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Fragen zum Thema Wiederbewaldung nach Borkenkäfer

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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129 Beiträge • Seite 5 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
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Re: Fragen zum Thema Wiederbewaldung nach Borkenkäfer

Beitragvon Oberdoerfler » Do Mär 16, 2023 6:43

Obelix hat geschrieben:Stabil sind nur "altersgemischte" und "baumartengemischte" Bestände. Also beides zusammen,
nicht "und" im Sinne von "oder". Heute beginnen, 20 % der Fläche mit Nestern div. Baumarten bepflanzen,
20 % in 10 Jahren, 20 % in 20 Jahren, 20 % in 30 Jahren, 20 % in 40 Jahren. Dann passt es in 50 Jahren lt. einem
wissenschaftlichen Fachmann, von dem ich mich beraten habe lassen.

Das hört sich eher so an, als hätte mal wieder jemand aus der Forstverwaltung NRW einen feuchten Traum gehabt. Und dieser Traum wird als hochwissenschaftlich verkauft. Wenn ich den Begriff "Nesterpflanzung" schon höre, entstehen viele Fragezeichen. Im Grunde ist das nur eine verzweifelte Sparmaßnahme.
Wenn ich dann noch versuche, nach 10 bis 20 Jahren die Flächen zu bepflanzen, sind die bei mir von der Brombeere zugewachsen. Da brauche mit dem Pflanzen gar nicht anfangen. Nach 30 Jahren habe ich nach meinem Konzept meinen im ersten Jahr gepflanzten KTa-Dgl Bestand schon wieder komplett geerntet und Geld verdient. Dann kann ich tatsächlich wieder pflanzen... :wink:
Die beschriebene Methode hört sich wie der wenig durchdachte Versuch an, einen gestuften Plenterwald zu schaffen. Und das wird dann noch als "naturnah" verkauft. Dass die Natur von sich aus bei uns dichte, monokulturartige (Buchen-) Hallenbestände bildet, wird da gerne ignoriert. Ich schaffe mit dem Plenterwald also ein höhst künstliches Gebilde von dem ich glaube, dass es stabiler sein wird als alle anderen Waldbaukonzepte. Komisch nur, dass die Baumarten, die dem Klimawandel nicht gewachsen sind (Buche, Fichte) auch im Plenterwald absterben. Warum sollte ich die also überhaupt pflanzen? Bevor ich so ein Konzept anwende, würde ich lieber gar nichts machen und einfach warten was kommt.
Oberdoerfler
 
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Re: Fragen zum Thema Wiederbewaldung nach Borkenkäfer

Beitragvon Höffti » Do Mär 16, 2023 7:41

langholzbauer hat geschrieben:Spielchen und waldbauliche Experimente müssen wir den Eigentümern plausibel erklären können...


...einen Totalausfall im Falle eines Falles aber auch....
Höffti
 
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Re: Fragen zum Thema Wiederbewaldung nach Borkenkäfer

Beitragvon Obelix » Do Mär 16, 2023 8:22

Sottenmolch hat geschrieben:Neu zu denken heißt aber nicht, Harakiri!

Stimmt.
Ich habe Totalausfall durch Käfer und vergesse daher oft, dass in anderen Gegenden
Deutschlands noch viel Wald steht. Den sollte man natürlich pfleglich behandeln und
nicht gleich abholzen.
Obelix
 
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Re: Fragen zum Thema Wiederbewaldung nach Borkenkäfer

Beitragvon Sottenmolch » Do Mär 16, 2023 8:26

Oberdoerfler hat geschrieben:... Dass die Natur von sich aus bei uns dichte, monokulturartige (Buchen-) Hallenbestände bildet, wird da gerne ignoriert. Ich schaffe mit dem Plenterwald also ein höhst künstliches Gebilde ...



Ist das schön zu hören. Wenigstens einer der weiß was Sache ist.
Wobei nicht jede Buchenwaldgesellschaft Hallenbestände hervorbringen soll.
Sottenmolch
 
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Re: Fragen zum Thema Wiederbewaldung nach Borkenkäfer

Beitragvon Obelix » Do Mär 16, 2023 8:28

langholzbauer hat geschrieben: ... Ich bin grad aus einer sehr konstruktiven Vorstandssitzung heim, wo ich
seit vielen Jahren mit in der Verantwortung für 240 ha Wald stehe. Und da zählt für die
Waldbesitzer der jährliche bzw. langjährige Finanzertrag.

Da bist Du immer der Dumme, da es hinterher immer alle besser wissen.

langholzbauer hat geschrieben: ... Spielchen und waldbauliche Experimente müssen wir den Eigentümern plausibel
erklären können...

Kannst Du doch gar nicht. Es gibt derzeit kein richtiges oder falsches Forstwissen. Also wirst Du Dich
hinterher nicht rechtfertigen können. Ferner erwarten die vielen Alten und Uralten, die an den Sitzungen
teilnehmen, etwas ganz anderes, als dass Ihre Erben in 10 oder 20 Jahren für richtig erachten.
Obelix
 
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Re: Fragen zum Thema Wiederbewaldung nach Borkenkäfer

Beitragvon Oberdoerfler » Fr Mär 17, 2023 13:38

Ich hatte gehofft, in dem Faden hier Erfahrungsberichte zu lesen. Z. B. Ich habe dieses und jenes gepflanzt mit folgendem Erfolg... oder ...ich habe gar nichts gemacht und wundere mich, was da alles von alleine kommt... oder ...ich habe demnächst folgendes vor:....
Über Waldbaukonzepte die Jahrhunderte dauern, können sich die Eierköpfe von der Uni streiten. Wir sollten uns hier vielleicht eher mit praktischen Erfahrungen und Überlegungen weiterhelfen.
Oberdoerfler
 
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Re: Fragen zum Thema Wiederbewaldung nach Borkenkäfer

Beitragvon 2250 » Fr Mär 17, 2023 14:27

Hallo , ich habe gerade 1000 Küstentannen 500 Kiefern 300 Lärchen und 300 Douglasien bestellt und will diese nächste Woche pflanzen.
Mit Lärche habe ich bisher die besten Erfahrungen gemacht.
Sind stabil und wachsen am Anfang schnell.
Douglasien sind oft nach Jahren noch sehr instabil.
Weißtannen brauchen sehr lange bis sie aus der Pflege raus sind.
Kiefern probiere ich zum erstenmal aus.
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Re: Fragen zum Thema Wiederbewaldung nach Borkenkäfer

Beitragvon Oberdoerfler » Fr Mär 17, 2023 15:55

@2250
Wie verteilst Du die Pflanzen? Einzeln oder in Gruppen? In welchem Verband (Abstand) pflanzt Du? Alle gleich?
Die guten Erfahrungen mit den Lärchen kann ich von meinen Nachbarn bestätigen. Die sehen bisher deutlich besser aus als die Douglasien daneben.
Oberdoerfler
 
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Re: Fragen zum Thema Wiederbewaldung nach Borkenkäfer

Beitragvon langholzbauer » Fr Mär 17, 2023 17:43

Oberdoerfler hat geschrieben:Ich hatte gehofft, in dem Faden hier Erfahrungsberichte zu lesen. Z. B. Ich habe dieses und jenes gepflanzt mit folgendem Erfolg... oder ...ich habe gar nichts gemacht und wundere mich, was da alles von alleine kommt... oder ...ich habe demnächst folgendes vor:....
Über Waldbaukonzepte die Jahrhunderte dauern, können sich die Eierköpfe von der Uni streiten. Wir sollten uns hier vielleicht eher mit praktischen Erfahrungen und Überlegungen weiterhelfen.


Das war auch mein Sinn, warum ich den Faden eröffnet habe.
Es wäre schön, wenn hier die ersten Erfahrungen zusammen laufen.
Aber auch Beiträge über Waldbaukonzepte im jeweiligen Umkreis betroffener Flächen, die länger standhalten sind natürlich willkommen.

Wir habe da in verschiedenen Themen schon viel drüber diskutiert.
Solche Ableger sind aber sehr schwer wieder zu finden.

Also, wer da noch nicht müde ist oder schon erste Erkenntnisse und Erfahrungen verkünden möchte:
Haut rein!
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Fragen zum Thema Wiederbewaldung nach Borkenkäfer

Beitragvon langholzbauer » Fr Mär 17, 2023 17:50

Mit Oberdoerfler , 2250, Obelix und auch einigen anderen hier würde ich mich sehr gern mal einen Tag in ihrerm oder einem neutralen Wald unterhalten.
Da kann nichts langweilig werden. :wink:
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Re: Fragen zum Thema Wiederbewaldung nach Borkenkäfer

Beitragvon baer » Fr Mär 17, 2023 19:55

Moin zusammen

Pflanzverband: Dreiecksverband.
Dies habe ich mit 3m Abstand und mit 2m Abstand probiert. 3M Abstand ist zu viel. Wenn da mal ein Baum ausfällt, dann muss der nächste aber was werden.....

Pflanzung mit einem Spaten aus dem Volksdiscounter der Familie Albrecht. :P Wenn die Pflanzzahlen in die Hunderte gehen, würde ich den Aufwand so nicht mehr betreiben. Ist hier mein Hobby

Noch ein Wort zu den Kiefern. Waldkiefern vor 10 Jahren ein Bunnd mit 25 Stück als Gruppe gepflanzt. Davon ist etwas weniger als die Hälfte noch da. Kiefer ist mir zu empfindlich beim Nassschnee. Die brechen ab oder werden zu Bogenlampen. Eine Weißtanne, die ich in die Gruppe gepflanzt habe, funktioniert wesentlich besser.
Die Schwarzkiefern haben das gleiche Problem mit dem Schnee. Sie scheinen aber etwas besser mit dem Wassermangel und der Hitze klar zu kommen.

Als Schutz nehme ich Hasendraht von der 1m hohen Rolle. Aber nur den billigsten, der nicht verzinkt ist. Dieser rostet dann mit der Zeit weg. Dauert so um die 10 Jahre.

Türkische Tanne schafft Hitze und Dürre. Aber der Zuwachs ist bescheiden.

Baumhasel schafft auch Hitze und Dürre. Der Zuwachs ist vergleichbar mit der Stieleiche bei mir.

So, das war noch mal mein Beitrag um Input in den Faden zu bringen.

Es grüßt der baer
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Re: Fragen zum Thema Wiederbewaldung nach Borkenkäfer

Beitragvon Schoofseggl » Fr Mär 17, 2023 20:16

Oberdoerfler hat geschrieben:Ich hatte gehofft, in dem Faden hier Erfahrungsberichte zu lesen. Z. B. Ich habe dieses und jenes gepflanzt mit folgendem Erfolg... oder ...ich habe gar nichts gemacht und wundere mich, was da alles von alleine kommt... oder ...ich habe demnächst folgendes vor:....

Na dann, ein Erfahrungsbericht aus einem von der Natur noch arg begünstigten Gebiet, dem Allgäu.
Meine ersten Erfahrungen mit dem Käfer durfte ich als junger Bursch 2003 machen, da war mal schnell fast ein Hektar weg. Dem einen oder anderen erscheint das nicht viel, hier ist alles ein wenig kleinteiliger, ein Drittel der Forstfläche verlieren hat schon was. Das ganze war ein erntereifer Bestand, nicht geerntet weil man damals noch andere Prioritäten setzte, "wer weiss wenn man mal Bauholz braucht, da wird nichts entnommen". Am Ende hat man aus teilen des Käferholzes den Stadel frisch gemacht, den Rest eigentlich verschenkt.
Auf der dadurch entstandenen nahezu Kahlfläche, es standen durch die vehemente nichtnutzung des Altbestandes nicht mehr als 30 Junge Bäumchen auf der Fläche kam das Thema anpflanzen ins Gespräch, nach langem hin und her haben wir es sein gelassen, Jagd passt halbwegs, schauen wir mal.
Das ganze ist jetzt 20 Jahre her, ich habe letztes Jahr mal etwas aufgelichtet, die "krummen und hässlichen" zu Zaupfählen gemacht, ein bischen aufgelichtet damit die nächste Generation Licht zum keimen bekommt. Es dominiert Fichte gemischt mit Weisstanne, dazwischen Buchen, soweit es das Licht hergibt auch mal Esche, Eberesche und vereinzelt Pappel und Ulme, wo auch immer die beiden herkommen. Sägefähiges Holz werde ich zu Lebzeiten da nicht mehr rausholen, ich bin aber durchaus begeistert wie sich das alles selbst regeneriert hat, allerdings haben wir noch nennenswert Regen und Jagd.
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Re: Fragen zum Thema Wiederbewaldung nach Borkenkäfer

Beitragvon Waldmichel » Fr Mär 17, 2023 20:42

2250 hat geschrieben:Hallo , ich habe gerade 1000 Küstentannen 500 Kiefern 300 Lärchen und 300 Douglasien bestellt und will diese nächste Woche pflanzen.


Ernsthaft? 2100 Pflanzen in einer Woche pflanzen? Wieviel Helfer hast du dabei?

Ich habe letzten Samstag an einem 10-Stunden-Arbeitstag zusammen mit meiner Frau 100 Douglasien geschafft. Gut, der Aufwand war wohl etwas höher, da relativ steil, dazu steiniger Boden, der dann noch mit Pflanzerde verbessert wurde und die Bäumchen wurden dann auch noch mit jeweils 3 Pflanzstäben vorm Verfegen geschützt.

Morgen hole ich nochmal 80 Douglasien und dann noch 200 Tulpenbäume. Aber das Pflanzmaterial wird mir die nächsten Abende unter der Woche und den einen oder anderen Samstag die Langeweile vertreiben, da ich meistens alleine losziehen muss.
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Re: Fragen zum Thema Wiederbewaldung nach Borkenkäfer

Beitragvon Bibbler » Fr Mär 17, 2023 20:50

Hallo zusammen
Muss meine Erfahrung dazu loswerden. Wir im Schwarzwald sind ja noch grossteils verschont von großflächigen Abholzungen zwecks Käfer. Es war auch 2022 eigentlich ruhig und ist eigentlich erst ab September schlimmer geworden. aber nix desto trotz ist der Schwarzwald noch Schwarz.
Zur neu Anpflanzung; Ich habe den Förster angesprochen und als Antwort bekommen " Eiche". Darauf kam von mir die Antwort das es der Förster war der vor 40 Jahren bei Durchforstungen alles was Laub hatte aus dem Wald entfernt hat. Auf meine Frage welche Holzart In Zukunft Bauholz liefert kam Achselzucken, das kan es auch nicht sein.
Ich habe es mit Douglasie versucht und versuche es natürlich mit Naturverjüngung in der Hoffnung das die Weistanne das besser verträgt. Aber auch die Douglasie ist nicht das I-Tüpfelchen. Ich sehe bei uns etliche Douglsienbestände die jetzt gerade Dürr werden. In allen Altersklassen, vom 10 jährigem Bestand bis Ernterreif, also Starkholz.
Wer nix macht züchtet Brombeeren und Weißbuche. Die macht mir noch den stabilsten Eindruck kann aber finanziell und wirtschaftlich nicht das Holz der Zukunft sein.
Es können hier nur Empfehlungen ausgesprochen werden und kommt auf den Standort an.
Was ich mir auch schon überlegt habe ist mit Nordmanntannen aufzuforsten, sind bei genug Licht eigentlich schnell wachsend und doch zäh was die Trockenheit angeht. Ein Versuch ist es Wert.

Nochmal zum Käfer. Bei uns sind die Tannen am ärgsten betroffen. Aber was mir auffällt ist das die Tannen einen extremen Misteldruck haben. Wird eine Mistel an der Tanne Gesichtet ist das praktisch das Todesurteil und muss sofort weg. Die Mistel wird noch ein großes Problem. Ursache ist meiner Meinung das nicht pflegen der Obstbäume, was auch noch gefördert und gewollt ist von den Naturschützern.

Fazit, nach reiflicher Überlegung pflanzen, ob es gut geht kann niemand sagen.

Gruß
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Re: Fragen zum Thema Wiederbewaldung nach Borkenkäfer

Beitragvon WE Holzer » Fr Mär 17, 2023 22:20

Diese Jahr musste ich eine ehemalige, nasse Eschenfläche aufforsten.
Habe Erlen und ein paar Flatterulmen dazwischen gepflanzt.
Flatterulmen sollen ja dem Klimawandel trotzen können.
Erlen entwickeln bei mir in der Gegend schöne Stämme.
Bei ungefördertem Pflanzen nehme ich „Sparmischungen“ also
in dem Fall teure Flatterulmen und günstige Erlen.

Leider wuchs unter dem abgegangenen Eschenbestand gar nichts außer
ein paar Holunder und Haselnusssträucher.
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