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Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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4519 Beiträge • Seite 243 von 302 • 1 ... 240, 241, 242, 243, 244, 245, 246 ... 302
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » So Jul 02, 2023 14:33

Sottenmolch hat geschrieben:Der Käufer aus BW sagte, dass sie mit Fichte aufforsten und man ja keine Küstentannen pflanzen soll.

Ja, bei Sägewerken ist die Küstentanne unbeliebt. Ich wusste auch mal warum, hab's aber vergessen. Wahrscheinlich liegt's am Harzgehalt. Bisher hat sich diese Unbeliebtheit in 10% Abschlag zum Fichtenpreis niedergeschlagen. Kann ich mit leben.
Wenn ich auf meinen Käferflächen nichts machen würde, hätte ich nach drei Jahren flächig Brombeere und hervorragende Schweinehabitate. An den Stellen, wo sich Bäume durchsetzen können, kommt Fichte. Wie ein Teppich. Will ich nicht haben. Nicht nach dem Käfertrauma.
Zuletzt noch ein volkswirtschaftlicher Aspekt: Wenn wir die Fichte durch etwas ersetzen, das kein oder deutlich später Bau- und Konstruktionsholz liefert, stelle ich mir die Frage, wie unsere Holzversorgung sichern sollen. Der Import sibirischer Lärche ich gerade etwas aus der Mode. Und wenn in Kanada nicht gerade der Wald brennt, wird er vom Käfer gefressen. Die Frage der Holzversorgung wird von der Ökoholzromantiker-Fraktion leider nicht beantwortet.
Oberdoerfler
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » So Jul 02, 2023 14:51

langholzbauer hat geschrieben:So lange der Baum noch an genug Wasser kommt, kann er die ersten Käfer mit Harz abwehren.
....



Aktuell ist kein Wasser da. Die gefällten Fichten sind furztrocken und beginnen an den Schnittstellen nach ein bis zwei Tagen sternförmig aufzuspringen. Auch ist an den Schnittstellen kein Harztropfen festzustellen. An den Wurzelstöcken dauert es Tage bis Wochen, bis nochmal etwas Harz austritt.


langholzbauer hat geschrieben:Ich schließe mich da @Wälder an.
Wenn Fi als NV da ist oder ankommt, dann wird sie auch mit nach oben genommen und so gepflegt, dass sich die Wurzeln gut entwickeln können.
...


Um bei der Fichte zu bleiben, wie beeinflußt die Pflege eine gute Wurzelausbildung? Im Idealfall bildet die Fichte Senkerwurzeln. Das hängt doch wohl vielmehr vom Standort ab als von der Pflege. Fehlen die Senkerwurzeln, halte ich den Standort für falsch. Und das ist in den meisten Wäldern der Fall.
Sottenmolch
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Hauptmann » So Jul 02, 2023 15:03

Höffti hat geschrieben:
waelder hat geschrieben:Was ich auch noch ein bisschen Hoffnung habe , das Fichte , die sich die Letzten 10 Jahre durch Naturverjüngung angesiedelt hat ihre Wurzeln weiter nach unten Streckt !


Aber was hilft das gegen Borkenkäfer?


Ein gesunder Baum der sich aus tieferen Schichten Wasser holt, dürfte wohl auch besser harzen können, und somit nicht so anfällig für die Parasiten sein. Allerdings wird wohl selbst mit dem Trockenstress in der Jugend aus einer Fichte kein Pfahlwurzler werden.
Deutschland ist durchgeknallt.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Maaze » So Jul 02, 2023 15:34

Kormoran2 hat geschrieben:Bitte hier die Lokalschau Südwestfalen anschauen ab min 9:50. Genau so, wie es dort empfohlen wird, machen wir es, mein Sohn und ich, schon länger.
https://www.ardmediathek.de/video/lokalzeit-suedwestfalen/lokalzeit-suedwestfalen-oder-26-06-2023/wdr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLWQ5OWU2YmJlLTM0ZmMtNGY2ZS1iMThkLWQ4MTQzZjhlYTViYw

Naturverjüngung funktioniert nicht überall. Ich kenne selbst einige Fälle, wo nach 20 Jahren Kahlschlag außer Unkraut und Büsche nicht viel zu sehen ist.
Maaze
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Höffti » So Jul 02, 2023 15:37

Obelix hat geschrieben:
@ All:
Bin zur Zeit erkrankt und konnte daher zeitweise an der Diskussion nicht teilnehmen.
Bitte um Verständnis.



Kein Problem.
Ist ja alles freiwillig hier.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon waelder » So Jul 02, 2023 15:57

Obelix hat geschrieben:@ All:
Bin zur Zeit erkrankt und konnte daher zeitweise an der Diskussion nicht teilnehmen.
Bitte um Verständnis.


Obelix

Gute Besserung :prost:
„Integration ist eine Bringschuld des Eingewanderten“
Wer sich nicht Integriert muss wieder gehen
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » So Jul 02, 2023 16:39

Sottenmolch hat geschrieben:Um bei der Fichte zu bleiben, wie beeinflußt die Pflege eine gute Wurzelausbildung? Im Idealfall bildet die Fichte Senkerwurzeln. Das hängt doch wohl vielmehr vom Standort ab als von der Pflege. Fehlen die Senkerwurzeln, halte ich den Standort für falsch. Und das ist in den meisten Wäldern der Fall.

Alle Bäume kämpfen besonders im 1. Drittel ihres Lebens nicht nur oben um Licht sondern genauso unten um Wurzelraum.
Wenn wir diesen Konkurrenzkampf durch pünktliche regelmäßige Pflege Reduzieren, haben die überlebenden mehr Kraft und Zeit für ihre Entfaltung.
Das trifft auch auf die Wurzeln von Fichten zu.
Selbst wenn sie " nur" einen breiteren Wurzelteller entwickeln, haben die weniger Bäume zu Beginn jeder Dürre einen besseren Zugriff auf die vorhandene Bodenfeuchte.
Wenn das reicht, um eine 1. Käfergeneration einzudämmen, ist dem ganzen Wald schon ein Stück weiter geholfen.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » So Jul 02, 2023 18:40

langholzbauer hat geschrieben:...
Wenn wir diesen Konkurrenzkampf durch pünktliche regelmäßige Pflege Reduzieren, haben die überlebenden mehr Kraft und Zeit für ihre Entfaltung.
Das trifft auch auf die Wurzeln von Fichten zu.
Selbst wenn sie " nur" einen breiteren Wurzelteller entwickeln, haben die weniger Bäume zu Beginn jeder Dürre einen besseren Zugriff auf die vorhandene Bodenfeuchte.
...


Das sehe ich nur bedingt so wie du. Freistellen (Pflege) stellt zwar zusätzlichen Raum für Wurzelwachstum zur Verfügung und bewirkt schnelleres Dickenwachstum. Aber in Bezug auf bessere Bedingungen bei Dürren, sehe ich das ganz anders.
Ist der Boden bei Dürren bis zu einer Tiefe auf 1m ausgetrocknet, kommt die Fichte bei einer durchwurzelten Bodentiefe von 50 oder 80 cm nicht mehr an Wasser. Da spielt es keine Rolle ob die Fichte 10 qm oder 50 qm Wurzelraum zur Verfügung hat.
Freistellung bedeutet mehr Licht auf dem Waldboden und somit mehr Verdunstung. Freistellung bedeutet stärkeres Kronenwachstum und Wachstum im Allgemeinen und somit mehr Wasserverbrauch. Freistellung bedeutet unter Umständen auch Konkurrenzvegetation in Form von Gras, Sträuchern und auch NVj., die ebenfalls in besagtem Wurzelbereich um das Wasser konkurrieren. Und wie schon gesagt, trocknet der Boden auch dort, wo nur eine Fichte steht anstatt zwei, mindestens genauso schnell aus.

Hier gibt es die wenigsten Käferprobleme in Wäldern, in denen die Fichte im Laubmischwald steht. Je dunkler, desto besser. Das heißt, das die Stämme am besten von unterständigem Laubholz zusätzlich beschattet sind.
Durch den Laubholzanteil und der starken Beschattung des Waldbodens ist die Austrocknung des Bodens geringer und auch die Luftfeuchtigkeit höher.
Durch die unterschiedlichen Ansprüche an den Wurzelraum, stehen die Bäume auch nicht in diesem Maße in Konkurrenz um Wasser.
Sottenmolch
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon frafra » So Jul 02, 2023 18:51

mit den 1,5 ha KÜTA gewinnst halt auch keinen krieg wenn 80-150 ha kahl sind

schon mal nachgedacht wie hoch die pflanzkosten sind
ob du so viel personal und pflanzmaterial bekommst
die schieben dir dann nicht forstliches pflanzmaterial unter
wie soll da ein kulturschutz aussehen ?

die küstentanne hat hier (österreich ) zu große jahresringe und sie wird bei der visuellen klassifizierung rausgeworfen
mit der video klassifizierung ist sie meist noch sägefähig im leimbinder


der clip ist ganz in ordnung
der föster hat seinen standort gut gekannt
Fi hat er dennoch als haupbaumart

ich hab heute meine weit entfernteste fläche begutachtet,,2 stück müssen raus nächste woche
7 hatte ich vor 2 wochen

alles überschaubar zur zeit
aber es geht viel zeit in die beobachtung der bestände
ist aber sinvoller als seitenlang zu schwarzmalen das eh alles vor die hunde geht


komoran wie sah der kultuschutz aus ?
was war das problem an den blöden forstarbeitern ?
das die die pfalnzen nicht mehr gefunden haben als alles 1 meter hoch stand ?
es gibt immer was zu tun , jabajaja........
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » So Jul 02, 2023 20:14

Wie der Schutz der Kulturen aussah? Wenn du 85 ha aufforsten willst, mußt du dir wirklich überlegen, ob du dich um jede einzelne Pflanze kümmern kannst. Oder aber ob du gattern willst. Wir haben beides gemacht.
Wir haben zwei große Gatter gebaut. Rund um die Gatter einen Fahrweg, damit der Zaun gepflegt werden kann. Nach etwa zwei Jahren mußten wir einsehen, dass vor allem eines der Gatter wirklich zu groß war. Trotz regelmäßiger Wartung, waren immer wieder Tiere im Gatter. Und bei zunehmendem Bewuchs wurde es dann allmählich unmöglich, diese Tiere wieder hinauszuscheuchen. Also wurde das riesige Gatter unterteilt. Die Probleme blieben aber dennoch die gleichen.

Die anderen Flächen wurden einmal jährlich von einem Trupp Waldarbeiter, die auch die Anpflanzungen gemacht hatten, ausgemäht. Nur stellte sich dann heraus, dass leider immer mehr Pflanzen mit abgemäht wurden. Die Pflanzer stritten das zwar ab, aber das war leider doch die Wahrheit. Nach etwa 5 Jahren hatten wir die Nase gestrichen voll und verzichteten weiter auf das Ausmähen. Die restlichen Pflanzen waren auch aus dem Gröbsten raus und so haben wir heute teilweise stark ausgelichtete Jungbestände.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » So Jul 02, 2023 23:05

Noch ergänzen möchte ich, dass wir auch einige Ecken haben, in denen massiver Befall von Brombeeren besteht. Das erfordert jedes Jahr einen speziellen Einsatz, um das Zeug kleinzuhalten. Bwährtes Werkzeug dafür ist der Freischneider mit Mulchmesser.
Hätten wir diesen Brombeerbefall überall, hätte ich längst das Handtuch geworfen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Mo Jul 03, 2023 9:31

frafra hat geschrieben:mit den 1,5 ha KÜTA gewinnst halt auch keinen krieg wenn 80-150 ha kahl sind

Sicherlich nicht. In dem Beitrag hat es sich aber so angehört, als wäre die NV-Variante mit "gucken was kommt" der Goldstandard. Und das ist er aus meiner Sicht nicht, sondern eher ein Verzweifelungshandeln weil die Alternativen teuer mit unsicherem Ausgang sind.
Kormoran2 hat geschrieben:Noch ergänzen möchte ich, dass wir auch einige Ecken haben, in denen massiver Befall von Brombeeren besteht.

Die habe ich auch. Flächig. Nachdem ich aber im ersten Frühjahr nach Entstehen der Freifläche gepflanzt habe, wünsche ich mir die Brombeere herbei. Nach einer Behandlung mit dem Brombeerrechen sind die Pflanzen höher als die Brombeeren und ich habe einen sehr guten Wildschutz.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Owendlbauer » Mo Jul 03, 2023 9:32

Von der Küstentanne gabs bei uns in den Neunzigern mehrere Test-Pflanzungen. Nach anfänglich gutem Wuchs sind die zu sehr großen Teilen im Alter ab ca. 20 Jahren durch Hallimasch-Befall ausfgefallen. Es stehen nur noch vereinzelt welche. Unser Förster rät daher in unserer Gegend von KüTa generell ab.

Kormoran2 hat geschrieben:Wir haben zwei große Gatter gebaut. Rund um die Gatter einen Fahrweg, damit der Zaun gepflegt werden kann. Nach etwa zwei Jahren mußten wir einsehen, dass vor allem eines der Gatter wirklich zu groß war. Trotz regelmäßiger Wartung, waren immer wieder Tiere im Gatter. Und bei zunehmendem Bewuchs wurde es dann allmählich unmöglich, diese Tiere wieder hinauszuscheuchen.

Genau die gleiche Erfahrung musste ich nach Wiebke auch machen. Zu große Gatter lassen sich beim besten Willen nicht durchgehend wildfrei halten.

Kormoran2 hat geschrieben:Nur stellte sich dann heraus, dass leider immer mehr Pflanzen mit abgemäht wurden.

Hier helfen Tonkin-Stäbe.
Claas Elios 210 * Eicher EKL 15/IIg4 * Schötz 5to Einachs-Dreiseitkipper * Winde Uniforest 65Hpro * Spalter Krpan CV18K * Stihl MS 044 * Stihl MS 201C
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Mo Jul 03, 2023 9:46

Owendlbauer hat geschrieben:Hier helfen Tonkin-Stäbe.


Durch die Witterung vergilben die Tonkinstäbe und im hohen Gras, Unkraut oder Himbeere/Brombeere sind sie dann auch nicht mehr auszumachen. Und oft ist es dann schon zu spät.

Da helfen evtl. die teuren Glasfaserstäbe. Aber bei tausenden Pflanzen, wird das sehr teuer.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Mo Jul 03, 2023 10:23

Man braucht keine Stäbe, wenn man das vernünftig macht.
Man stellt sich über eine Pflanze und weiß, in 1 m Entfernung muß die nächste sein. Die suche ich und mähe sie kreisförmig aus. Dann den Zwischenraum zwischen meiner Pflanze und der nächsten. Usw.....
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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