also merkt euch die Gesichter derer die jetzt dafür sind ... !

Aktuelle Zeit: Do Nov 20, 2025 0:34

Cairon hat geschrieben:...
Ich bin ganz klar gegen Wölfe, Wisente und Co. Wir haben sie viele Jahre nicht gebraucht und brauchen sie auch jetzt nicht.
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karambu hat geschrieben:Cairon hat geschrieben:...
Ich bin ganz klar gegen Wölfe, Wisente und Co. Wir haben sie viele Jahre nicht gebraucht und brauchen sie auch jetzt nicht.
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Wir "brauchen" auch keine Wale, Füchse, Maulwürfe, Porsche-Fahrer, Rechtsradikale, Kinderschänder, Migranten, ...- ist natürlich nicht ernst gemeint, aber es geht aber ja nicht ums "brauchen"! Wenn wir alle Tierarten ausrotten würden, was wir nicht "brauchen, dann würden wir bald ziemlich alleine dastehen.
Die Viecher gab es bei uns nun mal tausende von Jahren und wir haben ihnen den Lebensraum weggenommen und nicht umgekehrt...
Ich kann die Menschen voll verstehen, die hierdurch einen Schaden davontragen, aber ich bin mal so naiv und gehe davon aus, dass die dadurch entstandenen Schäden beglichen werden, bzw wurden.
... oder habe ich einen Beitrag überlesen, in dem sich jemand zu Wort gemeldet hat, dessen Schaden nicht ersetzt wurde?
Beringer hat geschrieben:Hi, sind hier nur Bauern und Jäger vertreten oder auch normale Menschen?
Foren sind so eine Sache...brauchen wir Foren?
In erster Linie liest man ja doch nur gequirlte Scheiße und kommt zu nichts.
Fakt ist doch:
1.) Der Wolf hatte unsere Ahnen Jahrhunderte begleitet und gehört im tieferen Sinne zur einheimischen Tierwelt.
2.) Der Hund stammt vom Wolf ab und ist ihm immer noch ähnlicher als man denkt.
3.) Ohne Hunde wären wir nicht das was wir jetzt sind.
4.) Wölfe setzen keine bösartigen Welpen in die Welt auch wenn sie selber Problemwölfe sind (Quatsch hoch drei!)
5.) Gerade heute könnten aufgeschlossene Mitteleuropäer sehr wohl mit dem Wolf gefahrlos leben.
6.) Gerade heute braucht man sogar den Wolf um wieder ein normales Naturempfinden zu entwickeln.
7.) Bauern können ihre Tiere schützen und wenn sie es nicht wollen ....wer braucht schon engstirnige Bauern?
8.) Naturschutz wird weltweit "Groß" geschrieben und bei uns ist spätestens beim Wolf Schluss ? (Die ganze Welt lacht über unsere gespaltene Zunge).
Gerade protestierende Landwirte die auf "Städter" schimpfen und die ganze Palette der Chemie und Pharmaindustrie in Anspruch nehmen, stellen hier die Frage nach dem "brauchen" oder "nicht brauchen"...welch ein Hohn. Wie weit seit ihr nur entfremdet...schämen solltet ihr euch! Jedes Leben hat ein Recht und kein Mensch darf alleine darüber entscheiden.
Die berufsspezifischen Belange der Bauern stehen nicht zur Debatte es geht alleine um die gestellte Frage, "brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?"
Erwartungsgemäß kommen nun die "Klugscheißer" die Punkt für Punkt alles zu widerlegen versuchen...na macht mal
Letztlich bedarf diese Frage (wer die Ziege getötet hat, Anm. meinerseits) aber keiner abschließenden Klärung, da selbst in dem Fall, dass ein Luchs für den Tod Ihrer verantwortlich war, keine Zahlungsverpflichtung des Landes Hessen besteht. ...
Zwar zählt der Luchs zu den streng geschützten Tierarten und unterliegt einem generellen Tötungs- und Störungsverbot. Dies hat jedoch nicht zur Folge, dass der Staat damit in eine Sachverwalterfunktion kommt, in der er für Schäden eintreten müßte, die durch geschützte Tiere verursacht werden.
(Eine freiwillige Zahlung des Landes, wie in anderen Bundesländern auch) wird aus grundsätzlichen Überlegungen abgelehnt, denn es soll kein Präzedenzfall geschaffen werden, der dazu führen könnte, dass in einer nicht näher einzuschätzenden Zahl anderer Fälle Ansprüche erhoben werden
Beringer hat geschrieben:Erwartungsgemäß kommen nun die "Klugscheißer" die Punkt für Punkt alles zu widerlegen versuchen...na macht mal
Beringer hat geschrieben:Hi, sind hier nur Bauern und Jäger vertreten oder auch normale Menschen?
Beringer hat geschrieben:Foren sind so eine Sache...brauchen wir Foren?
Beringer hat geschrieben:In erster Linie liest man ja doch nur gequirlte Scheiße und kommt zu nichts.
Beringer hat geschrieben:Fakt ist doch:
Beringer hat geschrieben:1.) Der Wolf hatte unsere Ahnen Jahrhunderte begleitet und gehört im tieferen Sinne zur einheimischen Tierwelt.
Beringer hat geschrieben: 2.) Der Hund stammt vom Wolf ab und ist ihm immer noch ähnlicher als man denkt.
Beringer hat geschrieben:3.) Ohne Hunde wären wir nicht das was wir jetzt sind.
Beringer hat geschrieben:4.) Wölfe setzen keine bösartigen Welpen in die Welt auch wenn sie selber Problemwölfe sind (Quatsch hoch drei!)
Beringer hat geschrieben:5.) Gerade heute könnten aufgeschlossene Mitteleuropäer sehr wohl mit dem Wolf gefahrlos leben.
Beringer hat geschrieben:6.) Gerade heute braucht man sogar den Wolf um wieder ein normales Naturempfinden zu entwickeln.
Beringer hat geschrieben:7.) Bauern können ihre Tiere schützen und wenn sie es nicht wollen ....wer braucht schon engstirnige Bauern?
Beringer hat geschrieben:8.) Naturschutz wird weltweit "Groß" geschrieben und bei uns ist spätestens beim Wolf Schluss ? (Die ganze Welt lacht über unsere gespaltene Zunge).
Beringer hat geschrieben:Gerade protestierende Landwirte die auf "Städter" schimpfen und die ganze Palette der Chemie und Pharmaindustrie in Anspruch nehmen, stellen hier die Frage nach dem "brauchen" oder "nicht brauchen"...welch ein Hohn. Wie weit seit ihr nur entfremdet...schämen solltet ihr euch! Jedes Leben hat ein Recht und kein Mensch darf alleine darüber entscheiden.
Die berufsspezifischen Belange der Bauern stehen nicht zur Debatte es geht alleine um die gestellte Frage, "brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?"
Beringer hat geschrieben:Erwartungsgemäß kommen nun die "Klugscheißer" die Punkt für Punkt alles zu widerlegen versuchen...na macht mal
karambu hat geschrieben:Hier ein aktueller Ausschnitt aus dem Achimer Kreisblatt vom 18.06.13
Spendenaufruf für Besitzer
99 Schafe im Fluss verendet - Spendenaufruf für Besitzer
Hodenhagen - Vermutlich ein wilder Hund hat in Hodenhagen eine Herde von 200 Heidschnucken von einem Deich in den Fluss Meiße getrieben. 99 Muttertiere und Lämmer verendeten.
Eine Spendenaktion soll den Verlust von 99 Schafen mindern.
Zunächst hatte der Schäfer Thomas Morische einen Wolf in Verdacht gehabt, doch Experten schlossen dies nach einer Spurenauswertung aus. Mehr als zwei Wochen nach dem Unglücksfall gibt es nun eine Spendenaktion für den Schäfer, wie der Bauernverband Mittelweser am Montag mitteilte. Morische sieht seine Existenz bedroht, weil für den Verlust niemand aufkommt. „Hätte das ein Wolf verursacht, hätten wir wenigstens 80 Prozent des Schafswertes bekommen“, erklärte er. dpa
Der Bericht aus der Zeitung umfasst ca 1/3 der Seite. Zusätzlich zum Verlußt der Tiere fallen auch noch die Entsorgungskosten an.
Spendenkonto:
Gemeinde Hodenhagen
Kreissparkasse Walsrode
BLZ 25152375
Konto 5038500
Verwendungszweck Spende Deichschutz
racker hat geschrieben:Hallo,
oder ein Schäferhund !

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