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Forstanhänger mit Kran (Rückewagen) - geht es auch ohne?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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171 Beiträge • Seite 7 von 12 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 ... 12
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Re: Forstanhänger mit Kran (Rückewagen) - geht es auch ohne?

Beitragvon Obelix » So Jun 14, 2020 17:57

Blockbuster hat geschrieben: … Mit Auflaufbremse rückwärts im Gefälle, passiert mir eigentlich nur selten. Vorausschauende Arbeitsplanung hilft. …

Da sind wir wieder bei den unterschiedlichen örtlichen Gegebenheiten, die sich von User zu User unterscheiden.
Ich fahre in die Sackgassen rückwärts rein, damit ich möglichst weit mit Kran/Kranwinde in die Parzelle rein komme.

Blockbuster hat geschrieben: … wie schon von anderen beschrieben gibt es die gute alte Handbremse …

Der Traktor muss den beladenen Wagen auch rausziehen können.

Blockbuster hat geschrieben: … Meine Vermutung, dein Gespann ist im beladenen Zustand zu sehr hecklastig! … Mit einer verstellbaren
RW-Achse könnte man dieses Problem beheben. …

Theoretisch schon.
Sieh Dir aber bitte mal die Ladeflächenlänge bei preislich vergleichbaren Zentralrohranhängern an.
(i.d.R. 3,2 m - 3,5 m.). Der Spielraum, der da für eine Achsverschiebung vorhanden ist, ist eher gering.

Blockbuster hat geschrieben: … Noch nicht gesehen, blind bestellt, so würde ich einen Rückewagen nicht kaufen. …

Hat aber bestens funktioniert.
Ich würde heute den gleichen Wagen (1 Achser 6 to., 5,7 m Kran sehr stark) sofort wieder kaufen.
Wenn ich 10.000 - 15.000 Euro mehr in der Tasche hätte, dann … hab ich aber nicht bzw. würde etwas
sinnvolleres mit dem Geld machen, als einen Rückewagen aufblasen.
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Re: Forstanhänger mit Kran (Rückewagen) - geht es auch ohne?

Beitragvon Kormoran2 » So Jun 14, 2020 19:05

Danke für eure Diskussion. Das bringt mir wirklich etwas. Ich wußte z.B. nicht, dass man bei einer Auflaufbremse eine Verlängerung des Abreißseiles bis in die Kabine hat. Ich habe zwar keine extrem steilen Anstiege. Aber 2-3 Anstiege, die man als steil bezeichnen kann. Als Städter würde man sagen, da kann man nicht hochfahren. Aber ich brauche dort mit meinem NH und vollem Kipper (GG 4t) nicht mal Allrad um hoch zu kommen. Also mäßig steil, sag ich mal.

Ich habe mich auch an neue kritische Situationen immer herangetastet. Man muß es erst mal erleben, wie stark ein ungebremster Kipper bergab drücken kann, wie sehr dabei die Beschaffenheit des Weges eine große Rolle spielt, um letztlich zu sagen: Ich brauche keine Druckluftbremse.

Ich stehe in diesem Fall als Brennholzer auch auf dem Standpunkt, lieber mit einem 6-Tonner RW zweimal fahren als mit einem überladenen 8-Tonner alles auf einmal zu riskieren.

Info: Für Langholztransport ist mein RW nicht geplant. Ich kann immer nach eigenem Gusto ablängen.

Ich mache mir auch Gedanken über Geld. Was ich für einen überdimensionierten RW zuviel ausgebe, würde ich lieber für einen Wegehobel ausgeben. Plus eine Heckenschere. Beides Posten, die bei mir dringend auf der Liste stehen.

Deswegen geht es mir jetzt in der Endqualifikation nur noch darum, für den ins Auge genommenen Engel-RW Referenzen zu finden. Da wird z.B. auch eine Verzinkung angeboten. Haltet ihr die für sinnvoll? Die ersten Jahre wird der RW wohl im Freien stehen müssen, denn der Unterstand steht noch in den Sternen. Aber mit Salz wird er nie in Berührung kommen.

Obelix´ Tip mit dem rückwärts in Sackgassen reinfahren ist auch sehr nützlich. Nicht wegen dem Rückwärtsfahren, was ja unbeladen etwas leichter fällt, sondern wegen des Aspekts der Kranreichweite. Danke, solche Tips braucht man.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Forstanhänger mit Kran (Rückewagen) - geht es auch ohne?

Beitragvon Redriver » So Jun 14, 2020 19:29

Hallo,
ich würde, wenn es irgendwo nicht möglich ist mit DL zu kaufen, dann auf Boogieachse mit Auflaufbremse gehen und eine Achse hydraulisch bremsen. Dann hat man im Bestand immer noch die Option in der Rückwärtsfahrt zu bremsen. Wir hatten vor einigen Jahren ein Brenholzabteil im felsigen Gelände wo auf einem sagen wir Hochplatau einige Buchenkronen lagen, wir sind damals mit dem Wagen hoch und halbvoll rückwärts wieder runter weil nicht zu wenden war, und rückwärts hoch ging auch nicht weil am damaligen Eigenbau die Lenkdeichsel fehlte.
Es werden halt viele Einwände und Empfehlungen hier in der Praxis geboren, und es muß jeder für sich entscheiden was er Braucht und ob er solche Anwendungen hat. Ich denke das die meisten hier schon schreiben weil sie sehr nahe am Thema sind. Die Theoretiker sind dann fehl am Platz gerade wenn der Geldbeutel eng ist und man muß genau überlegen was noch geht. Für den einen kann dann eine Winde am Kran mehr bringen als Dl oder Eigenöl.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Forstanhänger mit Kran (Rückewagen) - geht es auch ohne?

Beitragvon DST » So Jun 14, 2020 21:46

Zwecks Verzinkung,
ob Zink oder Farbe, wenn weg dann kanns rosten.

Helle Farben am RüWa schauen durch das Harz recht schnell versifft aus.

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Forstanhänger mit Kran (Rückewagen) - geht es auch ohne?

Beitragvon Intrac Fan » So Jun 14, 2020 23:05

Hallo Kormoran2,
den Einachser der Fa. Engel hab ich schon mal angeschaut.
Ich war in Lausheim, als die Fa. Tag der offenen Tür hatte, allerdings nicht um einen Rückewagen zu kaufen.
Verarbeitet sind diese Wagen sehr gut, machten auf mich einen guten Eindruck.
Ich habe bei Engel mal einen Rungenanhänger gekauft, welcher jetzt nach über 10 Jahren immer noch seinen Dienst tut. Was mal getauscht werden muss, sind die Bodenbretter, was aber normal ist.
Nicht gefallen hatte mir die extrem lange Lieferzeit. Hatte zig mal anrufen müssen und wurde jedes mal vertröstet.
Für eine Firma, die diese Wägen selbst herstellt, ein no go.
Das war dann für mich auch ausschlaggebend, dass ich dieses Jahr, meinen Rückewagen nicht bei Engel gekauft habe.
Möglich, dass ich damals einfach nur Pech hatte.
Geworden ist es dann ein Forstner F6, mit Eigenoelversorgung, 5.10m Källefallkran mit Drehhebelsteuerung und Stehpodest.
Wie Du, mache ich überwiegend Brennholz mit diesem Wagen und bin absolut begeistert.
Gezogen wird er von einem Deutz 2003A Intrac, mit 61 Ps und das meistert dieser einwandfrei.
Natürlich muss man, wie bei allem was man tut, auch sein Gehirn einschalten.
Das sollte jedoch bei Gebrauch jeder Maschine, oberstes Gebot sein.
Ich denke, über Arbeitsabläufe, oder was tun wenn der Kran doch mal zu kurz ist, brauche ich hier nichts zu schreiben,
da wurde alles gesagt.
Im Freien, ( 1 Jahr bis der Unterstand gebaut ist ) wollte ich ihn allerdings nicht unter freiem Himmel stehen lassen.
Wie es scheint, hast Du doch sicherlich reichlich Brennholz.
Setz doch 2 Holzstapel auf, so dass Du den Hänger dazwischen stellen kannst, Balken darüber, abdecken und fertig ist dein vorübergehender
Unterstand.

Gruß,
Fred
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Re: Forstanhänger mit Kran (Rückewagen) - geht es auch ohne?

Beitragvon Kormoran2 » So Jun 14, 2020 23:49

Hallo Intrac-Fan, danke für deine sehr kompetente Antwort.
Mein Lama hat von einer Lieferzeit von etwa 6 Wochen geschrieben.

Bezüglich des Unterstandes habe ich so etwas Ähnliches auch geplant bis eine Baugenehmigung etc. durchgesetzt ist. Jedenfalls kenne ich RW, die jahrelang unter freiem Himmel standen. Die sehen nicht gut aus.

Dass die Bodenbretter je nach Beanspruchung mal getauscht werden müssen, ist mir auch völlig klar. Aber dieser Rahmen gestattet meiner Meinung nach auch den Transport von Astmaterial eher als ein Einrohr-Rahmen. Kann auch mit wenigen Planken als Wanne genutzt werden.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Forstanhänger mit Kran (Rückewagen) - geht es auch ohne?

Beitragvon Intrac Fan » So Jun 14, 2020 23:58

Kormoran,
ich musste dieses Jahr 18 Buchen umhauen, alle recht hoch.
Alles was ich nicht zu Brennholz verarbeiten konnte, habe ich auch ohne Wanne mit dem Wagen weggefahren. Geht ohne Probleme.
Ich sag ja, wenn Du erst mal einen hast, ist der Nutzen enorm.
Alleine schon, wenn ich aus 4 - 5m Stämmen Meterrollen schneide.
Stamm mit dem Kran auf gewünschte Höhe heben, anzeichnen und entspannt ( stehend ) sägen,, einfach klasse.
Zu den 6 Wochen Lieferzeit, reden wir da von Engel??
Bei Näher waren es auch 6 Wochen und wurden absolut eingehalten.

Fred
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Re: Forstanhänger mit Kran (Rückewagen) - geht es auch ohne?

Beitragvon Intrac Fan » Mo Jun 15, 2020 0:06

Intrac Fan hat geschrieben:Kormoran,
ich musste dieses Jahr 18 Buchen umhauen, alle recht hoch.
Alles was ich nicht zu Brennholz verarbeiten konnte, habe ich auch ohne Wanne mit dem Wagen weggefahren. Geht ohne Probleme.
Ich sag ja, wenn Du erst mal einen hast, ist der Nutzen enorm.
Alleine schon, wenn ich aus 4 - 5m Stämmen Meterrollen schneide.
Stamm mit dem Kran auf gewünschte Höhe heben, anzeichnen und entspannt ( stehend ) sägen,, einfach klasse.
Zu den 6 Wochen Lieferzeit, reden wir da von Engel??
Bei Näher waren es auch 6 Wochen und wurden absolut eingehalten.
Übrigens.. Seitenwände mit Schnellverschluss gibt es beim Forstner als Zubehör und kann grad mitbestellt werden.


Fred
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Re: Forstanhänger mit Kran (Rückewagen) - geht es auch ohne?

Beitragvon Intrac Fan » Mo Jun 15, 2020 0:08

Sorry,
wegen dem letzten Satz alles noch mal zitiert... :prost:
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Re: Forstanhänger mit Kran (Rückewagen) - geht es auch ohne?

Beitragvon Kormoran2 » Mo Jun 15, 2020 0:16

Kann man doch alles löschen. Einfach auf das große "X" rechts oben gehen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Forstanhänger mit Kran (Rückewagen) - geht es auch ohne?

Beitragvon Intrac Fan » Mo Jun 15, 2020 0:22

Oh danke, man lernt eben nie aus.
Fred
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Re: Forstanhänger mit Kran (Rückewagen) - geht es auch ohne?

Beitragvon Badener » Mo Jun 15, 2020 11:25

DST hat geschrieben:Zwecks Verzinkung,
ob Zink oder Farbe, wenn weg dann kanns rosten.

Helle Farben am RüWa schauen durch das Harz recht schnell versifft aus.

Gruß Daniel


Ich bin mir nicht sicher ob Du die Wirkungsweise von Zink verstanden hast.

Ganz am Anfang war für mich das Hauptargument wieso ich mir einen RüWa baue.
Wir sind leider in einer sehr kleinteiligen Gegend, unser kleinstes Stück hat 10,13 ar.
Da fallen nie wirklich Mengen auf einem Schlag an wenn man kein Kahlhieb macht. Mit Dem RüWa kann ich dann einzelne Käferbäume, Schnee oder Windbruch Aufarbeiten und zusammen auf einen Haufen oder zur Säge fahren. Wenn ich da jemanden dafür anstellen muss der 10km durch die Gegend eiert um einen halben Wagen voll zu bekommen dann kann ich die Kohle bei den holzpreisen der letzten 20 Jahre gleich aus dem Fenster schmeißen. Sobald ein größerer Einschlag geplant ist, würde ich mit meinem Eigenbau sowieso höchstens die Spitzen und das Brennholz einsammeln und den Rest mit der Winde an den Polterplatz vorliefern.

Was ich allerdings nimmer hören kann ist das Argument der Rentabilität. Es muss sich doch nicht rentieren. Wenn jemand sich einen RüWa kaufen will dann soll er doch. (Dann gehen vllt. auch die Preise fürs Holzfahren runter -> Überangebot). Wenn es nach Rentabilität ginge dann müssten hier so einige ihre Protoshelme und Sägenflotten abgeben. Ich glaube da spielt auch immer eine Protion Neid mit rein.

2 Punkte noch:

1. Man(n) muss auch gönnen können.
2. RüWa's sind m.E. das Must-Have eines jeden noch so kleinen Waldbesitzers geworden. Getreu dem Motto: Haste keinen, biste nichts.....
Oder für alle die ein Statussymbol brauchen (duck und weg)

Meine Meinung
Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Forstanhänger mit Kran (Rückewagen) - geht es auch ohne?

Beitragvon Intrac Fan » Di Jun 16, 2020 7:46

holz-metall-artinger hat geschrieben:ja, aber wenn mir den RW jemand schenkt mit der Auflage dass ich ihn nicht verkaufen darf sondern benutzen muss, eine Tragödie für mich.
Ich würde mich so ärgern, dass ich die ganze Holzerei aufhöre.

mfg. josef


Dann schätze Dich doch glücklich, dass Du keinen Rückewagen geschenkt bekommst,
keinen Rückewagen besitzt
und Dir nie einen Rückewagen anschaffen wirst.
Jedem seine Betrachtungsweise,
fred
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Re: Forstanhänger mit Kran (Rückewagen) - geht es auch ohne?

Beitragvon Kormoran2 » Di Jun 16, 2020 14:31

Abwarten, der Josef wird auch noch älter - hoffentlich. Und dann nimmt er den geschenkten RW gerne, falls ihm jemand noch einmal einen schenken will.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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