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Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon meyenburg1975 » So Jul 25, 2010 19:39

wäldervieh hat geschrieben: Kondome manche auch :) .


Na, wenn du Das mal so schnell bei deinem Bullen übergezogen kriegst :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon wäldervieh » So Jul 25, 2010 20:28

über den Kopf ? damit er nicht mehr viel sieht ?
Im Ernst ,RUHE ist das A und O beim Rinderhandling !Könnte halt sein wenn ein Vieh mal Pfefferspray abgekriegt
hat ist es auf Lebzeit verstört ist im Umgang mit Menschen bzw auf den von dem es das Pfefferspray abgekriegt hat sowiso.Ich habs noch nie probiert mit Pfefferspray ,werde es auch nicht tun ,aber das das hier sonst noch nie jemand versucht hat ,bzw auf diese Idee kam, wundert mich .
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon gallo » So Jul 25, 2010 21:31

hallo,
würde mir wünschen, dass in diesem Forum sich zu Wort meldet, wer einfach Sachverstand, Kompetenz und Erfahrung hat, damit alle was lernen können. Sinnloses Gewäsch halte ich für überflüssig, genau so wie ewige Klugscheißerei. Leider nimmt die immer mehr zu.
Jeder kann mit diesen Zeilen für sich entscheiden, ob er gemeint ist oder nicht.
Die guten Beiträge werden oft übergangen und mit Hohn und Unwissenheit plattgemacht.
Gerade bei diesem sensiblen Thema s.o. ist nicht zu spaßen und der notige Ernst lässt zu wünschen übrig bzw. man strotzt vor Inkompetenz.
Hebe mich vor einiger Zeit hier angemeldet um tatsächlich in Erfahrungsaustausch zu treten und um mit "Gleichgesinnten" zu fachsimpeln.
Einmal wurde ich auch schon gesperrt, weil ich auf einen persönlichen verbalen Angriff auch scharf reagiert habe.
Hoffe trotzdem noch, dass es vielleicht in belde in diesem Forum sehr gute Wortmeldungen geben wird. Werde mich gern beteiligen.
Oder ich lasse es ganz, dann lebe ich ruhiger.
So, und jetzt kann mich der Admin gern wieder sperren, wenn ihm mein Beitrag in die Nase fährt.

Gallo
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon GüldnerG50 » So Jul 25, 2010 21:54

Hallo.


Dann mal zurück zum Thema.....

Olga hast dich bisher ausgibig mit dem "Kleinen" beschäftigt. Dies sollte sie ziemlich unterlassen, aus bereits genannten Gründen.... (SHierling). Wenn er älter wird und seine eigene Herde hat, wird er sie früher oder später als "Rivale" ansehen und wird versuchen, diesen zu vertreiben. Daraus resultieren unberechenbare Risiken... Deshalb sollte man sich wie bereits zigfach genannt Fluchtwege offenhalten, nen ordentlichen Stecken (nich so nen halb verfaulten Besenstiel mit 3 Rissen) mitnehmen,........ Ich habe es schon etliche male miterlebt, wie ein Stier in der Box aus heiterem Himmel, ohne Vorankündigung auf einmal auf eine in der Box befindliche Person los ging.... In fast allen Fällen ging es aufgrund der getroffenen Vorsichtsmaßnahen gut... In fast allen Fällen.... Und glaubt mir, es ist nicht schön mit nem gebrochenen Bein in ner Box voll Bullen zu liegen, die verdammt schlechte Laune haben.... Der Viehändler war kreidebleich...... Deshalb ist extrem erhöhte Vorsicht geraten, auch wenn man noch soviel Erfahrung hat.... Ein befreundeter LW hatte nen Bullen und nen Ochsen (beide ohne Nasenring) auf ner seperaten Weide eingesperrt.... Die Beiden verstanden sich recht gut und waren wirklich lammfromm... Bis der Bauer nen Rundballen Heu im Winter mit dem Hoflader brachte...... Die Beiden haben den Hoflader mit Ballen umgeworfen und der Fahrer konnte sich gerade noch in Sicherheit bringen..... Das hätte schief gehen können.... Es wurde dann schweren Herzens die Konsequenz daraus gezogen und sie wurden geschlachtet..... Waren wirklich schöne Tiere....



Gruß

Flo
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon meyenburg1975 » Mo Jul 26, 2010 9:48

gallo hat geschrieben:hallo,
würde mir wünschen, dass in diesem Forum sich zu Wort meldet, wer einfach Sachverstand, Kompetenz und Erfahrung hat, damit alle was lernen können.


Is doch ganz einfach, auch einem noch so zahmen Bullen ab ca 9 Mon. nie den Rücken zudrehen und mit entsprechendem Auftritt und Gerät auf Abstand halten.
Ich habs mit eigenen Augen gesehen wie ein Bulle attackiert und wie wenig den Bullen dann ein Volltreffer mit nem 5kg Vorschlaghammer auf die zwölf imponiert.
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon maexchen » Mo Jul 26, 2010 11:59

meyenburg1975 hat geschrieben:Ich habs mit eigenen Augen gesehen wie ein Bulle attackiert und wie wenig den Bullen dann ein Volltreffer mit nem 5kg Vorschlaghammer auf die zwölf imponiert.

Hattest bestimmt die Hand nicht in der Hosentasche .......... :klug:



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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon TLH » Mo Jul 26, 2010 20:54

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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon wäldervieh » Di Jul 27, 2010 20:48

Immer noch kein Feedback zum Thema Pfefferspray ! Ist die Idee wirklich so unmöglich ?
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon TLH » Mi Jul 28, 2010 8:08

ja, vor allem wenns ins eigene Aug geht...
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon Olga » Mi Jul 28, 2010 14:17

Eigentlich wollte ich hier gar nichts mehr schreiben, nachdem mehr und mehr dazu übergegangen wurde, das Thema oder einzelne Beiträge ins Lächerliche zu ziehen.

Das kann doch kaum Euer Ziel sein, oder? Ich selbst mag mich ja innerlich distanzieren können, kann mir meinen Teil denken oder mir woanders Hilfe suchen, aber andere, die diesen Thread evtl. lesen... - ach, egal.

Ich hatte (vielleicht war das nicht gut rübergekommen) nach der Körpersprache der Rinder gefragt. Ein bisschen wurde davon hier ja auch deutlich. Auch das Video von TLH zeigt eine Menge davon, selbst wenn die meisten hier nur den Mann mit der Hand in der Hosentasche lächerlich machen.

Ich mag mich nur ungern damit zufrieden geben, dass Bullen "aus dem Nichts" handeln und ohne irgendwelche Anzeichen angreifen. ("Berechenbar" müssen sie ja nicht sein, aber vielleicht "lesbar"?)

Bei Hunden erkennen viele Hundehalter oft nicht, wieso ihre braven Tiere "auf einmal" in eine Beißerei geraten, wieso ihr Fiffi "aus heiterem Himmel" angefallen wird oder wieso Bruno "urplötzlich" und "ohne Vorwarnung" auf den Fiffi losgeht. Dabei haben diese Hunde einander oder ihrem Menschen vorher eine ganze Menge mitgeteilt! Viele Menschen haben aber nicht gelernt, diese feinen Signale der Körpersprache zu lesen und zu verstehen. Die sind halt winzig und blitzschnell!

Aber jetzt bitte nicht wieder über mich herfallen. Nein, ich verwechsle Bullen nicht mit Hunden. Dennoch bin ich nach wie vor überzeugt, dass es auch bei Rindern (nicht nur Kühen, sondern auch Bullen) körpersprachliche Signale gibt. Sie kommunizieren ja auch untereinander mit mehr als mit Muh-Tönen. Also wird es doch sicher Hinweise geben, aus denen man die Stimmung eines Bullen ablesen kann.

Ich glaube durchaus, dass es Wege gibt (z.B. Pfefferspray :cry: ) durch die man sich in den Augen eines Bullen real zur Bedrohung machen kann!(Dann muss man sich nicht wundern, wenn man irgendwann angegriffen wird!)

Wieso sollte bei derart lernfähigen Tieren nicht auch der umgekehrte Weg möglich sein?
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon SHierling » Mi Jul 28, 2010 14:33

Also wird es doch sicher Hinweise geben, aus denen man die Stimmung eines Bullen ablesen kann.

Ja, sicher gibt es die. DIe besten Bücher dazu stehen oben, am Anfang des Thread. Eben weil (und wenn) man die kennt, kann man mit Bullen umgehen und dabei "ein vertretbares Level" der Gefährdung einhalten. Auf diesem vertretbaren Level basieren die Vorschriften der UVV - die sind ja nicht für Laien geschrieben, sondern für Leute, die "die erforderliche Sachkunde" schon haben.

Unfälle verhindern kannst Du damit aber eben gerade nicht: genau das sagen die LSV-Statistiken mehr als deutlich genug. (und genau das ist auch der Fehler von Typen mit Hand in der Tasche - solche Leute glauben daran, daß das ginge, und sind hinterher eben diejenigen, die sagen: "dabei hat das vorher *immer* geklappt" - wahlweise auch "dabei hatte der seine Tiere *immer* im Griff" , oder auch gern: "der Bulle war bis dahin immer friedlich" - falls sie noch was sagen können)

Oder anders ausgedrückt: "unberechenbar" bedeutet, das genau im entscheidenden Moment vor einem Unfall / Angriff halt KEINE "Anzeichen" zu sehen sind.

Wieso sollte bei derart lernfähigen Tieren nicht auch der umgekehrte Weg möglich sein?

Weil Du ihnen auch mit noch so viel erlerntem Verhalten das arteigene - instinktive - Verhalten nicht zu 100% "abtrainieren" kannst.
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Jul 28, 2010 15:02

Olga hat geschrieben:Ich mag mich nur ungern damit zufrieden geben, dass Bullen "aus dem Nichts" handeln und ohne irgendwelche Anzeichen angreifen. ("Berechenbar" müssen sie ja nicht sein, aber vielleicht "lesbar"?)

Dann les dir das nochmal durch:
meyenburg1975 hat geschrieben:Wir haben im Sommer immer nen DB zum ausputzen bei den Rindern. Vor zwei Jahren hatte wir auch einen, der recht umgänglich war. An einem recht warmen Tag lag die Herde hinten in der Weide, ich hingetrabt schauen ob sie alle da und i.O. sind. Wegen des Wetters waren alle recht träge, kaum eine hatte Lust aufzustehen. Als ich wieder nach vorne marschiert bin, ist "Maestro" mitgetrottet und hatte einen "Beobachterblick" aufgesetzt, ich war schon wieder mittig in der Weide, also nützt nix rückwärts laufen um den Blickkontakt zu halten.

Schon am nächsten Tag war mit dem nix mehr anzufangen, wenn ich ihn am selben Tag bei der Rinderkontrolle nicht ständig im Blick gehabt hätte, wäre das evtl schief gegangen. Das erste Anzeichen war schlicht und einfach die Begleitung zurück zum Gatter, da war ich schon ne knappe halbe Stunde in der Weide. Deswegen nochmal: NIE aus den Augen lassen und immer einen Stock oder besser Peitsche dabei haben um ihn auf Abstand zu halten, denn ohne Abstand nützt es dir nix wenn Du ihn "lesen" kannst, weil Du schlicht nicht mehr reagieren kannst. Alles andere ist auf eigene Gefahr!
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon wäldervieh » Mi Jul 28, 2010 15:06

Olga hast Du ein Problem ?Der Pfefferspraygedanken bezieht sich natürlich nur zur absoluten NOTBREMSE ,
also bevor der Bulle den Menschen zu Matsch macht .Und zwischendurch ein bischen Spass hier darf auch sein .
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Jul 28, 2010 15:14

wäldervieh hat geschrieben:Olga hast Du ein Problem ?Der Pfefferspraygedanken bezieht sich natürlich nur zur absoluten NOTBREMSE ,
also bevor der Bulle den Menschen zu Matsch macht .Und zwischendurch ein bischen Spass hier darf auch sein .

Bullem greifen i.d.R. von hinten oder seitlich an, wenn Du dich ihm dann zudrehst, dein Pfefferspray rausholst und zielgerichtet einsetzen möchtest, liegst schon lange auf dem Rücken.
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon Olga » Mi Jul 28, 2010 15:31

SHierling hat geschrieben:DIe besten Bücher dazu stehen oben, am Anfang des Thread. Eben weil (und wenn) man die kennt, kann man mit Bullen umgehen und dabei "ein vertretbares Level" der Gefährdung einhalten.


Leider sind beide Bücher, sowohl das von Bogner/Grauvogl ("Verhalten landwirtschaftlicher Nutztiere") und von Sambraus ("Nutztierethologie") auf dem normalen Buchmarkt vergriffen. Ich habe vergeblich versucht, sie zu bekommen.
Wäre evtl. jemand von Euch, der die Bücher besitzt, bereit, sie mir zu leihen?

LG
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