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Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon DST » Fr Feb 24, 2023 11:13

Zwangsmaßnahmen können nur auferlegt werden wenn unterm Strich was übrig bleibt, oder wenigstens Null für Null aufgeht.

Sind die Kosten einer Zwangsmaßnahme höher als der zu erwartende Erlös, dann sind die bürokratischen Hürden so langwierig dass der Käfer längst wieder weitergezogen ist.

Z.B. Einzelbaumentnahme im unerschlossenen Steilhang, Besitzerin ist 90 jährige, im Pflegeheim, mit Vormund.
Da ist nix zu holen, wer soll dann die Kosten für eine Zwangsmaßnahme tragen?

Zwangsmaßnahmen funktionieren nur wenn die Fläche Harvester befahrbar ist, und vernünftige Vfm draufstehen.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Owendlbauer » Fr Feb 24, 2023 11:23

Eifler hat geschrieben:Letztlich ist immer die Frage, ob es in dem jeweiligen Gebiet noch eine Zukunft für die Fichte gibt.

Eine Zukunft hat die Fichte in D nicht mehr, zumindest nicht in Monokulturen, außer in Bergregionen. Aber als Beimischung im Mischwald darf sie bei mir schon überleben, wenn sie es denn kann.

Andere Baumarten haben auch Probleme, oder werden sie bekommen. Aktuell habe ich größere Probleme mit dem Eschentriebsterben als mit dem Borkenkäfer.
Claas Elios 210 * Eicher EKL 15/IIg4 * Schötz 5to Einachs-Dreiseitkipper * Winde Uniforest 65Hpro * Spalter Krpan CV18K * Stihl MS 044 * Stihl MS 201C
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Höffti » Fr Feb 24, 2023 12:08

DST hat geschrieben:Zwangsmaßnahmen können nur auferlegt werden wenn unterm Strich was übrig bleibt, oder wenigstens Null für Null aufgeht.

Sind die Kosten einer Zwangsmaßnahme höher als der zu erwartende Erlös, dann sind die bürokratischen Hürden so langwierig dass der Käfer längst wieder weitergezogen ist.

Z.B. Einzelbaumentnahme im unerschlossenen Steilhang, Besitzerin ist 90 jährige, im Pflegeheim, mit Vormund.
Da ist nix zu holen, wer soll dann die Kosten für eine Zwangsmaßnahme tragen?

Zwangsmaßnahmen funktionieren nur wenn die Fläche Harvester befahrbar ist, und vernünftige Vfm draufstehen.


Wieso ist da nix zu holen? Es ist ja offenbar Grund und Boden da. Zur Not wird halt Zwangsversteigert.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » Fr Feb 24, 2023 12:51

Wegen 1-20 verstreut je ha stehenden Käferfichten, wird sich kein Amt eine " Ersatzvornahme" an turn.
Aber wenn es dann doch mal so weit kommt, kann die Behörde einen eventuellen Fehlbetrag bis zur Vollstreckung von den Eigentümern eintreiben.
Und wenn nix zu holen ist, kennen sie den Wald und können eine Grundschuld auf die betreffende Fläche eintragen lassen.

Hoffen wir einfach, dass es nicht wo weit kommen muss!
Wenn die Preise passen, können betreffende Eigentümer gemeinsam mit Behörde und Unternehmen meist wenigstens eine schwarze 0 daraus machen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon DST » Fr Feb 24, 2023 17:57

Die Kostenfrage muss VOR der Zwangsmaßnahme geklärt sein.

Bis dies alles durch ist, ist der Käfer also längst weitergezogen.

Wenn von vornherein ersichtlich ist dass es ein Minusgeschäft wird, dann tut sich den Aufwand kein Förster an.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Höffti » Fr Feb 24, 2023 17:59

DST hat geschrieben:Die Kostenfrage muss VOR der Zwangsmaßnahme geklärt sein.

Bis dies alles durch ist, ist der Käfer also längst weitergezogen.

Wenn von vornherein ersichtlich ist dass es ein Minusgeschäft wird, dann tut sich den Aufwand kein Förster an.



Ich habe es doch neulich schon geschrieben, dass dafür diese Erklärung abzugeben ist. Wurde keine Erklärung abgegeben, dann wird da einfach beauftragt. Ohne lange was zu klären. Die Kohle holt sich der Staat hinterher schon, da muss sich nieman Sorgen machen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Fr Feb 24, 2023 18:23

Steht das irgendwo geschrieben, dass es kein Minusgeschäft werden darf? Ich glaube nicht!
Dem Förster ist und kann es Sch..ßegal sein, ob jemand drauflegt oder nicht. Gleiche Rechte und gleiche Pflichte für alle!
Unser Förster steht am nächsten Tag auf der Matte wenn er wegen Käfer angerufen wird. Dann macht er seine Arbeit, nämlich den Waldbesitzer aufzufordern seinen Mist aufzuräumen. Er macht sicher keine Wirtschaftlichkeitsprüfung. Es geht darum die Bestände aller Waldbesitzer zu schützen und nicht darum ob für jemandem was übrig bleibt.
Ginge es darum, hätten viele in den letzten Jahren keinen Käferbaum umschneiden müssen, da es ein Draufzahlgeschäft gewesen ist.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon hoizzegg » Fr Feb 24, 2023 19:27

Servus Leute,
also das Käferbefall durch Ersatzvornahme beseitigt werden kann durch das Aelf ist nichts neues in Bayern und gibt es schon Jahre/Jahrzehnte geregelt über die Waldschadinsektenverordnung.
Das sich bei entsprechender Meldung an den Förster hier was tut kann ich nur Bestätigen. Wenn ich etwas sehe wenn ich im Wald unterwegs bin, und ich kenne den Besitzer nicht selbst, dann kurze Meldung beim Förster. Wenn es bewirtschaftete Wälder sind, dann sind die Besitzer meistens für den Hinweis von Förster dankbar, erzählt er mir zumindest. Bei den unbewirtschafteten passiert auch immer was, wenn man dann später wieder vorbeischaut.
Hatte schon selbst den Fall, dass an einer angrenzenden Parzelle, Eigentümer unbekannt und nicht bewirtschaftet, sich der Käfer einstellte. Meldung an den Förster, der meldet sich wieder bei mir ob er meine Kontaktdaten an die Erbengemeinschaft weitergeben darf wegen Kontaktaufnahme. Am Ende des Tages war die Einigung ich pflege den Wald (ca 1,5 ha ) seither der Erbengemeinschaft, Holz ist mein Lohn und alle sind zufrieden. Ich habe einen sauberen Anlieger und die Erbengemeinschaft hat keine Arbeit damit.

Gruß Hoizzegg
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Falke » Fr Feb 24, 2023 19:52

hoizzegg hat geschrieben:Ich habe einen sauberen Anlieger und die Erbengemeinschaft hat keine Arbeit damit.


So mach' ich das auch bei einigen Nachbarparzellen!

Es hat hier auch schon einen Fall gegeben, wo die Forstbehörde einen säumigen Waldbesitzer so traktiert hat,
dass dieser entnervt seinen Wald verkauft hat (gut, das Geld hat er auch gebraucht ... :roll: ).

A. aus Ö.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » Fr Feb 24, 2023 20:06

Falke hat geschrieben:...

Es hat hier auch schon einen Fall gegeben, wo die Forstbehörde einen säumigen Waldbesitzer so traktiert hat,
dass dieser entnervt seinen Wald verkauft hat (gut, das Geld hat er auch gebraucht ... :roll: ).

A. aus Ö.


Das führt aber auch sicher zu einer besseren Waldschutzsituation.
Also; positives Ergebnis. :wink:
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Spänemacher58 » Fr Feb 24, 2023 20:30

Also wenn mir die Forstbehörde mit so einer Aufforderung gekommen wäre, hätte ich die ausgelacht!
Dort, hier im Westerwald wo ich wohne besitze ich keinen Wald. Aber bei meinen Spaziergängen konnte ich sehen wie die Landesforsten RLP (rot/grüne Regierung) den ungeliebten Fichtenwald gezielt verfallen ließen.

Ich könnte hier eine Dia/Videoschau vom Anfang bis zum Ende des Waldes einstellen.
Angefangen hat es bei uns mit dem Sturm Friederike im Januar 2018. Die Sturmschäden wurden auf den Wegen bis zum extrem heißen, trockenen Sommer 2018 nicht aufgearbeitet und bildeten ideale Brutstätten für den Käfer.
https://www.youtube.com/watch?v=yO4Kxz7gUFM
und auf den Flächen sah es noch nach 2 Jahren so aus. (Das Video ist nicht von mir).

Nachdem im Spätsommer 2018 der Wald der Landesforsten schon stark vom Borkenkäfer befallen war, erfolgte immer noch keine Reaktion seitens der Forstbehörden. Man überlies den Wald sich selbst.
https://www.youtube.com/watch?v=_U5ciVI7Q5w
So sah es dann ein Jahr später aus. Das Video nebst dem unqualifiziertem Kommentar ist nicht von mir
Dort steht heute kein Baum mehr und man kann bis nach Köln schauen!

In der Eifel wo ich Waldbesitz habe bin ich es anders angegangen. Dort habe ich vom Borkenkäfer befallene Waldstücke telefonisch dem Förster gemeldet. Keine Reaktion !
Dann per E-mail und in Kopie das Forstamt. Auch keine Reaktion.

Man hat den Fichtenwald in RLP nach der grünen Ideologie gezielt sterben lassen! Und nicht einmal versucht den Schaden zu begrenzen.
Heute stellt man riesige Plakate in den Wald "Dieser Wald ist wegen der vom Menschen verursachten Klimakatastophe gestorben" Und der dumme Städter der zum wandern kommt glaubt das
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon DST » Fr Feb 24, 2023 20:32

Höffti hat geschrieben:
Ich habe es doch neulich schon geschrieben, dass dafür diese Erklärung abzugeben ist. Wurde keine Erklärung abgegeben, dann wird da einfach beauftragt. Ohne lange was zu klären.


Die Kohle holt sich der Staat hinterher schon, da muss sich nieman Sorgen machen.



Solange der Holzerlös die Erntekosten übersteigt ist das alles kein Problem, und geht auf dem kleinen Dienstweg.

Wir hatten aber 2020/21 regional miserabelste Holzpreise, das dürfte jedem noch im Gedächtnis sein.

Sind die Erntekosten höher als der Holzerlös dann muss der Waldeigentümer die Mehrkosten tragen.

Das ist aber schon fast Zwangsenteignung, das geht nicht mehr auf dem kleinen Dienstweg.

Ist beim Waldeigentümer genug zu holen, dann hat er Pech.

Ist aber beim Waldeigentümer nichts mehr zu holen, wer trägt dann die Kosten?

Der Förster ist der Auftraggeber und bekommt die Rechnung.
Dann muss er/sie schauen wie er/sie wieder zu Ihrem Geld kommt.

Schon mal einem nackten in die Tasche gefasst?.

@Langholzbauer hat hier den Wert des Waldbodens ins Spiel gebracht.
Zwangsenteignung, und Versteigerung?

Ist das Verhältnismäßig?

Wer muß sich darum kümmern?

Klar, der Förster.

Der ist aber schon bis über beide Ohren ausgelastet.

Der tut sich sowas nicht noch zusätzlich an.


Das Ganze muß rechtlich korrekt abgewickelt werden, das geht nur gerichtlich, und wenn der Waldeigentümer dagegen klagt zieht sich das über Jahre.


Mal ein schönes Beispiel was in Deutschland theoretisch alles möglich ist:

Asylbewerber abschieben ist möglich, gewalttätige Asylbewerber müssten eigentlich noch viel schneller abgeschoben werden.

Und? Wie läufts in der Praxis?

Es werden fadenscheinige Gründe vorgebracht, dagegen geklagt, und weil die Gerichte überlastet sind zieht es sich über Jahre.

Wer glaubt hier ernsthaft das sich ein Förster so eine "worst case" Zwangsmaßnahme antut?


Wie schon geschrieben - solange der Holzerlös die Erntekosten deckt ist das alles kein Problem.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Spänemacher58 » Fr Feb 24, 2023 20:47

Wenn mich der Förster zu irgendwas aufgefordert hätten, wäre ich rundgefahren und hätte jedes vom Borkenkäfer befallene Waldstück der Landesforsten fotografisch dokumentiert und gemeldet. Wenn nötig per Einschreiben mit der Aufforderung zum unverzüglichen Handeln. Die wären im Papierkrieg erstickt!
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Höffti » Fr Feb 24, 2023 20:48

Der Förster schreibt maximal noch die Rechnung.
Das Geld notfalls eintreiben tut meines Wissens die Staatsoberkasse. Und wenn sich da was hinzieht, dann zahlt man halt noch fett Zinsen und Säumniszuschläge.
Aber man zahlt.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » Fr Feb 24, 2023 21:12

Hier im FoABereich gab es vor 3 Jahren so eine Maßnahme.
Nachdem sich die kleine FBG in Anbetracht des zu erwartenden Verlustes aufgelöst hatte und kein einzelner WB sich selbst drum kümmern konnte, kam dann auch noch die Verkehrssicherung hinzu.
Wie weit die Kosten schon ein getrieben sind, weis ich aber auch nicht.

In dem Gesetzt geht es auch gar nicht darum, jemanden Kosten aufzuhalsen.
Es sollen einfach die letzten Schlafmützen und vernachlässigten Erbengemeindschaften mobilisiert werden, sich um ihr Eigentum zu kümmern.
Bei den aktuellen Holzpreisen ist in jedem befahrbaren Wald bei Buchdruckerholz gut Geld übrig.
Und wenn dann ein Lu erst noch das Mehrfache des eigentlichen Käferholzes einschneidet, um an die Nester zu kommen, dürfen die WB ihrem Geld hinterher laufen und dazu endlich mal ihre Besitzverhältnisse klären.
Das bringt auch durchaus positive Effekte! :wink:
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