fedorow hat geschrieben:

aldersbach hat geschrieben:Also meine E-Autos werden durch meine PV-Anlagen geladen die auf den Dächern sind.

Bin gerade in Stimmung und hab noch etwas Zeit. Dann bröseln wir mal auf und reden Klartext.

Wenn wir dass schon machen, dann sollten wir es richtig machen - es heißt aufdröseln.
Meine PV-Anlagen haben ALLE eine Rendite zwischen 8,5 und 11 %. Und diese Rendite ist für 20 Jahre sicher. Natürlich gibt es Anlagen die mehr Rendite gebracht haben, wenn sie auch rechtzeitig wieder verkauft wurden. Wer rechtzeitig Tesla oder noch besser Bitcoin erworben hat, der hat eine abnorme Rendite, aber halt nur wenn er die Gewinne auch realisiert. Wer Tesla 2021 oder 2022 gekauft hat, der hat eine lausige Rendite und wer Ende 2024 gekauft hat, der ist im Minus. Das ist Börse und ja man kann gewinnen - aber halt auch verlieren. Die PV-Anlagen werfen jeden Monat Ihre Rendite ab. Wenn sich Deine Anlage nicht rechnet dann hast Du etwas falsch gemacht. Ich wünschte ich hätte noch 5 Dächer zur Verfügung die ich belegen könnte. So einfach und sicher habe ich mir noch nie mein Geld verdient. Und natürlich werde ich nicht den Strom ins E-Auto laden der noch 50 Ct./kw/h bringt. Da nimmt man den der nur noch 12 Cent bringt/kostet.
Ich persönlich würde aber auch mit dem Strom für 50 Ct. elektrisch fahren weil es erheblich angenehmer ist. Aber wer das Brumm Brumm im Auto braucht, für den ist das BEV natürlich nichts.

Was ist neu bei der Elektroautoförderung

Neues Förderprogramm ab Januar 2026

Die Bundesregierung plant ab dem 1. Januar 2026 wieder eine Kaufprämie für Elektroautos einzuführen.
electrive.com
+2
Autoshift Byte
+2

Die Prämie soll bis zu 4.000 Euro betragen.
electrive.com

Es ist ein Einkommensdeckel geplant, sodass vor allem Haushalte mit niedrigem und mittlerem Einkommen profitieren sollen.
electrive.com

Wichtig: Nur reine Elektroautos (BEV) sind demnach förderfähig, keine Plug-in-Hybride.
electrive.com

Es wird auch eine Preisobergrenze für das Fahrzeug geben: der Netto-Listenpreis soll offenbar bei 45.000 Euro gedeckelt werden.
electrive.com

Überraschend: Auch gebrauchte Elektroautos könnten Teil der Förderung sein.
electrive.com

Zielgruppe: Haushalte mit niedrigerem bzw. mittlerem Einkommen

Laut Regierungsplänen (Koalitionsausschuss) sollen rund 3 Milliarden Euro aus dem „Klimasozialfonds“ (Climate & Transformation Fund) umverteilt werden, um gerade Haushalte mit niedrigerem bzw. mittlerem Einkommen zu unterstützen.
alternative-fuels-observatory.ec.europa.eu
+1

Es wird überlegt, ob die Unterstützung durch Kaufprämien oder durch ein sozial gestütztes Leasing ("Social Leasing") erfolgen soll — wie es z. B. in Frankreich gemacht wird.
alternative-fuels-observatory.ec.europa.eu
+1

Allerdings bestreitet das Umweltministerium aktuell einige kursierende Details zum Programmdesign. Einige Spekulationen über genaue Förderhöhen oder Bedingungen sind noch nicht bestätigt.
Vision Mobility

Steuerliche Anreize für Unternehmen

Es gibt eine „Turbo-Abschreibung“ (degressive AfA) für E-Dienstwagen: Unternehmen können neu angeschaffte vollelektrische Fahrzeuge steuerlich stärker absetzen.
ADAC
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Die Abschreibung gilt für Fahrzeuge, die bis Ende 2027 neu angeschafft werden.
ADAC

Außerdem wurde der „geldwerte Vorteil“ bei Dienstwagen angepasst: Der Bruttolistenpreis-Grenzwert liegt nun bei 100.000 Euro für Elektro-Dienstwagen.
ADAC

Kfz-Steuerbefreiung

Elektroautos, die bis zum 31. Dezember 2030 erstmals zugelassen werden, sollen maximal zehn Jahre steuerfrei bleiben, aber die Steuerbefreiung soll insgesamt bis zum 31. Dezember 2035 gelten.
ADAC
+1

Damit wird der bestehende Steueranreiz für Elektroautos weiter verlängert.
ADAC

EU-weite Förderung im Gespräch

Auf EU-Ebene denkt man ebenfalls über Anreize nach: Eine pan-europäische Förderung für E-Autos wird als sinnvoll erachtet, um nicht nur nationale, sondern koordinierte Anreize zu setzen.
Elektroauto-News
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Das könnte künftig eine wichtige Rolle spielen, falls nationale Zuschüsse zunehmend durch EU-Mechanismen ergänzt oder ersetzt werden.

Herausforderungen & Kritik

Einige Experten warnen, dass die geplante Förderung zu restriktiv sein könnte (z. B. durch Einkommens- und Preisgrenzen).
DIE WELT

Es gibt Unsicherheit bei der Ausgestaltung: Wegen verschiedener offener Fragen (z. B. Einkommensgrenzen, genaue Förderstruktur) könnte das Programm komplex werden.
Vision Mobility

Laut Wirtschaftsdienst ist der Rückgang der E-Auto-Neuzulassungen nach Wegfall des letzten Umweltbonus ein Risiko, das mit der neuen Förderung adressiert werden soll.
Wirtschaftsdienst

Bewertung & Einschätzung

Die Wiedereinführung einer Kaufprämie ist ein starkes Signal, insbesondere weil diesmal auch Gebraucht-E-Autos einbezogen werden sollen. Das könnte die Elektromobilität breiter fördern, nicht nur bei Neuwagen.

Die gezielte Unterstützung für einkommensschwächere Haushalte ist sinnvoll, um soziale Gerechtigkeit zu wahren und sicherzustellen, dass der Umstieg auf E-Mobilität nicht nur wohlhabenden Menschen vorbehalten bleibt.

Gleichzeitig ist die Preisbegrenzung auf 45.000 Euro eine Einschränkung, die viele höherpreisige E-Autos ausschließen könnte.

Die Steuervorteile für Unternehmen (Abschreibung, Dienstwagenregelungen) dürften insbesondere für Firmenleasing von E-Autos attraktiv sein.

Die Verlängerung der Kfz-Steuerbefreiung gibt langfristig einen zusätzlichen Anreiz.

So die antwort de KI.
Noch keine finalen Vorschriften.
Denke, da sollte man jetzt mal abwarten, bis die Vorschriften raus sind.
Und von der Förderung gebrauchter Elektroautos lese ich auch nicht mehr viel.

Also erst mal abwarten.

langer711 hat geschrieben:Fedorow hat die PV Preise von einer Anlage genommen, 15 Jahre alt.

Heute ist das Teuerste an der Anlage die Unterkonstruktion, so in etwa.
600€ je kWp sind machbar
Also etwa 10.000€ für die 15kWp Anlage.
Ohne Speicher natürlich.

Also heute unter den Voraussetzungen würde ich nichtmal für 600 euro/kwp in ne neue PV Anlage investieren. Nicht nur das bei negativen Börsenstrompreisen der Strom nicht mehr bezahlt wird was dann an ertragreichen Sonnentagen der Fall ist,
https://www.agrarheute.com/energie/stro ... zer-636349

sondern ist längst im Gespräch wer trotzdem ins Stromnetz einspeist muss in Zukunft womöglich Strafzahlungen leisten.
Zumindest ist das geplant und im Gespräch, mal sehen wann und ob das umgesetzt wird bei weiterem Zubau was das Problem weiter verschärft
https://www.agrarheute.com/energie/stro ... ant-625518

Bei Regentagen ohne Ertrag kannst natürlich weiter einspeisen.
In so einen kaputten Markt investiere ich heute doch keine 5 Cent mehr.

Wenn ich dann heute ein Angebot bekomme für ne 20 kwp Anlage über 12 000 oder 15 000 Euro, mit Montage schlüsselfertig würde ich auf über 20 000 eher 25 000 tippen. Ich würde dieses Geld lieber bei 2 % ZInsen bei der Bank anlegen sofern man kein Aktiendepot hat. Ist in meinen Augen immer noch die bessere Alternative obwohl ich immer von Bankanlagen abrate.
Ist aber nur meine Meinung. Wer in dem Bereich heute noch investieren will soll das natürlich machen.

Und über welche Summen reden wir eigentlich ? Nehmen wir mal einen normalen Haushalt mit 2500 kwh Jahresverbrauch und 30 cent Strompreis. Selbst wenn 100 % vom Verbrauch mit deiner PV abdecken könntest reden wir nur von 750 Euro jährlich an gesparten Stromkosten. Zur Relation : Mein Akku Fahhrad hat schon 5000 gekostet.
Machst mit dem Anbieter nen Vertrag mit variablen Strompreis der am Börsenpreis hängt, kostet der Strom tagsüber bei Sonnenschein nichtmal die Hälfte als die 30 Cent. Teilweise zahlst bei Sonnenschein oder WInd tagsüber nur wenige Cent/kwh je nach Börsenpreis. Braucht man halt den Smart Meter der aber eh verpflichtend kommt. Mit dem variablen Börsenstromtarif geht die Ersparnis gegenüber der eigenen PV gegen 0 weil der gekaufte Strom bei Sonne und Wind spottbillig ist.

Das sind doch Peanuts und bei diesen lächerlichen Summen oder Ersparnis lass ich doch keinen auf mein Dach der drauf rumschraubt. Nichtmal wenn die PV Anlage kostenlos wäre, denn den Rückbau und Entsorgung darf ich irgendwann später doch selber bezahlen + laufende Kosten der Anlage.

Kostet die kwh Strom irgendwann mal 5 Euro sieht das anders aus.

aldersbach hat geschrieben:Ich persönlich würde aber auch mit dem Strom für 50 Ct. elektrisch fahren weil es erheblich angenehmer ist. Aber wer das Brumm Brumm im Auto braucht, für den ist das BEV natürlich nichts.

Also ich nicht. Hatte früher mal ne Wohnung und Garage vermietet da wurde ein E-Auto Verbot im Mietvertrag für die Garagen vermerkt. Aus dem einfachen Grund weil ich keine Lust habe mit Versicherern, Anwälten oder Mietern vor Gericht zu ziehen im Ernstfall wie hier :
https://www.focus.de/auto/elektroauto/n ... 25476.html
Und dann kommen noch die Anlieger und umliegenden Nachbarn die Forderungen wegen Schäden anmelden. Von Personenschäden reden wir mal garnicht denn dann wirds richtig übel.
Erst neulich hat doch schon wieder ein Akku vom Bike ne Explosion ausgelöst und das Haus abgefackelt
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen- ... s-104.html
Ich stell mir doch keine tickende Zeitbombe in meine Gebäude die Leib und Leben gefährden.
Wobei ich selber ein E-Bike habe aber das kann man ausserhalb abstellen. In meine Garagen kommen nur seriöse Diesel und Benzinfahrzeuge.
Diesen ganzen Mist hab ich nicht nötig und ausserdem steh ich vor 9 Uhr Vormittags in der Regel nie auf weil ich vor 6 Uhr selten ins Bett komme wegen den Ami Foren. Ists bei uns nacht ists dort hell : Danach ab 9 Uhr kommt Krempelarbeit, dann Börse und später Foren bis tief in die Nacht bzw frühmorgens, da bin ich jeden Tag voll ausgebucht. Hab also für diesen ganzen Mist vor Gericht eh keine Lust und keine Zeit obwohl ich Privatier bin.
Auch nicht wenns meine eigene Garage wäre die in die Luft fliegt. In meine Garage kommen seit Jahrzehnten nur Diesel und Benziner rein und dann gibts auch die nächsten 100 Jahre keine Probleme.

Genau genommen lebst Du auf Kosten anderer, die für Dich arbeiten.
Selbst bringst Du ja nix sinnvolles in die Gesellschaft ein.

Kann man auch so sehen

langer711 hat geschrieben:Genau genommen lebst Du auf Kosten anderer, die für Dich arbeiten.
Selbst bringst Du ja nix sinnvolles in die Gesellschaft ein.

Kann man auch so sehen

Das hab ich doch beschrieben : Aber wenn alle Sozialleistungen streichst was ich ganz klar befürworte, ist das ganz böse rechtsradikal.
Die Rentner nehme ich natürlich aus da sie lange genug einbezahlt haben aber ich fürchte auch die werden leer ausgehen. Wobei ich das nicht nur befürchte sondern das wird passieren, alleine schon wegen den doofen Natur und Marktgesetzen die sich durchsetzen werden. Da gibt es weder ne Lösung noch ne Alternative zu den Pfandflaschen.
Und das wird ungemütlich.

langer711 hat geschrieben:

TommyA8 hat geschrieben:(…)
Ich habe nicht umsonst eine Standheizung im Auto. Diesen Komfort bei einem Elektrofahrzeug geht vermutlich sehr stark auf die Reichweite. Oder?
(…)

Ja, das ist so!
Bei 5° Außentemperatur und 22° Wohlfühltemperatur verliert man mindestens 200km Reichweite bei 10 Minuten Fahrt.
Im Stau erfriert man nach 2 Stunden!

So spricht der Stammtisch

Die Realität sieht so aus, das der Akku mit 30% Ladung länger durchhält, als der Tank im Verbrenner bei 20% Sprit-Pegel

Ich nutze die Standheizung im Winter genau so oft, wie die Stand-Klimaanlage im Sommer.

Aber ein Hoch auf den Stammtisch.

Das Durchschnitts-Auto fährt laut KBA keine 15.000km im Jahr
Das sind pro Werktag keine 60km
200 km reale Reichweite und es muss alle 3 Tage laden.
Und 300-350 km reale Reichweite ist mittlerweile üblich.

Informiert Euch wenigstens, bevor Ihr solche Argumente bringt

Du hast aber in meinem Beitrag gesehen, dass ich Fragen stellte?
Warum stelle ich Fragen? --> Um mich zu informieren.
Warum also forderst du mich auf, das zu tun was ich versuche?

Die Logik mit den Durchschnittswerten bringt zumindest mich nicht weiter (habe ich dem weisnicht schon versucht zu erklären).
Auch für dich noch mal ein Beispiel: Ein deutscher Mann wiegt durchschnittlich 85,8kg. Was leitest du da für dich ab?
Hilft dir das weiter? Deine Theorie auf die Größe angewendet:
Bei 85,5 kg dürfte Größe 50 passen. Du schlussfolgerst, dass auch bei Menschen die 100kg wiegen die Größe 50 schon irgendwie passt. Falls nicht soll er sich halt informieren.
Weil was bei 85kg passt kann ja nicht bei 100kg nicht passen. Merkst du selber. Oder?

Reichweitenrechnung:
Bei 100-130km pro Tag ist also tägliches Laden angesagt (bei 200km reale Reichweite).
Bei 300 - 350 km reale Reichweite dann jeden 2. Tag.
Dein Modell passt für den Durchschnitt, aber halt auch bei vielen nicht durchschnittlichen nicht.

Zum Durchschnitt:
Wenn ich meine Oldtimer und das Motorrad dazu nehme fahre ich mit jedem Fahrzeug gute 6000km.
In Realität macht aber der Passat über 95% der Gesamtkilometer (ca. 22.000km). So viel zu den Durchschnittswerten...
Wie viele 2. und drittfahrzeuge gibt es?

erwinruhl hat geschrieben:Was ist neu bei der Elektroautoförderung

Ach Erwin,nicht schon wieder die ganze Leier,die du die Tage schon mal ausgebreitet hattest.
E-Auto Förderung ist das was es in ein Gesetzesblatt schafft.
Halte einfach Füße und vorallendingen Hände still,damit du nicht mitten in der Nacht seltsame und nicht hilfreiche Beiträge hier einstellst.
Zu den Uhrzeiten bekommt das ein Südheidjer noch hin etwas sinnvolles zu schreiben,aber nicht du.

Das ist der Grund, warum „bessere“ E-Autos vor allem mehr Reichweite haben und dann noch schnell geladen werden können unterwegs.

Zur Heizung:

Außentemperatur 8° / Auto kalt / 227km Reichweite
10min später
Außentemperatur 8° / Auto 24° / 221 km Reichweite
Weitere 80 min später
Außentemperatur 8° / Auto 24° / 209 km Reichweite

Fazit
Aufwärmen kostet anfangs deutlich mehr Strom, als hinterher die Temperatur zu halten.
Man verliert dann etwa 9 km Reichweite pro Stunde nur für die Heizung.
8° Außentemperatur ist noch kein Frost, klar.
24° Innentemperatur ist aber auch reichlich.

Oder anders, Ernstfall Stau im Winter
Auf 18° reduzieren, Jacke an, reicht auch
Luftrate runter, weniger Frischluft rein
7km/h „Reichweitenverbrauch“.
Akku nur noch 20%
500 km x 0.2 = 100km „Akku“.
100km / 7 km =14 Stunden

Diesel 50l Tank, 20% gefüllt
Verbrauch etwa 0.7 l/h im Stand
Motor muss laufen für Wärme
50l x 0.2 = 10 Liter
10l / 0.7 l/h =14h

Also:
Gleiche „Heizreserve“ im kalten Stau

Und zu Fedorow

Du allein hast Deinem Mieter das Einstellen eines E-Autos in die Garage untersagt.
Nicht der Ortslandwirt, nicht der Nachbar, nicht der Pastor und auch nicht der Bürgermeister.
Es gibt keinen Grund für diese Entscheidung.
Jedes Auto kann brennen und jeder Brandschaden wird von der Brandversicherung übernommen.
Probleme gibt’s höchstens, wenn Kabel nicht ordnungsgemäß verlegt / abgesichert wurden, ein Holzofen die Garage/Werkstatt heizt ohne Abnahme, Selbstbau Stromspeicher und solche Sachen.

Kostenlos E-Auto fahren? Gesetzesänderung soll dies künftig möglich machen

Bidirektionales Laden schafft Vorteile für Elektroautofahrer
Ab 2028 soll es so richtig los gehen.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... 1d1c&ei=11

Berlin – Mit einer wegweisenden Entscheidung macht der Bundestag bidirektionales Laden künftig wirtschaftlich interessanter. Mit der Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) wurde eine zentrale Hürde für die Technologie beseitigt – eine Technologie, die Elektroauto- zu rollenden Stromspeichern macht und ihren Besitzern erhebliche Einnahmen ermöglichen könnte.

Aufs Jahr gerechnet: Kostenloses Fahren soll möglich sein
Berechnungen von Eon und BMW zeigen, dass E-Auto-Besitzer bei einer durchschnittlichen Standzeit von acht Stunden täglich am Netz eine jährliche Prämie von bis zu 720 Euro erhalten könnten. Mit diesem Betrag ließen sich etwa 14.000 Kilometer komplett kostenlos fahren – mehr als der deutsche Durchschnitt von rund 12.320 Kilometern laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) pro Jahr. Bei einem Durchschnittsverbrauch von 17 kWh auf 100 km entspräche dies einem Strompreis von etwa 30 Cent pro kWh. Laut einer Studie der Unternehmensberatung EY sind im Vergleich zu einem Verbrenner in Deutschland pro Jahr mit der Technik bis zu 2.900 Euro Ersparnis möglich. Eine Analyse von Agora Verkehrswende ist etwas vorsichtiger: Hier schätzt man die jährlichen Erlöse durch bidirektionales Laden auf rund 500 Euro.

Also bei den Tesla-Fahrzeugen scheint es noch einige Defizite bei der Qualität zu geben, um nicht gleich den Begriff Murks-Maschine zu verwenden.

Bild: "Jetzt auch das Model Y: Nächste TÜV-Klatsche für Tesla // Letzter Platz von 110 Modellen aus der Altersklasse"

https://www.bild.de/leben-wissen/auto/tesla-model-y-beim-tuev-schlechtestes-modell-seiner-altersklasse-691d9f80dca5d80035a06a0c

Bild hat geschrieben:Viele Tesla Model Y haben mittlerweile ihren ersten Termin beim TÜV hinter sich. Und wie schon das Model 3 lässt auch sein SUV-Bruder Y bei der ersten Hauptuntersuchung (HU) reichlich Federn: Letzter Platz beim TÜV in seiner Altersklasse mit insgesamt 110 untersuchten Modellen. Bitter!
...
Schwachpunkte des Model Y: Beleuchtung vorn, Bremsscheiben und die Achsaufhängungen werden von den TÜV-Prüfern am häufigsten bemängelt. Besonders dramatisch: eine Vielzahl ausgeschlagener Trag- und Führungsgelenke am Fahrwerk.
...

Bremsen und Fahrwerk halte ich schon für recht wichtige Bauteile. Und wenn diese Bauteile nach ein paar Jahren schon hinne sind, dann wird sich das ja wiederholen, also alle paar Jahre neue Bremsscheiben und neue Achsaufhängungen.

Hier mal ein akuteller Überblick zu E-Autos vom Tuber "Stefan Lenz".
Interessant die Excel-Tabellen zum Ende hin.

https://www.youtube.com/watch?v=dc0DpKC4nZw

Obelix hat geschrieben:Hier mal ein akuteller Überblick zu E-Autos vom Tuber "Stefan Lenz".
Interessant die Excel-Tabellen zum Ende hin.
https://www.youtube.com/watch?v=dc0DpKC4nZw

Gibt es wirklich Menschen die sich über eine halbe Stunde diesen Quark anhören?
Es gibt auch kürzere Info-Möglichkeiten
https://www.bimmertoday.de/2025/11/20/1 ... el-niveau/

Servus,



Gruß

Ecoboost

Die Aktie von BYD kommt auch nicht vom Fleck und ist 30% im Minus