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Liegendspalter - Projekt Maschinenbautechniker TSM 2014/2015

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Liegendspalter - Projekt Maschinenbautechniker TSM 2014/

Beitragvon Waeller » So Aug 24, 2014 8:43

Hallo Schosi,

vorweg, der Spalter ist richtig schön anzuschauen.

Die Verstellung des Spaltkreuzes würde ich nochmals überdenken. Der Winkelhebel gefällt mir auch nicht. Solche Problemstellungen löse ich sehr gerne mit dem Prinzip der Anlenkung an der Baggerschaufel. Das sieht filigran aus und ist extrem stabil.

Der zweite Punkt wäre meines Erachtens am Spaltkreuz selbst. Hier würde ich die Flügel nach hinten verlängern, sodass Verdrehkräfte am Hauptspaltmesser an die Abstützwange übertragen werden. Dies schaut auf der Konstruktion etwas mager aus.


Die Konstruktion lässt sich sicher vermarkten.

Bin gespannt auf die fertige Maschine.


Gruß
Waeller
 
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Re: Liegendspalter - Projekt Maschinenbautechniker TSM 2014/

Beitragvon WaldbauerSchosi » So Aug 24, 2014 11:10

Danke für die Hinweise.

Waeller hat geschrieben:Die Verstellung des Spaltkreuzes würde ich nochmals überdenken. Der Winkelhebel gefällt mir auch nicht. Solche Problemstellungen löse ich sehr gerne mit dem Prinzip der Anlenkung an der Baggerschaufel. Das sieht filigran aus und ist extrem stabil.

Auf die Spaltkreuzverstellung sind wir schon relativ fixiert...

Waeller hat geschrieben:Der zweite Punkt wäre meines Erachtens am Spaltkreuz selbst. Hier würde ich die Flügel nach hinten verlängern, sodass Verdrehkräfte am Hauptspaltmesser an die Abstützwange übertragen werden. Dies schaut auf der Konstruktion etwas mager aus.


Da hast du Recht, aber das lässt sich mir wenigen Klicks ändern :wink: Gefertigt ist ja noch nix.

Holzschlag hat geschrieben:Der Zylinder für den Stammheber ist bei der Anlenkgung devinitiv zu schwach!
Das ist kein Problem, solange die Einbaulänge gleich bleibt, kann man es ja ohne weiteres auf einen 50/30 150mm QB ändern.
Sowas z.B.: 50/30 150mm Hub

Holzschlag hat geschrieben:Auch der Hub der Spaltkreuzverstellung wird dir so keine Freude machen, denke ich..
Das Spaltkreuz sollte schon mindestens 45cm Verfahren, meiner Meinung nach.


Wir haben bei unserem einen Verstellweg von 334 mm. Also grob 33 cm. Wenn man also Rollen mir 70 cm Durchmesser drauf hat, sind das schon ordentliche Kaliber, welche dann immernoch nahezu geviertelt werden. Ich denke das ist voll ausreichen.

spaltkreuzverstellweg.jpg


Holzschlag hat geschrieben:Ein 110er Zylinder mit 180 bar aus der Alupumpe wäre mir für so einen Kapazunder an Spalter auch zu wenig ehrlich gesagt..
25t dürften es schon sein beim Liegendspalter! Und nurnoch mit Gußpumpe, find ich


Welches Mass meinst du mit 110? 1100 mm Hub ?
Ich teniere eher zum zweiten Zylinder mit 120 Kolbendurchmesser. Da komm ich auf ~ 18 Tonnen was schon mehr als das doppelte beim jetztigen Spalter ist :wink:
Ja ob Alu oder Gußpumpe hab ich mir gerade DIESEN Beitrag im LT durchgelesen.
Das stimmt schon, aber irgendwo muss ich auch mal das sparen anfangen. Und ich denk mehr wie 30h wird der Spalter im Jahr wohl nicht laufen. Da tuts eine Aluminiumpumpe auch lange.

Holzschlag hat geschrieben:Und die Achsaufnahme gehört auch verstärkt.

Da denke ich, dass sie reicht.
Ich bin extra kurz in die Hütte raus um Dir die Achsaufnahme und Abstützung des Einachswagens zum fotografieren.

Die Abstützung ist nur ein 30x4rer T-Stahl, der mit Elektrode angeschweißt wurde.
Und der Wagen hat schon einiges ausgehalten. Erst kürzlich wieder siehe hier:
Sandtransport

IMAG0234.jpg
IMAG0234.jpg (194.17 KiB) 3172-mal betrachtet

IMAG0235.jpg
IMAG0235.jpg (165.12 KiB) 3172-mal betrachtet

IMAG0237.jpg
IMAG0237.jpg (194.89 KiB) 3172-mal betrachtet


PS: war gerade mein Beitrag # 4646 :wink: :prost:
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Re: Liegendspalter - Projekt Maschinenbautechniker TSM 2014/

Beitragvon Markus K. » So Aug 24, 2014 13:01

Mahlzeit,

Im Prinzip kannst schon hergehen und einen Flansch wie beim ersten Spaltzylinder an den Zylinder schweissen. Dazu aber zerlegen und Dichtungen raus. Wenn du den Flansch ans Rohr schweißt, wird das in diesen Bereich etwas enger; also Obacht, nicht das du dann Probleme beim Wiederzusammenbau kriegst.
Grundsätzlich ist das Verhältnis von Kolbenboden zu Kolbenstange beim 1. Zylinder besser als beim zweiten. Stichwort Einfahrzeit und Kraft im Eilgang.

Zur Pumpe, die verlinkte Pumpe würde ich nicht nehmen, da BG2 und mit 180 Bar recht schwach. Und für einigermaßen Fördermenge mußt schon (wahrscheinlich unnötig) Gas geben.
Für einen 20-Tonner würde ich mich für den 100/70/1100 entscheiden und einer BG3-Pumpe. Entsprechend die Größe raussuchen, so das bei moderater Motordrehzahl gearbeitet werden kann.

Die Tankgröße wird wohl reichen, der Spalter wird wohl kaum bei jeden Spaltvorgang den max. Druck abrufen. Würde den allerdings selber machen, entsprechend Bleche schneiden/ lasern lassen.

Zylinder für Stammheber so groß wie möglich nehmen, dann geht der Hebevorgang schon mal etwas langsamer und dosierbarer. Wenn man Bedenken hat, das zuviel Kraft anliegt, ließe sich das mit einen zusätzlichen DBV in die Bodenleitung absichern.

Zum Stammheber selber: es wird wohl funktionieren, aber mir gefällt die Konstruktion nicht so ganz; der Kraftverlauf ist etwas ungünstig, das würde ich etwas optimieren. Zum einen den Angriffspunkt/ Anlenkungsbleche so ändern, das die eine V-Nut erhalten und auf´s Eck des 4Kt-Rohrs gesetzt werden. Das Rohr dann evtl. noch ein paar mm nach unten schieben. Ich würde dann noch zwei Bleche zur Aussteifung an das Rohr und Seitenwangen schweißen, die in der Schubrichtung des Zylinders ausgerichtet sind. Damit wird das 4Kt-Rohr entlastet und die Kraft sauber in den Heber geleitet.

Wenn wie in der Zeichnung die Seitenwangen des Hebers aus jeweils 2 Teilen gemacht werden, dann würde ich da noch ein entsprechend geformtes Blech draufsetzen (Knotenblech).

Wie sieht es denn aus wegen der Sicherheit? Stichwort Schlauchplatzer am Stammheber? Wenn das relevant ist, wäre ein hydraulisch entsperrbares Rückschlagventil (um die 30 Euro) zu erwähnen, sinnvoll wäre es auf jeden Fall.

Soviel dazu meinerseits. Weiterhin viel Spaß beim konstruiren und bauen!


Das wären meine Anmerkungen
Gruß Markus

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Re: Liegendspalter - Projekt Maschinenbautechniker TSM 2014/

Beitragvon WaldbauerSchosi » So Aug 24, 2014 13:13

Danke schonmal dafür,

sprich ich kann ruhig den kleineren Zylinder nehmen, dafür aber eine Pumpe die mehr Druck bringt, damit am Ende die 20to zusammenkommen.

Was sagt die "BG" bei dem Getriebe aus? Die Baugröße ja eigentlich oder? Auch das Übersetzungsverhältis?

Welche Pumpe ich dann auf das Getriebe setze ist ja wieder was anderes oder?
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Re: Liegendspalter - Projekt Maschinenbautechniker TSM 2014/

Beitragvon Markus K. » So Aug 24, 2014 13:52

Gerne!

Ja, der Zylinder darf ja mit 250 Bar betrieben werden, das Steuergerät hält das auch aus und die Schläuche sowieso. Die Kraft des Zylinders ist das Produkt aus Kolbenfläche und den darauf einwirkenden Druck.

Beim kleineren der beiden Zylinder hast aber einen schnelleren Rückhub, da die Ringkammer kleiner ist. Weiterhin auch mehr Kraft im Eilgang, da du bei gleichen Kolbenstangendurchmesser mehr Druck hast. Weiterer Vorteil (den ich aber noch nicht berechnet hab für dein Beispiel): die Hy-Leitung zur Kolbenbodenseite wird nicht überdimensional groß sein müssen, dafür ist der Eilgang nicht so schnell wie im größeren Zylinder. Das relativiert sich aber, weil die gewonnene Zeit beim großen Zylinder im Eilgang genau aufgewogen wird mit der längeren Rücklaufzeit. Mit der kleinen Pumpe (weniger Druck) hast dann auch weniger EIlgangbetrieb, weil weniger Kraft. Oder anders rum: mit höheren Druck bist du unterm Strich schneller mit dem kleineren der beiden Zylinder!

BG = Baugröße. Ein BG3-Getriebe ist etwas größer und massiver ausgelegt und daran passen dann auch nur die Pumpen der BauGröße 3. Da in einer BG3-Pumpe mehr Platz ist, können die mehr Öl fördern und durch die massivere Bauweise auch mehr Druck liefern. Das Gehäuse muß ja dem Öldruck standhalten können. Bei den Getrieben handelt es sich so gesehen um ZW-Getriebe für die jeweilige Pumpen-Baugröße.
Das Übersetzungsverhältnis im Getriebe bleibt gleich, also auch hier sind die üblichen 1 zu 3.8 am häufigsten anzutreffen. Gibt aber auch andere Übersetzungen
Die von mir verlinkte Pumpe ist nur ein Beispiel von vielen, da sitzt halt grad eine mit 42cm³ drauf. Die bringt die 60 Liter dann bei etwa 375 ZW-Umdrehungen, während die kleine dafür 540 braucht.
Wenn du dich mal auf der Seite umsiehst, findest du auch Doppelpumpen an ZW-Getrieben, damit könnte man einen Hauptkreis für den Spaltzylinder realisieren und einen kleinen Kreis für Stammheber und Messerverstellung. Wäre eine sehr schöne Lösung, falls sowas mit in die Bewertung einfließt.

Kann den Hydrauliker auch empfehlen, sehr auskunftsbereit, reagiert schnell und liefert prompt. Preis passt auch.
Gruß Markus

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Re: Liegendspalter - Projekt Maschinenbautechniker TSM 2014/

Beitragvon Fendt209V » So Aug 31, 2014 18:21

Anschweißen der Augen an den zylinder ist normalerweise kein Problem, nur eins beachten, Zylinder Ausfahren, Und Kolbenstange Abkleben zum Schweißen, dann kann da eigentlich nichts schief gehen!
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Re: Liegendspalter - Projekt Maschinenbautechniker TSM 2014/

Beitragvon WaldbauerSchosi » So Aug 31, 2014 18:43

Und am anderen Ende des Zylinders ?
(ich mein die Nicht-Kolbenstangenseite)
Da muss man ihn Zerlege oder ?
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Re: Liegendspalter - Projekt Maschinenbautechniker TSM 2014/

Beitragvon Fendt209V » So Aug 31, 2014 18:49

Nicht nötig, du hast da ja keine Dichtung, wichtig ist nur dass du die Kolbenstange Ausfährst, damit da keine Dichtringe wärme abbekommen, und ABKLEBEN!!! sonst ist die Kolbenstange versaut und der zylinder ist direkt undicht!
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Re: Liegendspalter - Projekt Maschinenbautechniker TSM 2014/

Beitragvon WaldbauerSchosi » So Aug 31, 2014 18:58

Danke :-)
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Re: Liegendspalter - Projekt Maschinenbautechniker TSM 2014/

Beitragvon Badener » Mo Sep 01, 2014 9:20

Hallo Schosi,

mein Posch hat ein Übersetzungsgetriebe, damit muss ich nur 300 Zapfwellenumdrehungen machen. Das würde ich euch auch empfehlen. Sonst müsst Ihr den Schlepper immer mit so viel Gas laufen lassen. Das nervt doch tierisch. Allerdings müssen dann halt auch ein paar Pferdchen mehr vorne ran....

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
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Re: Liegendspalter - Projekt Maschinenbautechniker TSM 2014/

Beitragvon sek1986 » Mo Sep 01, 2014 14:39

Badener hat geschrieben:Hallo Schosi,

mein Posch hat ein Übersetzungsgetriebe, damit muss ich nur 300 Zapfwellenumdrehungen machen. Das würde ich euch auch empfehlen. Sonst müsst Ihr den Schlepper immer mit so viel Gas laufen lassen. Das nervt doch tierisch. Allerdings müssen dann halt auch ein paar Pferdchen mehr vorne ran....

Grüße



Rein von den kosten wird dies wohl die Waage sein. Ein kleinerer Schlepper mit Halbgas oder ein größerer im Stand. Aber rein vom Schlepper her denke ich das es einem Schlepper mehr Schadet den ganzen Tag im Standgas rumzutuckern als mit Halbgas.
John Deere 3640 mit Farma 12 Tonner und 6,5 Meter Kran
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Re: Liegendspalter - Projekt Maschinenbautechniker TSM 2014/

Beitragvon Badener » Mo Sep 01, 2014 14:50

sek1986 hat geschrieben:
Badener hat geschrieben:Hallo Schosi,

mein Posch hat ein Übersetzungsgetriebe, damit muss ich nur 300 Zapfwellenumdrehungen machen. Das würde ich euch auch empfehlen. Sonst müsst Ihr den Schlepper immer mit so viel Gas laufen lassen. Das nervt doch tierisch. Allerdings müssen dann halt auch ein paar Pferdchen mehr vorne ran....

Grüße



Rein von den kosten wird dies wohl die Waage sein. Ein kleinerer Schlepper mit Halbgas oder ein größerer im Stand. Aber rein vom Schlepper her denke ich das es einem Schlepper mehr Schadet den ganzen Tag im Standgas rumzutuckern als mit Halbgas.


Naja,

wenn bei mir mit 2050 min^-1 die 540 Zapfwellentouren anliegen, dann liegen die 300 bei 1140 Touren an.
Das ist mehr wie Standgas und das muss der Traktor ab haben können. Ich mache immer rund 1200 Motortouren, dann läuft alles einwandfrei. An der Seilwinde läuft der Traktor doch auch nur knapp über Standgas oder :wink: ?

Grüße
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Re: Liegendspalter - Projekt Maschinenbautechniker TSM 2014/

Beitragvon WaldbauerSchosi » Di Sep 02, 2014 19:37

Getriebe und Tandempumpe können ja aufeinander abgestimmt werden. Das kann man alles Berechnen.

Ich muss mich jetzt erstmal auf einen Zylinder festlegen, und dann kann das Rechnen beginnen :wink:
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Re: Liegendspalter - Projekt Maschinenbautechniker TSM 2014/

Beitragvon WaldbauerSchosi » Mi Okt 01, 2014 21:21

Ein kleines Update:
Zylinder ist ein 120/70/1000 geworden. Also kann nun das rechnen um die Hydraulik nochmal vertieft werden.

Die benötigten Festigkeitsberechnungen werde ich dieses Wochenende abschließen. Dann ganz schnell die Werkstattzeichnungen erstellen und die Teile möglichst bald beim Laserschneider in Auftrag geben.

Eigentlich wollten wir in der letzten Oktoberwoche mit den Schweißarbeiten beginnen, aber wie es immer so ist mit den Projekten und den Zeitplänen... :wink: :roll: n8

PS: Heute hatten wir eine Vorstellungspräsentation, und die Lehrerschaft, sowie die Mitschüler waren begeistert.

Jeder, wie auch wir, freut sich den Spalter Anfang Mai auf der Projektveranstaltung (in Aktion ?) sehen zu können.
WaldbauerSchosi
 
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