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Endlich-Tierärztekammer fordert Verbot der Anbindehaltung

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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547 Beiträge • Seite 27 von 37 • 1 ... 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30 ... 37
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Re: Endlich-Tierärztekammer fordert Verbot der Anbindehaltun

Beitragvon marius » Fr Mär 23, 2018 13:19

Fassi hat geschrieben:Dann bring doch mal ein Beispiel von einer Rückbauforderung wegen Betriebsausgabe aus der Landwirtschaft. Aber nicht nur vom Schwager der Cousine des nachbarschaftlichen Zukunftbetriebs.


Man kann den/die leerstehenden Ställe, Güllebehalter, Fahrsilo, Hochsilo, Scheune, Tenne usw, usw, schon alles vorläufig stehen lassen.
Nur, dann müssens halt die Kinder in vielen Jahren rückbauen und bezahlen.
Die werden ihre Freude haben... :mrgreen:
Bis dahin kostet ein Rückbau vom kompletten Betrieb incl kompletter Abfuhr + alles mit Erde wieder einebnen, usw, halt dann keine ( als Beispiel ) 200 000 Euro wie heute, sondern bis dahin ( dank Inflation und verschärfter Umweltauflagen ) das doppelte, 3 fache, 4 fache oder, wovon ich ausgehe, noch mehr.
Zudem kosten diese leerstehenden Gebäude täglich Geld.
Und die teure Brandversicherung einfach zu kündigen ist auch mit Vorsicht zu geniessen wegen der Aufräumarbeiten bei Brand. Ist der Brandabfall mit Löschwasser kontaminiert machen manche Umweltbehörden ein wahres und teures Drama draus.
Einige meinen die Deponiekosten wären nicht das grosse Problem, aber mir wäre das zu gefährlich.

Hier wurde schon mal der Link von einer Feuerwehr aus dem Netz zum Thema Brandabfall und Sondermüll zitiert.

http://www.feuerwehr-eglofs.de/Brandsch ... chutt.html

Bei Totalschaden von zwei landwirtschaftlichen Gebäuden üblicher Bauweise mit einem Gebäudewert von rund 400 000 Euro entstanden alleine Deponiekosten von etwa 180 000 Euro.


Fazit : Ob das abwarten und " stehen lassen " für die nächste Generation somit eine gute Geldanlage ist muss jeder selber entscheiden.
Was/wie/wo jeder macht interessiert mich nicht.

Aber wie von Paule schon angedeutet : Das gehört alles in ein völlig anderes Thema und nicht in dieses Thema rein.

Also wieder zurück zum Thema. :D Siehe mein voriger Beitrag
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Re: Endlich-Tierärztekammer fordert Verbot der Anbindehaltun

Beitragvon Fassi » Fr Mär 23, 2018 13:28

Schöne Blendgranate, fehlt aber immer noch das Beispiel des erzwungenen Rückbaus. Ein paar Orte weiter hat zB eine Gerüstfirma einen Aussiedler gekauft und dessen Gebäude noch weiter ausgebaut und vergrößert. Hätte sich die Generation aber geärgert, wenn der Hof bei Aufgabe ohne Zwang abgerissen wurden wäre.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Endlich-Tierärztekammer fordert Verbot der Anbindehaltun

Beitragvon marius » Fr Mär 23, 2018 13:32

Garnichts fehlt. Du bist hier kein Moderator der die Diskussion führt und zum Antworten auffordert.
Ich hab hier ausführlich aufgezeigt was dieser Landwirt mit den 50 000 Euro Buchführungsgewinn unterm Strich verdient :
Nämlich nichtmal den Hartz 4 Satz. Ein Armutszeugnis.
Und da waren nichtmal die genannten hohen Rückbaukosten bei Aufgabe berücksichtigt die auf den Landwirt, eines Tages zukommen. Aber selbst wenn wir die Rückbaukosten vollständig ausblenden ändert das nichts an meinem Beispiel.
Denn diese anfallenden Kosten hab ich dort überhaupt nicht berücksichtigt.

Den Hartz4 Vergleich hab ich dir schon ausführlich erklärt weil du es nicht verstanden hast und im anderen Thread nachgefragt hast.

Dazu heute zum Thema Anbindehaltung die neue Tierwohllabels von Lidl aufgeführt was hier zum Thema gehört.
Also alles geklärt.
Und nochmal. Wenn du andere Themen wissen willst und wieder Fragen hast wie das Thema Rückbau bzw die rechtliche Lage bei Aufgabe musst selber einen Thread eröffnen und dort deine Frage stellen.
Ob dann jemand antwortet ist wieder was anderes, denn keiner ist gezwungen auf (d)einen Beitrag zu antworten auch wenn du ständig Fragen hast. :prost:

PS, Von dir kommt zu den eigentlichen Themen nun wirklich überhaupt nichts verwertbares... :mrgreen:
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Re: Endlich-Tierärztekammer fordert Verbot der Anbindehaltun

Beitragvon T5060 » Fr Mär 23, 2018 15:01

Ach Quatsch der Feuerwehrbeitrag ist von 2004 !!!.
In Wirklichkeit liegen die Abbruch und Entsorgungskosten bei weniger als 10.000 €.
bzw. es waren gar nicht so viele Ziegelsteine bei mir da, als wie die Leute gebraucht haben.
Entsorgung nach LAGA Vorschriften ist heute alles geregelt.
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Re: Endlich-Tierärztekammer fordert Verbot der Anbindehaltun

Beitragvon marius » Fr Mär 23, 2018 17:35

der Feuerwehrbeitrag ist von 2004


Deshalb müssen die Kosten um 30-40 % höher angesetzt werden als in dem Artikel.

Bei Totalschaden von zwei landwirtschaftlichen Gebäuden üblicher Bauweise mit einem Gebäudewert von rund 400 000 Euro entstanden alleine Deponiekosten von etwa 180 000 Euro.


Somit liegen die Kosten, in dem Artikel der Feuerwehr, heute nicht mehr bei 180 000 sondern bei rund 250 000 Euro :shock:

Also gut überlegen ob man seine Brandversicherung kündigt, auch wenn die Gebäude leer stehen, aber auch da kann ein Feuer ausbrechen.

Die Kosten der Brandversicherung steigen, wegen der steigenden Kosten, auch jedes Jahr an.
Apropo Sondermüll.
Wenn bei Löscharbeiten Löschwasser in den Boden einsickert, was ja eigentlich immer passiert, wirds erst richtig lustig...sofern das die richtige Behörde mitbekommt :mrgreen:

Zum Löschwasserproblem gibts unterschiedliche Gerichtsurteile.

Je nach Bundesland gibt es da auch größere Unterschiede bei der Handhabung.
Da gibts also keine pauschale Aussage !!!

Industrieanlagen haben da meist ein sog. Löschwasserrückhaltebecken nach § 62 WHG vorgesehen . Dann ist das Problem mit dem Eintrag in den Boden/Grundwasser gelöst.

https://umwelt.hessen.de/sites/default/ ... ndfall.pdf

Bei Landwirten sieht das anders aus obwohl deren anfallendes Löschwasser auch in die Kategorie " wassergefährdende Stoffe " fällt.

In der Vergangenheit hat da meist kein Hahn gekräht, und wo kein Kläger da kein Richter, aber das war einmal...
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Re: Endlich-Tierärztekammer fordert Verbot der Anbindehaltun

Beitragvon T5060 » Fr Mär 23, 2018 20:11

Ach Gott was haben wir schon nach Bauernhof-Bränden Probleme wegen Löschwasser mit Fischereivereinen gehabt.
In nicht einem Fall konnte wegen Löschwasser Schadenserstzansprüche oder Straftatbestände durchgesetzt werden.

Mischfraktionen werden heute händisch und mit Sortiergreifer getrennt.

Wer mit dem Frontlader/Radlader reinrennt und alles auf einen LKW knallt, so blöd ist das zur Deponie bringt, ist selbst schuld.
So ****** dürfen dies auch selbst bezahlen.
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Re: Endlich-Tierärztekammer fordert Verbot der Anbindehaltun

Beitragvon Tom_vom_Berg » Fr Mär 23, 2018 21:17

T5060 hat geschrieben:
Mischfraktionen werden heute händisch und mit Sortiergreifer getrennt.
.



.....das haben wir vor gut 20 Jahren als wir abgebrannt sind , auch schon so gemacht
Beste Grüße vom Berg
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Re: Endlich-Tierärztekammer fordert Verbot der Anbindehaltun

Beitragvon Marian » Sa Mär 24, 2018 0:36

Hier in unserer Gegend in OWL haben viiieeele Betriebe die Landwirtschaft beendet
Die einen die eigene, die anderen die des Vaters nicht weiter geführt.
Keiner musste jemals die Wirtschaftsgebäude des Betriebes abbrechen.
Alles wurde bisher umgenutzt. Maschinenhalle zu Wohnwagen Stellplätzen, Sauen- zu Junghennen Ställen.
Rinderställe zu Werkstätten, Schlossereien...
Dein Lidl Label wird verschwinden wie die Antibiotika freie Fleischschiene.
Der Verbraucher wird weiter über den Preis kaufen. Qualität und Geschmack sagt zu, mehr zählt nicht.

Hör einfach auf mit deinen ausgedachten Katastrophen Szenarien.
Es wird, auch noch so oft wiederholt, nicht wahr.
Fassi ist kein Moderator, richtig. Er fragt aber vernünftig nach belegbaren Beweisen zu deinen so oft und gern erwähnten Rückbaukosten auf Grund Zwangsabrisses. Indes von dir, nur ausweichen und viel heiße Luft.
Lass dir gesagt sein: Nichts für ungut. Lass dein Hobbygetreide verkommen und flieg endlich in deinen Last Minute Urlaub. Hoffentlich ist da Platz für deine Börsen Millionen und kein WLAN.

Schönen Urlaub dir und uns.
Der Pradler
20 Jahre beim Landtreff :prost:
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Re: Endlich-Tierärztekammer fordert Verbot der Anbindehaltun

Beitragvon bauer hans » Sa Mär 24, 2018 9:39

marius ist langweilig :klug:
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Endlich-Tierärztekammer fordert Verbot der Anbindehaltun

Beitragvon CarpeDiem » Sa Mär 24, 2018 10:46

bauer hans hat geschrieben:marius ist langweilig

Warum eigentlich dieses vernichtende Urteil? Weil er Vieles, was wahr ist, manchmal zwar überzeichnet schreibt? Ehrliche Bestandsaufnahme, insbesonders was die Einkommens- und Liquiditätssituation betrifft, stünde dem Berufsstand gut an, ohne Scheuklappen und vor allem ohne Bashing des "erfolgreichen Landwirtes".

Zu Beginn des Monats war ich auf einer freiwilligen gerichtlichen Landversteigerung von ca. 10 h. Da war ausser einem Schweizer Investor, einem Landschaftsverband und meiner Wenigkeit kein Zukunftsbetrieb überhaupt anwesend. Noch Fragen? Nachdem ich die meisten meiner Flächen verpachtet habe, aber noch einiges selbst bewirtschafte, stehen die Zukunftsbetriebe Schlange, wenn ich 10 ha zur Verpachtung auslobe.
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Re: Endlich-Tierärztekammer fordert Verbot der Anbindehaltun

Beitragvon Jörken » Sa Mär 24, 2018 11:52

jetzt sind ja wieder die marius zweitaccounts muppets hier
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Re: Endlich-Tierärztekammer fordert Verbot der Anbindehaltun

Beitragvon marius » Sa Mär 24, 2018 13:21

marius hat geschrieben:Apropo Anbindeverbot / Laufstall

Nur mit einem Laufstall ist es übrigens heute auch nicht mehr getan.

Das beschlossene Tierwohllabel / Ampelsystem das bei Lidl in Kürze an den Start geht bezahlt für den klassischen Laufstall nur mit dem gesetzlich vorgeschriebenem Platzbedarf und Anforderungen auch nur den schlechtesten Preis, zusammen mit dem Anbindestall.
Der Laufstall ist also kein Allheilmittel mehr für bessere Preise.
Für die zweitschlechteste Preisstufe " Stallhaltung PLUS " muss schon mehr Platz als vorgeschrieben geschaffen werden bzw. der Stall unterbelegt werden, zusätzlich muss für die Tiere Beschäftigungsmaterial vorhanden sein usw.
Die überbelegten Laufställe gehören also der Vergangenheit an. Denn es kann jederzeit eine Kontrolle vor Ort auftauchen die das komplette Label überprüft.
Bei Stufe 3 ist Auslauf ins Freie, gentechnikfrei, mehr Platz usw nötig
Danach erst folgt mit Bio die 4 Stufe.

Das alles wird natürlich nochmal mit zusärtzlichen Kontrollen vor Ort kontrolliert.



Da müssen sich die Landwirte auf weitere Probleme einstellen denn kontrolliert werden die LEH Vorgaben unter anderem vom Tierschutzbund. :shock:
Und im Tierschutzbund bewegen sich bekanntlich wahre Tierschutz Militanten und die sehen Tierwohl und Tierschutz von einer ganz anderen Seite als der Landwirt.
Das wird lustig werden wenn diese Prüfer aus dieser Sparte die landwirtschaftlichen Höfe vor Ort filzen und deren Betriebsleiter in die Mangel nehmen.

http://www.deutschlandfunk.de/discounte ... _id=409848

Dazu hat Lidl angekündigt, siehe im Link :

Unser Ziel ist es, langfristig die Stufe 1, Stallhaltung nach gesetzlichem Standard, komplett zu eliminieren."


Bedeutet also nicht nur der Anbindestall sondern auch Laufställe die nur gesetzliche Standarts erfüllen werden aus den Regalen ausgeschlossen und können ihre Produkte nicht mehr verkaufen.
Das dürfte den Strukturwandel nochmal deutlich beschleunigen.

Was man so hört sollen die klassischen Spaltenböden ebenfalls aussortiert werden. Weidegang, glyphosatfrei und Stroheinstreu wird auch in die Programme aufgenommen. Teilweise früher, teilweise später.
Freiwillige Programme wie gentechnikfrei oder QM wurden schon fast überall von den Molkereien durchgeboxt.
QS ist ja auch ein Begriff.
Ich hab ja was den LEH betrifft, etwas " Insinderwissen " weil ich dort jemand in gehobener Position recht gut kenne.

Dazu überlegt der LEH die Fütterung teilweise vorzuschreiben im Sinne des Tierwohl. Geplant sind z.b. ein Mindestrohfasergehalt von 18 % der vorgeschrieben wird. Dazu soll der Antibiotikaeinsatz deutlich reduziert werden. Die Liste geht noch EWIG lange weiter was eingeführt werden soll aber das wird noch dauern bis das alles komplett umgesetzt wird.
Das wird nur Stück für Stück passieren, damit der Aufschrei aus der Landwirtschaft nicht zu groß wird. 8)

Das ganze Spiel wird auch für Milchviehbetriebe kommen und zwar in naher Zukunft.

zudem forderet Lidl, siehe ebenfalls im Link oben :

Lidl fordert einen Tiergesundheitsindex, weil zu viele kranke Tiere geschlachtet und verzehrt würden.
Foodwatch fordert, gesetzlich zu regeln, dass nur gesunde Tiere beim Verbraucher landen.


Ich glaub bei der Masse an neuen Vorschriften und das was noch alles kommen soll, werden die Prüfer knapp. :D

Da könnte ich mich glatt noch in Teilzeit bewerben. :mrgreen:
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Re: Endlich-Tierärztekammer fordert Verbot der Anbindehaltun

Beitragvon T5060 » Sa Mär 24, 2018 15:39

marius hat geschrieben:Ich glaub bei der Masse an neuen Vorschriften und das was noch alles kommen soll, werden die Prüfer knapp. :D

Da könnte ich mich glatt noch in Teilzeit bewerben. :mrgreen:


Hab ich auch gedacht, aber die Vet-Behörde hat gesagt für die Masse der Nutztierhalter reichen die Prüfer nicht.
Mehr Prüfer werden auch nicht bewilligt, also reduziert die Behörde die Betriebe.
Dann passt es.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Endlich-Tierärztekammer fordert Verbot der Anbindehaltun

Beitragvon bauer hans » Sa Mär 24, 2018 16:51

CarpeDiem hat geschrieben:Warum eigentlich dieses vernichtende Urteil?

was soll das bringen,wenn einer anderen dauernd erzählt:
ich bin der allergrösste, ihr anderen wisst nix,könnt nix und seid sowieso bald am ende n8
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Re: Endlich-Tierärztekammer fordert Verbot der Anbindehaltun

Beitragvon Mr.T. » Sa Mär 24, 2018 17:19

CarpeDiem hat geschrieben:
bauer hans hat geschrieben:marius ist langweilig

Warum eigentlich dieses vernichtende Urteil? Weil er Vieles, was wahr ist, manchmal zwar überzeichnet schreibt? Ehrliche Bestandsaufnahme, insbesonders was die Einkommens- und Liquiditätssituation betrifft, stünde dem Berufsstand gut an, ohne Scheuklappen und vor allem ohne Bashing des "erfolgreichen Landwirtes".

Zu Beginn des Monats war ich auf einer freiwilligen gerichtlichen Landversteigerung von ca. 10 h. Da war ausser einem Schweizer Investor, einem Landschaftsverband und meiner Wenigkeit kein Zukunftsbetrieb überhaupt anwesend. Noch Fragen? Nachdem ich die meisten meiner Flächen verpachtet habe, aber noch einiges selbst bewirtschafte, stehen die Zukunftsbetriebe Schlange, wenn ich 10 ha zur Verpachtung auslobe.


Exakt meine Meinung. :klee:
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