetzt aktuell schon wieder, überleben nur diejenigen mit den größten vererbten Höfen. Also mit der dicksten Geldbörse von Vatis Zeiten in der Hosentasche. Sprich wer am meisten ha geerbt hat, hat die besten Überlebenschancen und kann diese Zeiten aussitzen.
Ein Top Landwirt mit 1a Ausbildung, aber ohne ein ha Eigenfläche hätte also mit einem gepachteten Betrieb keine Überlebenschance weil er Schlicht zuwenig Kapital zum Arbeiten mitbringt.
Der 150 Kuhbetrieb mit 120 ha ohne Pachtflächen kann sicher Milch zu 20 Cent liefern. Aber auch er verbrennt massig Kapital nur fällt es da weniger auf.

In meinen Augen ein Armutszeugnis für die Landwirtschaft.[/quote]

....und was echauffierst du dich über andere Betriebe, lass sie doch machen, was sie für richtig halten...oder hältst du das nicht aus?
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon T5060 » Mi Apr 13, 2016 16:10

Für Deutschland würde es völlig ausreichen, wenn die Zahl der Milchviehhalter noch um 25 % schrumpft,
aber es werden aufgrund einer anderen Lebensplanung oder gar keiner Lebensplanung noch rd. 40 % aufgeben bis 2030 und das sind sehr viele mit 500 Kühen und mehr dabei.

Wer heute noch Kühe in Anbindehaltung hat und weiter Kühe halten will, kann einen der vielen leerstehenden Boxenlaufställe kaufen.

Wer aber glaubt mit so fragwürdigen Instrumenten wie "Vollkostenrechnung nach Schaber" kalkulieren zu müssen oder dem Scheiss von einem Doktor Kotzmann folgt, soll gar nicht erst anfangen.
Man muss halt so kalkulieren ( lineare Programmplanung, Ersatzwertverfahren ), daß man auch mal 3 Jahre durchsteht.

Die meisten Aussteiger verdienen nachher je Stunde effektiv was um die 7-11 €, die Abschreibung vom dann leeren Stall läuft weiter.
Prämien und Mutterkuhhaltung verbesseren die Gesamtrentabilität auch nicht.
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Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon marius » Mi Apr 13, 2016 16:12

LUV hat geschrieben:
....und was echauffierst du dich über andere Betriebe, lass sie doch machen, was sie für richtig halten...oder hältst du das nicht aus?


Ich chauffiere nicht über einzelne Betriebe sondern über die gesamte Situation. Somit lass ich die Betriebe machen. Ich werd sicher keinen besuchen. Hier im Forum wird über Themen diskutiert. Nicht mehr und nicht weniger. Ist das nicht mehr erwünscht musst du bei den Moderatoren schon die Löschung beantragen. :mrgreen:

LUV hat geschrieben: Wieso, ich lebe doch noch.....warum sollte ich aufhören, nur weil einige Kunden das müssen? Das versteh ich jetzt nicht ganz....du meinst evtl. Mitbewerber von mir oder? :wink:


Ich hab doch den Betreff zitiert, was gibt es da nicht zu verstehen ?
Betreffend meine ich hier im Forum, nicht deine Kunden.
Du hast bemängelt das hier im Forum viele Exlandwirte zu dem Thema Milch schreiben würden. Da gehörst du als Nichtlandwirt ohne Praxiserfahrung dann ganz besonders dazu würde ich meinen. Ich bin immerhin noch aktiver Kleinerzeuger mit Ackerbau und Forst in Hobbyhaltung.
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Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon LUV » Mi Apr 13, 2016 16:15

marius hat geschrieben:
LUV hat geschrieben:
....und was echauffierst du dich über andere Betriebe, lass sie doch machen, was sie für richtig halten...oder hältst du das nicht aus?


Ich chauffiere nicht über einzelne Betriebe sondern über die gesamte Situation. Somit lass ich die Betriebe machen. Ich werd sicher keinen besuchen. Hier im Forum wird über Themen diskutiert. Nicht mehr und nicht weniger. Ist das nicht mehr erwünscht musst du bei den Moderatoren schon die Löschung beantragen. :mrgreen:

LUV hat geschrieben: Wieso, ich lebe doch noch.....warum sollte ich aufhören, nur weil einige Kunden das müssen? Das versteh ich jetzt nicht ganz....du meinst evtl. Mitbewerber von mir oder? :wink:


Ich hab doch den Betreff zitiert, was gibt es da nicht zu verstehen ?
Betreffend meine ich hier im Forum, nicht deine Kunden.
Du hast bemängelt das hier im Forum viele Exlandwirte zu dem Thema Milch schreiben würden. Da gehörst du als Nichtlandwirt ohne Praxiserfahrung dann ganz besonders dazu würde ich meinen. Ich bin immerhin noch aktiver Kleinerzeuger mit Ackerbau und Forst in Hobbyhaltung.


Lass gut sein, du checkst es nicht.... :?
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Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon marius » Mi Apr 13, 2016 16:20

T5060 hat geschrieben:
Wer heute noch Kühe in Anbindehaltung hat und weiter Kühe halten will, kann einen der vielen leerstehenden Boxenlaufställe kaufen.



Würde ich nicht empfehlen denn dann bist Du als Käufer für die späteren Entsorgungskosten und Rückbau zuständig. Und für einen Stall mit Güllegruben kommt da locker ein 6 stelliger Betrag zusammen.

Da würde ich es vorziehen noch ein paar Jahre im eigenen, abbezahlten Anbindestall weitermelken solange das noch möglich ist und dann den Betrieb schliessen oder die Viehhaltung aufgeben.
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Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon marius » Mi Apr 13, 2016 16:22

LUV hat geschrieben:Lass gut sein


Was sonst, das war nun mehr als ausreichend und ausführlich beantwortet und das sollten sogar Gutmenschen verstanden haben. Vorausgesetzt sie wissen noch was sie eigentlich gefragt haben. :lol:
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Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon T5060 » Mi Apr 13, 2016 16:35

marius hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:
Wer heute noch Kühe in Anbindehaltung hat und weiter Kühe halten will, kann einen der vielen leerstehenden Boxenlaufställe kaufen.



Würde ich nicht empfehlen denn dann bist Du als Käufer für die späteren Entsorgungskosten und Rückbau zuständig. Und für einen Stall mit Güllegruben kommt da locker ein 6 stelliger Betrag zusammen.

Da würde ich es vorziehen noch ein paar Jahre im eigenen, abbezahlten Anbindestall weitermelken solange das noch möglich ist und dann den Betrieb schliessen oder die Viehhaltung aufgeben.


Marius du bist leider nicht der Nabel der Welt, deshalb denken auch viele anders als du und sind glücklich dabei.

Großbetriebe gibt es schon seit mehr als 400 Jahren. Sie haben zu 90 % nie überlebt.
Überleben tun nur jene die Unternehmersein mit "was unternehmen" verbindet, die aus einem Problem eine Aufgabe machen und diese lösen. Ja gibt Leute denen das Spass macht. :mrgreen:
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Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon Rohana » Mi Apr 13, 2016 18:49

marius hat geschrieben: Ich hatte/habe für meinen Teil einen interessierten Nachfolger dem ich ein klares Landwirtschaftsverbot erteilt habe. Wie soll er auch weiterwirtschaften wenn ich ihm den Hof nicht überschreibe und schliesse ? Abgesehen von noch etwas Ackerbau und Forst im Hobbyerwerb.

Gratulation dazu dass du dein Ego an deinem Sohn ausgelassen hast. Hoffe es ist jetzt gross genug, aber wenn ich mir deine Posts hier so angucke, fehlt da noch jede Menge Bestätigung, sonst würdest du nicht immer und immer wieder denselben Mist schreiben.
Falls du es nicht gemerkt hast: Auch anderer Menschen Söhne und Töchter ohne ererbten Hof haben, wenn sie denn so wollen, eine Zukunft in der Landwirtschaft.
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Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon LUV » Mi Apr 13, 2016 19:05

T5060 hat geschrieben:-

Marius du bist leider nicht der Nabel der Welt, deshalb denken auch viele anders als du und sind glücklich dabei.

Großbetriebe gibt es schon seit mehr als 400 Jahren. Sie haben zu 90 % nie überlebt.
Überleben tun nur jene die Unternehmersein mit "was unternehmen" verbindet, die aus einem Problem eine Aufgabe machen und diese lösen. Ja gibt Leute denen das Spass macht. :mrgreen:


Tausende von Kleinbauern haben auch seit 1945 dicht gemacht.......ergo ist es kene Größendiskussion, wie immer.
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Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon T5060 » Mi Apr 13, 2016 19:22

LUV ... ich hab die DLG Mitgliederliste von 1952 und da habe ich mal Hessen ausgezählt, wen es heute noch gibt und wen nicht.

Dann gibts noch vom Landkreis die Erbhofliste von 1935 ....

1935 Erbhof ...
1975 Auffangbetrieb ... ( nicht einer mehr von übrig !!, von den 100 - Kuhbetrieben im Jahre 1985/1990 auch nicht )
2015 Zukunftsunternehmen ....

Ich denke der Faktor "Größe" sichert nicht das Überleben, müssen also andere Faktoren sein.
z.B. schwermütig, depressive Väter führen zwangsläufig immer zur Betriebsaufgabe.
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Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon LUV » Do Apr 14, 2016 8:39

T5060 hat geschrieben:
Ich denke der Faktor "Größe" sichert nicht das Überleben, müssen also andere Faktoren sein.
z.B. schwermütig, depressive Väter führen zwangsläufig immer zur Betriebsaufgabe.


So sieht es aus, andere Gründe .......es ist eine Gemengelage, die aus verschiedensten Bedingungen besteht. Tradition ist kein Garant mehr zum Fortbestand, wie auch nicht die Größe. Heute sind es u.a. die familiäre Motivation und die Ausbildungsqualität, die Lage im Raum, die politischen Rahmenbedingungen und das Erkennen von nicht erreichbaren Zielen.
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Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon berndisame » Do Apr 14, 2016 10:56

Hallo!

Heut ist es so- wo ich den besseren Lohn habe Schepfe ich ;)

nicht um 1 Euro die Stunde beim Melken- oda?? ;)

Gruß
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Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon kaltblutreiter » Do Apr 14, 2016 15:10

@berndisame: WAS wolltest Du uns grade sagen :?:
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