indi1234 hat geschrieben:Das die Tiersterblichkeit von anno dazumal höher war als heute kann ich nicht beurteilen, doch Dank der Medizin und Antibiotikas ist sie heute mit Sicherheit geringer.
Na, immerhin etwas.
I
ch nehme an, dass bei den Betreibern von Mastbetrieben, Fleisch das für den Markt bestimmt ist, nicht auf dem eigenen Mittagstisch landet.
Warum nimmst Du das an?
Zu diesem Zweck gibt es dann Tiere, die das ganze Jahr über im Freien zubringen und frei von Medikamenten sind.
Falsch. DAS zumindest ist etwas, das man sich "mit gesundem Menschenverstand" aber sehr schön erklären kann.
Sagt Dir der Begriff "natürliche Selektion" etwas? Falls nicht: das ist das, woran Tiere in der Natur eines "natürlichen Todes" sterben, also verhungern, verdursten, erfrieren, oder .. AN KRANKHEITEN EINGEHEN. Parasiten, Viren, Bakterien & Co lauern nicht im Stall, denn den kann man regelmässig reinigen und desinfizieren. Hast Du Tiere? Hast Du die schon mal entwurmt? WARUM? Ich nehme an, Du wäschst Deine Teller ab, und putzt ab und zu wenigstens Dein Klo? WARUM? ---. Eben. Und das selbe haben Tiere auch verdient, WENN man sie denn besser versorgen will als in der Natur und mit natürlicher Selektion.
"natürliche Haltung">natürliche Selektion.
"Haltung in menschlicher Obhut" > Tierschutzgesetz > verboten, die Tiere einfach "an der Natur" verrecken zu lassen.
So einfach kann Denken sein.
Und wo Du schon von "Silberlingen" angefangen hast: was schätzt Du denn, verdient man an einem Schwein?
Und was ist schlecht daran, daß Menschen ihr Geld damit verdienen, Dich zu füttern?