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Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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4519 Beiträge • Seite 242 von 302 • 1 ... 239, 240, 241, 242, 243, 244, 245 ... 302
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Limpurger » Fr Jun 30, 2023 9:38

Jetzt schwallt hier nicht rum - der Käfer ist schon lange da. Erst die Tage einen "Verdachtsbaum" umgelegt, selbst beim Fällen noch gedacht ob ich das richtige tue. Als er lag dann die Bestätigung - im noch komplett grünen Kronenbereich schon vollständig bebrütet. Mir schwant Böses angesicht dessen daß ich hier einen Zufallsfund hatte ...
Limpurger
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Fr Jun 30, 2023 10:49

Kleiner Hinweis für diejeniegen, die noch Fangholzhaufen aufbauen: Jetzt wäre es an der Zeit einen zweiten Dispenser reinzuhägen und neu zu begiften.
Oberdoerfler
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Fr Jun 30, 2023 13:00

@Limpurger

Ich rede nicht von euch Baden-Württembergern.
Sottenmolch
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Sa Jul 01, 2023 21:39

Diejenigen, die sich schon jetzt Gedanken machen, was sie mit ihren künftigen Kahlflächen anfangen sollen, sollten Ratschläge annehmen von Leuten, die schon ein paar Jahre weiter sind in diesem Thema. Damit meine ich jetzt nicht mich selber sondern einen sehr geachteten Förster hier aus dem Sauerland.
Bitte hier die Lokalschau Südwestfalen anschauen ab min 9:50. Genau so, wie es dort empfohlen wird, machen wir es, mein Sohn und ich, schon länger.
https://www.ardmediathek.de/video/lokalzeit-suedwestfalen/lokalzeit-suedwestfalen-oder-26-06-2023/wdr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLWQ5OWU2YmJlLTM0ZmMtNGY2ZS1iMThkLWQ4MTQzZjhlYTViYw
Wir selbst haben damals ab 2008 nach Kyrill 85 ha mit 24 Baumarten bepflanzt, was ein wahnsinniges Geld gekostet hat. Und Lehrgeld kam noch obendrauf. Tausende Eschen gepflanzt - alle tot wegen Eschensterben. Manche Flächen bis zu dreimal bepflanzt wegen Wildverbiss, Trockenheit, Schäden beim Ausbuschen durch die blöden Forstarbeiter. Das alles hätten wir uns sparen sollen.
Jetzt liegen neuerdings 150 ha brach, alles ist schon wieder begrünt durch die bekannten Pionierpflanzen. Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt. Jedenfalls werden wir nicht noch einmal dem schlechten Geld noch gutes Geld hinterherwerfen.
Folgt dem Herrn Lederer!
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Südheidjer » So Jul 02, 2023 1:39

Bzgl. des vom Kormoran verlinkten WDR-Beitrages: Man glaubt es ja kaum, wenn man die Bilder sieht, daß das ein Wald nach 15 Jahren ist. Echt beeindruckend. Aber ich vermute, daß der Boden es auch hergibt und vor allen Dingen die Niederschläge da waren. Bei mir in der Heide wächst alles wie eine Schnecke.
Aber ich denke, es ist der richtige Weg, der da beschritten wird, die Kahlflächen wieder zu bewalden. Aber was macht man, wenn es in der Gegend keine passenden Bäume gibt, die sich aussamen könnten?
Wäre ich in der Situation der Waldbauern, die aktuell ihren Fichten-Mono-Flächen verlieren, dann würde ich vermutlich 3 Jahre abwarten und beobachten.
Kormoran, Arnsberg ist ja bei dir nahe bei. Rückblickend wäre der im Film geschilderte Weg euch vermutlich der richtige für euch gewesen. Kacke!
Aber auch ich sehe, daß meine Natuschutz-beseelte Verwandtschaft meint, bestimmte Population an Pflanzen erzwingen zu können. Geht aber nicht. Irgendwo ist der Waldbauer auch irgendwie nur ein bischen Lenker. Mehr geht nicht. Wald kann man nicht wie Acker bewirtschaften. Das ist die Lehre, die wir ziehen müssen.

Wer ein bischen lesen möchte zu dem Link vom Kormoran:

https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/kyrill-wald-aufforstung-bilanz-100.html
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » So Jul 02, 2023 9:16

Wenn die 25 Ha so schön zugewachsen sind, durfen sie sich freuen. Das passiert hier so sicherlich nicht.
Hier gibt es einige Flächen, die nach dem Sturm von Sept. 18 auch nicht angepflanzt wurden. Die sehen ganz anders aus und das obwohl sie sehr viel kleiner sind und teilweise auch noch Bäume auf den Flächen stehen.
Da gibt es vergraste Flächen auf denen vereinzelt Bäume durchwachsen und dann gibt es Flächen, keine 50m Breit, von Wald umschlossen, da wächst nichts. Die waren nach 3 Jahren komplett mit Brennnessel, Distel, Himbeere, Brombeere und Holunder überwuchert, teilweise 2m hoch.
Da steht auch 15 Jahren nichts, wenn nicht kräftig nachgeholfen wird.
20211003_150755_copy_768x576.jpg
20211003_150755_copy_768x576.jpg (412.65 KiB) 728-mal betrachtet


PS.
Was in dem Video verwundert ist, dass man die Vielzahl an Baumarten auf der Fläche hervorhebt und dabei gerade Baumarten wie Weide, Vogelbeere und Birke hervorhebt. Baumarten die man bisher noch nicht einmal mit dem Arsch angesehen hat und plötzlich können sie sogar Geld (Furnier) verdienen.
Sottenmolch
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » So Jul 02, 2023 10:05

In dem Beitrag wurde ja erwähnt, dass es ein frischer Standort ist.
Auf den jetzt wegen Dürre abgegangenen Flächen wird es sicher länger dauern.
Die Saalweide sollte nur als " dienende" Baumart so lange geduldet werden, wie sie keine höherwertigen Bäume bedrängt oder unterdrückt.
Andererseits wird sie gerade in der Jugend gern vom Wild angenommen und lenkt von anderen Baumarten ab.
Birke und Vogelbeere werden oft unterschätzt.
Sie bringen aber noch immer ähnlich hohe Derbholzzuwächse, wie Ki und Fi.
Wenn kein Industriesortiment daraus wird, dann können die noch immer warm machen. :wink:
Aspe sollte als Pionierbaum deitlich mehr geduldet werden, weil sie recht schnell geradschaftiges Holz liefern kann, welches über Sägespalter passt und auch als Rundholz für Streckengeschäfte zu Heiz- oder industriellen Verwertungsanlagen gut geeignet ist.
Mit dem Rückgang der Fichte und der " Dekarbonisierung" der Industrie können wir ja vielleicht auch auf eine chemische und technische Verwertung der nicht sägefähigen Sortimente und Baumarten hoffen.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » So Jul 02, 2023 11:09

langholzbauer hat geschrieben:In dem Beitrag wurde ja erwähnt, dass es ein frischer Standort ist.
Auf den jetzt wegen Dürre abgegangenen Flächen wird es sicher länger dauern.
....


Was meinst du mit frischem Standort, das dadurch Birke und Weide erst wachsen? Die wachsen auch auf meinem Sand, sofern Samenbäume in der Nähe sind. Ebenso die Vogelbeere. Die Pionierbaumarten haben ja von Haus aus ein breites Standortspektrum.
Durch Dürre selbst ist hier, außer einzelner Bäume, noch nichts abgegangen. Aber egal wie die Bedingungen sind, wachsen hier 25 Ha nicht so schnell zu. Schon gar nicht in 15 Jahren.
Entweder vergrasen die Flächen oder sie wachsen mit Brombeere usw. zu. Ob der Standort frisch oder eher trocken ist, ist dabei egal.
Sottenmolch
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » So Jul 02, 2023 11:41

Zu dem Beitrag: Da könnte ich einen nach Kyrill begründeten 1,5 ha KüTa-Bestand in Lippe dagegen halten. Eng gepflanzt mit 1,5m x 1,5m. Deswegen keine Nachbesserungen erfoderlich. Allerdings gezäunt wegen viel zu hoher Wilddichte. Im kommenden Jahr die erste Durchforstung. Da bleibt dann am Ende noch Geld übrig. Davon sind die Wälder, die Hr. Leder da präsentiert, weit entfernt. Und wer hier Birke zur Furnierholzerzeugung asten will, war noch nie in Skandinavien und im Baltikum. Mit den Birken können wir nicht konkurrieren. Astungen von Birken werden sich niemals rechnen. Und wenn die Fichten auf den Kyrill-Flächen alt genug sind, kommt wieder der Käfer und räumt sie ab. Bei diesem ganzen NV-Kram ist mehr der Wunsch der Vater des Gedanken. Romatische Forstwirtschaft, bei dem man die Natur für sich arbeiten lässt. Sich wirtschaftlich rechnende Bestände werden dort kaum rauskommen.
Oberdoerfler
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » So Jul 02, 2023 11:56

Ich hatte vor 4 Wochen rund 10 Fm Käferholz gemacht. Der Käufer aus BW sagte, dass sie mit Fichte aufforsten und man ja keine Küstentannen pflanzen soll.
Anscheinend ist die KüTa nicht gewünscht oder qualitativ zu schlecht.
Sottenmolch
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » So Jul 02, 2023 12:22

@Sotti
Nach Deinem letzten Satz zu urteilen,weist Du,was mit frisch gemeint ist. :wink:
Für die anderen: es geht um die verfügbare Feuchtigkeit.

Die Ausgangslage ist jetzt, eben wegen der Wasserverfügbarkeit , mit damals nicht zu vergleichen.
Nach Kyrill hatten wir ein feuchtes Frühjahr und die Jahre danach gab es ausreichend Wasser für die NV bzw. erst mal für die Umsetzung der toten Nadelstreu unter den ab gegangenen dunklen Fichten.
Die seit '18 kahl gefallenen Flächen werden sicher einige Jahre länger brauchen, bis sie natürlich geschlossen bestockt sind.
Im Gegensatz zu uns Menschen hat die Natur Zeit und nimmt sich diese, um eine passende Vegetation zu entwickeln.
Bei all den traditionellen und gesellschaftlichen Ansprüchen an eine Forstwirtschaft sollten die Waldbesitzer aber viel mehr mit der Natur , statt nach alten Regeln arbeiten.
Es steht jedem frei, zusätzliche Baumarten einzubringen.
In Anbetracht des Klimawandels rate ich da auch innerhalb der Baumarten zu mehr genetischer Vielfalt und Saat.
Das hat auch was mit dem Mykorhizza jedes Standortes zu tun.
Dieses ist in Stresssituationen wichtiger denn je.
Es kann sich aber nur recht langsam entsprechend dem Standort und seiner Bestockung entwickeln.
Manchmal braucht es dazu Gras, Brennnesseln oder Him- und Brombeeren, die alle Nährstoffe und Feuchtigkeit binden und den Boden für eine neue Waldgeneration vorbereiten...

@Oberdoerfler
Irgendwo dazwischen liegt eine optimale und wirtschaftliche Bewirtschaftung.
Zaun, Pflanzung und Ausmähen müssen auch bezahlt und verzinst werden.
Seit 16 Jahren garnichts zu machen, kann auch gefährlich werden.
Gute(auf Kahlflächen sehr scharfe) Jagd vorausgesetzt lässt sich bei früher Pflege und ev. Ergänzung sicher auch gut Wald bauen. :wink:
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon waelder » So Jul 02, 2023 12:56

Was ich auch noch ein bisschen Hoffnung habe , das Fichte , die sich die Letzten 10 Jahre durch Naturverjüngung angesiedelt hat ihre Wurzeln weiter nach unten Streckt !
Da Sie ja in ihrer Jugend Trocken Stress haben, habe da mal einen Bericht gelesen das Bäume die Trocken Stress haben
Tiefer wurzeln
„Integration ist eine Bringschuld des Eingewanderten“
Wer sich nicht Integriert muss wieder gehen
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Höffti » So Jul 02, 2023 13:54

waelder hat geschrieben:Was ich auch noch ein bisschen Hoffnung habe , das Fichte , die sich die Letzten 10 Jahre durch Naturverjüngung angesiedelt hat ihre Wurzeln weiter nach unten Streckt !


Aber was hilft das gegen Borkenkäfer?
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » So Jul 02, 2023 14:22

So lange der Baum noch an genug Wasser kommt, kann er die ersten Käfer mit Harz abwehren.
Es gibt da Zahlen von um die 200 Käfern gleichzeitig, die es braucht eine vitale Fichte erfolgreich zu besiedeln.

Und dann sollten wir auch weiterhin die Gefahr von Windwürfen nicht unterschätzen, aus denen sich leicht eine Käferplage entwickeln kann.

Ich schließe mich da @Wälder an.
Wenn Fi als NV da ist oder ankommt, dann wird sie auch mit nach oben genommen und so gepflegt, dass sich die Wurzeln gut entwickeln können.
Aber die nächste Waldgeneration wird definitiv vielfältiger in den Baumarten.
Einige BA davon werden früher oder später natürlich oder durch Bewirtschaftung zurück gedrängt oder vielleicht wieder ganz verschwinden.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Obelix » So Jul 02, 2023 14:29

Kormoran2 hat geschrieben:Diejenigen, die sich schon jetzt Gedanken machen, was sie mit ihren künftigen Kahlflächen anfangen sollen, sollten Ratschläge annehmen von Leuten, die schon ein paar Jahre weiter sind in diesem Thema. Damit meine ich jetzt nicht mich selber sondern einen sehr geachteten Förster hier aus dem Sauerland. ...

Wir selbst haben damals ab 2008 nach Kyrill 85 ha mit 24 Baumarten bepflanzt, was ein wahnsinniges Geld gekostet hat. Und Lehrgeld kam noch obendrauf. Tausende Eschen gepflanzt - alle tot wegen Eschensterben. Manche Flächen bis zu dreimal bepflanzt wegen Wildverbiss, Trockenheit, Schäden beim Ausbuschen durch die blöden Forstarbeiter. Das alles hätten wir uns sparen sollen.
Jetzt liegen neuerdings 150 ha brach, alles ist schon wieder begrünt durch die bekannten Pionierpflanzen. Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt. Jedenfalls werden wir nicht noch einmal dem schlechten Geld noch gutes Geld hinterherwerfen. ...

100 % Zustimmung!

Super Beitrag, Kormoran2.

@ All:
Bin zur Zeit erkrankt und konnte daher zeitweise an der Diskussion nicht teilnehmen.
Bitte um Verständnis.
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