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Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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345 Beiträge • Seite 12 von 23 • 1 ... 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 ... 23
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon Quattrodevil » Mo Jan 12, 2015 10:33

Bestimmt würde die LKK die Kosten übernehmen.

Keine Kostenübernahme, da keine Besserung in Sicht
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon julius » Mo Jan 12, 2015 10:59

cerebro hat geschrieben:
julius hat geschrieben:
Hier in meiner Region im Süden gibts einige Molkereien welche sich dem QM Verweigern......zusehens bekommen die Probleme beim Verkauf ihrer Molke....


Genau das hatte ich in meinem Beitrag beschrieben. Und noch wichtiger : die Folgen für die Landwirte.
Zuletzt geändert von julius am Mo Jan 12, 2015 11:14, insgesamt 1-mal geändert.
julius
 
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon julius » Mo Jan 12, 2015 11:05

meyenburg1975 hat geschrieben:D.h. die Molkerei leistet sich dann je eine Lieferantentour und Verarbeitungsschiene für Betriebe unter/über 50 Kühe? Und zusätzlich noch eine für Weidegang?


Keine Ahnung. Das war in Bezug auf H.B sein Beitrag das manche Molkereien von Anbindeställen keine Milch mehr abholen würden.
Ich hab das in der Form gehört, wie ich das beschrieben habe. Ob überhaupt und wie das umgesetzt werden kann weiss ich nicht.
Kleinerzeuger zieht beim Verbraucher. Über die Probleme bei den übergroßen Masthähnchenbetrieben mit dem angeblich überhöhtem Antibiotikaeinsatz wurde mehrfach in den Medien berichtet.
Da gab es mehrere Versuche darüber. Deshalb müssen seit 2014 Mastbetrieeb ihren Medikamenteneinsatz in einer zentralen Datenbank melden.
Das hat sich beim Verbraucher festgesetzt.
Betrifft Milchviehbetriebe zwar nicht, aber der Verbraucher differenziert nicht zwischen Milch und Mast.
Deshalb kann ich mir vorstellen das Molkereien auf der Schiene Kleinerzeuger ihren Absatz ankurbeln wollen.
Allerdings ist sowas bei Milch schwer umzusetzen, ähnlich wie bei Biomilch. Das stimmt schon.
Zuletzt geändert von julius am Mo Jan 12, 2015 11:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon Hessen-Sibirier » Mo Jan 12, 2015 11:15

julius hat geschrieben:Ich hab das in der Form gehört, wie ich das beschrieben habe.


Das ist genau das gleiche Phänomen wie vor einigen Jahren die Sache mit der gentec-freien Milch.
Entweder die Molkerei stellt die gesamte Produktion darauf um, oder lässt es eben bleiben. Wie will man denn als Molkerei Staffelpreise, Stopgeld oder ähnliche Zu-und Abschläge den Lieferanten verkaufen, wenn jede Nischenproduktion seperat gefahren und produziert werden muss ?
Das können allenfalls die Großmolkereien, die einen ungeliebten Altstandort kaputtsanieren wollen. :mrgreen:
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon julius » Mo Jan 12, 2015 11:23

Hessen-Sibirier hat geschrieben: wenn jede Nischenproduktion seperat gefahren und produziert werden muss ?
Das können allenfalls die Großmolkereien, die einen ungeliebten Altstandort kaputtsanieren wollen. :mrgreen:


Nein, dass können auch kleinere Molkereien. Bei Biomilch funktionierts auch mit seperater Abholung und Verarbeitung. Das sind oft Molkereien mit 2 oder mehr Standorten.
Deshalb sind deutlich höhere Preise nötig und somit entscheidet der Verbraucher ob er das bezahlt.
Ich halte von sowas nicht viel muss ich gestehen. Egal ob anbindefrei, bio, Grünfütterung, Weidegang oder Kleinerzeuger. Milch ist Milch. Nur denken viele Verbaucher anders und die entscheiden was sie kaufen.
Leider haben sich immer Konsumenten für vegetarisch und Veganernährung entschieden, weil sie von der modernen Landwirtschaft der Zukunft nicht viel halten und auf diese Weise boykottieren.
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon LUV » Mo Jan 12, 2015 11:31

julius hat geschrieben:
Hessen-Sibirier hat geschrieben: wenn jede Nischenproduktion seperat gefahren und produziert werden muss ?
Das können allenfalls die Großmolkereien, die einen ungeliebten Altstandort kaputtsanieren wollen. :mrgreen:


Nein, dass können auch kleinere Molkereien. Bei Biomilch funktionierts auch mit seperater Abholung und Verarbeitung.
Deshalb sind deutlich höhere Preise nötig und somit entscheidet der Verbraucher ob er das bezahlt.
Ich halte von sowas nicht viel muss ich gestehen. Egal ob anbindefrei, bio, Grünfütterung, Weidegang oder Kleinerzeuger. Milch ist Milch. Nur denken viele Verbaucher anders und die entscheiden was sie kaufen. Leider haben sich immer mehr für vegetarisch und Veganernährung entschieden, weil sie von der modernen Landwirtschaft nicht viel galten und diese somit boykottieren.


...es ist doch völlig egal wie viele sich für eine andere Art der Ernährung entscheiden. Am Ende muss der Erzeuger sich als Unternehmer seinen Partner, seine Nische oder sein Produkt auswählen, mit dem er wirtschaften und leben möchte. Jammern und auf den einen (Verbraucher) oder anderen ( Molkerei) einschlagen, hilft dem Einzelnen wohl wenig. Unternehmerische Entscheidungen und dessen Erfolg werden am Unternehmer gemessen.Jeder wusste, was 2015 ansteht. Jeder konnte sich rechtzeitig umorientieren und reagieren. Jetzt Schuldige für eigene (Fehl)- Entscheidungen zu suchen, ist müßig.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon T5060 » Mo Jan 12, 2015 11:49

VeganerInnen und VegetarierInnen bedrohen unser System nicht.
Die vermehren sich nicht wesentlich und sind bereits tod bevor sie gestorben sind.

Die sogenannte Nischen-Rohmilch wird niemals mehr als 5 % des Aufkommens darstellen.
Insofern sind da die Erfassungskosten vernachlässigbar.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon julius » Mo Jan 12, 2015 11:52

LUV hat geschrieben:
...es ist doch völlig egal wie viele sich für eine andere Art der Ernährung entscheiden. Am Ende muss der Erzeuger sich als Unternehmer seinen Partner, seine Nische oder sein Produkt auswählen, mit dem er wirtschaften und leben möchte. Jammern und auf den einen (Verbraucher) oder anderen ( Molkerei) einschlagen, hilft dem Einzelnen wohl wenig. Unternehmerische Entscheidungen und dessen Erfolg werden am Unternehmer gemessen.Jeder wusste, was 2015 ansteht. Jeder konnte sich rechtzeitig umorientieren und reagieren. Jetzt Schuldige für eigene (Fehl)- Entscheidungen zu suchen, ist müßig.


Unternehmerische Entscheidungen, besonders in der Lw. kann man nicht jeden Tag ändern.
Wurden Millionen in den neuen Stall investiert, sollte man schon mindestens 30 Jahre in diesem Bereich tätig bleiben.
Das ist eben Unternehmerrisiko, weil niemand sagen kann wo der Milch oder Fleischpreis in 3 Jahren steht.
In Deutschland ist der Kostenfaktor das Problem durch zusätzliche nationale Auflagen und das bei Weltmarktpreisen.
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon H.B. » Mo Jan 12, 2015 11:54

julius hat geschrieben: und das bei Weltmarktpreisen.


....wenn man die nur erreichen könnte.
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon LUV » Mo Jan 12, 2015 12:10

julius hat geschrieben:
LUV hat geschrieben:
...es ist doch völlig egal wie viele sich für eine andere Art der Ernährung entscheiden. Am Ende muss der Erzeuger sich als Unternehmer seinen Partner, seine Nische oder sein Produkt auswählen, mit dem er wirtschaften und leben möchte. Jammern und auf den einen (Verbraucher) oder anderen ( Molkerei) einschlagen, hilft dem Einzelnen wohl wenig. Unternehmerische Entscheidungen und dessen Erfolg werden am Unternehmer gemessen.Jeder wusste, was 2015 ansteht. Jeder konnte sich rechtzeitig umorientieren und reagieren. Jetzt Schuldige für eigene (Fehl)- Entscheidungen zu suchen, ist müßig.


Unternehmerische Entscheidungen, besonders in der Lw. kann man nicht jeden Tag ändern.
Wurden Millionen in den neuen Stall investiert, sollte man schon mindestens 30 Jahre in diesem Bereich tätig bleiben.
Das ist eben Unternehmerrisiko, weil niemand sagen kann wo der Milch oder Fleischpreis in 3 Jahren steht.
In Deutschland ist der Kostenfaktor das Problem durch zusätzliche nationale Auflagen und das bei Weltmarktpreisen.



Ich gebe dir Recht bei der Einschätzung der Investitionssumme pro erzeugter Produkteinheit, die ist zu hoch, bzw. steigt ständig weiter. Daraus kann aber doch auch eine unternehmerische Entscheidung abgeleitet werden, in die eine wie in die andere Richtung. Wer das Risiko nicht tragen kann oder will, der muss es nicht tun. Absolut sicher bleibt aber die Erkenntnis, dass die Auflagen jährlich zunehmen, so dass jede weiter rausgeschobene Investition die Produktkosten verteuern wird, unabahängig davon, ob der Milchpreis steigt oder nicht.
Nun muss der Unternehmer das Risiko selbst einschätzen können......mit Hilfe anderer, oder allein mit seinem Wissen. Wenn man weiß, oder zu wissen meint, dass der Veganismus bzw. Vegetarismus zunimmt, und der Markt hier ein auskömmliches Einkommen signalisiert, was hindert den Unternehmer, sich für eine Gemüse- Produktion zu entscheiden?
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon julius » Mo Jan 12, 2015 12:31

Das Zauberwort heisst Größe.
Dadurch werden die Stückkosten pro Einheit immer weiter gesenkt. Eine andere Möglichkeit ( wie z.b. höherer Erzeugerpreis ) hat man nicht. Es geht somit nur über Kostensenkungen/ Einheit und mehr Masse was nur durch eine Betriebsvergrößerung beides gleichzeitig erfassen lässt.
Diese Spirale dreht sich immer schneller. Meiner Meinung nach wirds in 20 Jahren kaum mehr einen Milchviehhalter im Vollerwerb unter 500 Kühen + Nachzucht geben, sofern er noch Geld verdienen möchte und 2 Generationen davon leben wollen. Ausgenommen Hobby und Nebenerwerbslandwirte oder Betriebe mit weiteren Standbeinen.

Das ist sicher nicht in meinem Sinne, aber man sollte die Augen öffnen und die Realität frühzeitig erkennen. Das ist die Richtung auf die wir zusteuern, und zwar mit deutlich ansteigendem Tempo.
Abgesegnet wird das durch Zuschüsse von der Politik, die von günstigen Nahrungsmitteln seit jehrer profitiert
Zuletzt geändert von julius am Mo Jan 12, 2015 12:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon H.B. » Mo Jan 12, 2015 12:35

Mit Zahlen bin ich immer vorsichtig. Es wird immer so sein, dass der durchschnittliche Familienbetrieb über die Jahre geglättet ein Ein- und Auskommen haben wird - egal wie weit der technische Fortschritt und politische Willkür voranschreiten werden.
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon LUV » Mo Jan 12, 2015 12:42

julius hat geschrieben:Das Zauberwort heisst Größe.
Dadurch werden die Stückkosten pro Einheit immer weiter gesenkt. Eine andere Möglichkeit ( wie z.b. höherer Erzeugerpreis ) hat man nicht. Es geht somit nur über Kostensenkungen/ Einheit und mehr Masse was nur durch eine Betriebsvergrößerung beides gleichzeitig erfassen lässt.
Diese Spirale dreht sich immer schneller. Meiner Meinung nach wirds in 20 Jahren kaum mehr einen Milchviehhalter im Vollerwerb unter 500 Kühen + Nachzucht geben, sofern er noch Geld verdienen möchte und 2 Generationen davon leben wollen. Ausgenommen Hobby und Nebenerwerbslandwirte oder Betriebe mit weiteren Standbeinen.

Das ist sicher nicht in meinem Sinne, aber man sollte die Augen öffnen und die Realität frühzeitig erkennen. Das ist die Richtung auf die wir zusteuern, und zwar mit deutlich ansteigendem Tempo.
Abgesegnet wird das durch Zuschüsse von der Politik, die von günstigen Nahrungsmitteln seit jehrer profitiert



Gewagte Prognose...wofür benötigst du die?
Ich gehe von einem Strukturwandel durch fehlende Nachfolge bei gleichzeitiger Erhöhung der gesetzlichen Auflagen und paralleler Unlustsverbreitung durch mediale Verunglimpfung aus.....was letztendlich aber auch auf eine Zunahme der Bestandsgrößen hinausläuft, was wiederum ja nicht falsch sein muss, oder?
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon Hessen-Sibirier » Mo Jan 12, 2015 21:48

Grade in der Glotze gelaufen.......
Man mag es nicht glauben. Alpenmilch aus kräuterreichem Gras, vom Öhi mit der Sense abgeraspelt und nur von Bauernhöfen mit weniger als 25 Kühen.... :shock:
http://www.bergbauernkaese.de/spot.php (Unten links auf den Startbutton klicken)

Diesen Schangel werden wir nicht mehr kaufen. :!:
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Re: Ab 2015 keine Milchquote mehr-Wie gehts es weiter?

Beitragvon H.B. » Mo Jan 12, 2015 22:23

....siehe Untersuchungsergebnisse der Milchprüfrings: http://portal.milknet.de/Portals/_berga ... ni_BPK.pdf
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