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Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Beitragvon meyenburg1975 » Mi Nov 19, 2008 14:24

HerrAigner hat geschrieben:
meyenburg1975 hat geschrieben:
HerrAigner hat geschrieben:Reini gut erkannt. Wer mehr als 40 Kühe / AK hat dessen Gewinn sinkt stärker ab, als wie er für Lohnkosten aufzuwenden hätte. Bei einem Auszahlungspreis von weniger als 28 Cent geht die Aktion in die Roten im 200 Kuhbetrieb, der 20 Kuh Betrieb hat Luft bis 23 Cent.


Produktionskosten sind nicht zwangsläufig von der Größe abhängig, daher kann ich ein pauschale Aussage darüber nicht ganz nachvollziehen.


Verstehe es als Trendaussage ...


Im Trend werden die guten die schlechten überstehen. Meine Einschätzung.
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Beitragvon meyenburg1975 » Mi Nov 19, 2008 16:07

schimmel hat geschrieben:Zur Zeit betreue ich einen Holländer, der vor 6 Jahren einen Hof erstanden und ihn von Grund auf saniert hat. Junge Familie mit drei Kindern (200 Kühe). Nun wird geprüft, ob der Standort auch eine Kuhherde von ca. 500 Kühen zulässt. Sollte dies nicht der Fall sein, will er sich einen neuen Standort anderswo in der Republik suchen. Wieviel Deutsche kannst du nennen, die so denken und handeln?
Reini


Da wir im Umkreis von 10 km zwei Vollversager (holländische) auf Betrieben hatten, hab auch ich eine subjektive Meinung zu dem Thema.

Wir haben auch auf Wachstum gesetzt und werden das evtl auch witerhin tun (wer weiß schon was in 5 Jahreen ist), aber Gott sei Dank denken und handeln nicht alle so wie dein Holländer.

Auch der reichste Mann kann nur ein Steak am Tag essen.
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Beitragvon fedorow » Mi Nov 19, 2008 20:23

meyenburg1975 hat geschrieben:[
Wenn ich mir die Ausbildungszahlen bei uns anschaue, davon diejenigen abziehe die keinen Hof übernehmen werden (oder es selber nicht können), das mit 30 multipliziere (Generationsfolge) und das dann mit dem vorhandenen Betriebsbestand vergleiche, dann reichts nichtmal für jeden dritten Hof. Und das obwohl die Strukturen hier größtenteils in Ordnung sind (Ausnahmen bestätigen die Regel).

ich glaube, das hat hermann gemeint.
es gibt sehr viele große top- betriebe, die wie du angemerkt hast keinen hofnachfolger haben. ich glaube das liegt daran, daß ein junger berufsanfänger der einen gut geführten hof zuhause hätte, sich dies nicht mehr antun will. ständig wachsen zu müssen und immer noch kein ende in sicht. die älteren semseter hatten da noch eine andere lebenseinstellung, als die heutige jugend.
aber wie H.B. angemerkt hat, es gibt genug milch auf dem markt, also wenn über die hälfte der betriebe keinen nachfolger haben, interressiert das keinen.
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Beitragvon meyenburg1975 » Mi Nov 19, 2008 21:16

fedorow hat geschrieben:ich glaube, das hat hermann gemeint.
es gibt sehr viele große top- betriebe, die wie du angemerkt hast keinen hofnachfolger haben. ich glaube das liegt daran, daß ein junger berufsanfänger der einen gut geführten hof zuhause hätte, sich dies nicht mehr antun will. ständig wachsen zu müssen und immer noch kein ende in sicht. die älteren semseter hatten da noch eine andere lebenseinstellung, als die heutige jugend.
aber wie H.B. angemerkt hat, es gibt genug milch auf dem markt, also wenn über die hälfte der betriebe keinen nachfolger haben, interressiert das keinen.


Ich denke die Ursachen sind Vielfältig: bei guter Ausbildung gute Verdienstmöglichkeiten ausserhalb des elterlichen Betriebes, keine Lust auf die fortschreitende Bürokratisierung,Angst vor der Partnersuche (Bauer sucht Frau),etc.
Das es niemanden ernsthaft interessiert ist wohl wahr, könnte sich aber evtl ändern, habe jetzt schon bedenken wo man in Zukunft genügen qualifiziertes Personal herbekommt...
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Beitragvon xyxy » Do Nov 20, 2008 9:06

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Beitragvon Fortschritt » Do Nov 20, 2008 9:56

Im Milchviehbereich werden wohl in Zukunft 1/4 der jetzigen Potenziellen Hofnachfolger benötigt,denn das Wachstum der Betriebe verdreifacht sich ja in 10Jahren,mit steigender Tendenz,die paar Herdemanager Posten bringen nur den studierten top Leuten was,der Rest darf im ldw. Niedriglohnsektor als Melkhilfe oder Stallkuli arbeiten.. Den Rest der jetzt noch hoffnungsvollen jungen Leute,müssen verantwortungsvolle Väter sagen,Jungs macht was anderes ,wir stemmen mit unserem Betrieb nicht mehr diese Wachstumsschritte,können den Kapitaldienst nicht mehr leisten,die Wachstumsschwelle liegt jetzt schon bei 120Milchkühen in unserer Region...........ließe sich jetzt weiter "jAMMERN"; Aber ein Kritisieren des manchmal ungesunden Strukturwandels wird hier immer von einigen Leuten gleich als "jAMMERN " angeprangert.Nein jeder muss seine Entscheidungen treffen,dem stärkeren kann man es nicht ankreiden,das er diese Wachstumsschritte vollzieht,aber man darf die Rahmenbedingungen ,die die Agrapolitik vorgibt durchaus kritisieren.. Trotzdem ist es wie eine Urgewalt,in manchen Regionen,statt 10Höfe ,2 Milchfabriken,keine Post,Laden,Bank mehr im Ort,überfremdung durch zugezogene Städter,Viehlose Ortskerne,durch Aussiedlung,Aufgabe,,,all dies verspürt man schon ,gerade so ab 50 ein wenig schmerzhaft,aber wir wollen ja nicht jammern......Mfg Hermann
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Beitragvon Fortschritt » Do Nov 20, 2008 9:56

Im Milchviehbereich werden wohl in Zukunft 1/4 der jetzigen Potenziellen Hofnachfolger benötigt,denn das Wachstum der Betriebe verdreifacht sich ja in 10Jahren,mit steigender Tendenz,die paar Herdemanager Posten bringen nur den studierten top Leuten was,der Rest darf im ldw. Niedriglohnsektor als Melkhilfe oder Stallkuli arbeiten.. Den Rest der jetzt noch hoffnungsvollen jungen Leute,müssen verantwortungsvolle Väter sagen,Jungs macht was anderes ,wir stemmen mit unserem Betrieb nicht mehr diese Wachstumsschritte,können den Kapitaldienst nicht mehr leisten,die Wachstumsschwelle liegt jetzt schon bei 120Milchkühen in unserer Region...........ließe sich jetzt weiter "jAMMERN"; Aber ein Kritisieren des manchmal ungesunden Strukturwandels wird hier immer von einigen Leuten gleich als "jAMMERN " angeprangert.Nein jeder muss seine Entscheidungen treffen,dem stärkeren kann man es nicht ankreiden,das er diese Wachstumsschritte vollzieht,aber man darf die Rahmenbedingungen ,die die Agrapolitik vorgibt durchaus kritisieren.. Trotzdem ist es wie eine Urgewalt,in manchen Regionen,statt 10Höfe ,2 Milchfabriken,keine Post,Laden,Bank mehr im Ort,überfremdung durch zugezogene Städter,Viehlose Ortskerne,durch Aussiedlung,Aufgabe,,,all dies verspürt man schon ,gerade so ab 50 ein wenig schmerzhaft,aber wir wollen ja nicht jammern......Mfg Hermann
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Beitragvon Hessen-Sibirier » Do Nov 20, 2008 11:05

schimmel hat geschrieben:... Man muss entweder selber etwas zu ändern versuchen oder sich anpassen. Das war aber schon immer so.


Fortschritt hat absolut recht.
Keiner kann das Rad zurückdrehen, aber wenn man bestimmte Entwicklungen nicht kritiklos hinnehmen will, dann wird das von den Fortschrittstechnokraten gern als Jammerei oder Dummheit bezeichnet...
Mit Argumenten kann hier sowieso keiner den jeweils anderen überzeugen !
Was mich an der ganzen Strukturwandeldebatte ganz gewaltig annervt sind die, auch aus Mitteln der Regionalentwicklung, geförderten Neubaugebiete.
Und da wohnen sie dann, die IT-Berater, Mediengestalter, Key-accounts und Lehrer, weil die Kinder ja auf dem Land aufwachsen sollen.
Irgendwann lässt sich dann der grösste Schreihals in den Ortsbeirat wählen, und dann geht das Gehetze gegen die Bauern erst richtig los.
Die meisten dieser Angeber vergessen, daß sie früher auch mal Bauernjungs waren und jetzt auf Papas ehemaligem Acker billigen Baugrund gekriegt haben.
Meinetwegen war das jetzt ein Jammerbeitrag, aber das ganze kotzt mich langsam an.
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Beitragvon Mr.T. » Do Nov 20, 2008 11:11

Wir steuern wir genau dahin wo die DDR früher war, riesen Kolchosen oder LPGs.
der Trend geht dahin, aber es hat doch früher nicht funktioniert, warum sollte es heute funktionieren ? Vielleicht haben die Angestellte mehr Motivation als früher ?
Der Chef der Molkerei Müller ließ verlauten, daß der Milchpreis bis zum Frühjahr nochmal bis zu 5 cent fallen wird und muss. Und danach bleibt die Lage sehr angespannt :shock: Andere Molkereien ( z.b. Danone, Nestle ) wollen deutsche Milch überhaupt nicht mehr.
Mich persönlich trifft der Milchpreisverfall nicht so stark wie andere, habe vor Jahren nach reiflicher Überlegung statt einem großen Stall, 2 andere Standbeine geschaffen.
ABER : Nun gibt es sehr viele ausgebildete jüngere Landwirte mit kleineren, mittleren Betrieben, die bei dem Preisniveau Ihren Hof gar nicht übernehmen bzw. fortführen brauchen, da nicht alle wachsen können, was machen die dann ? Bauhilfsarbeiter ? es werden ja nichtmal Billigmelker gesucht :arrow: Melkroboter ? Das beste wäre evtl. noch umschulen.
Insofern hat Hermann nätürlich Recht, man sollte die jungen interressierten Landwirte heutzutage gut aufklären und möglichst zwingend ins Arbeitsleben entlassen und auch dort die Ausbildung machen lassen wenngleich der ldw. Betrieb Zukunftsaussichten hätte.

Wo ich Hermann, Hessen-Sibierer auch Recht geben muss : manche mögen dies alles auch als jammern bezeichnen, aber ist es nicht mehr Realität als Jammern ?
Es gibt natürlich Großbetriebe, die schon immer viel Eigenbesitz hatten und z.b. wenig oder keinen Pacht bezahlen brauchen oder extrem gute Strukturen haben. Und die so eine Diskussion als Jammern oder lächerlich bezeichen, weil sie es nicht verstehen können. Aber man kann solche Betriebe nicht als Standart, eher als Ausnahme bezeichnen, die große Mehrheit steht mitten im Existenzkampf und wird diesen verlieren.
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Beitragvon HerrAigner » Do Nov 20, 2008 11:44

In den 70er Jahren haben wir die ganzen Lohnarbeits Milchbetriebe zugemacht. Im nächsten Jahr werden noch allerhand erleben. Ich glaube kaum das noch viele aus der Landwirtschaft aussteigen.
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Re: Ja sehe es so,@wie Fedorow

Beitragvon Geronimo » Do Nov 20, 2008 12:36

Fortschritt hat geschrieben:Im Milchviehbereich werden wohl in Zukunft 1/4 der jetzigen Potenziellen Hofnachfolger benötigt,denn das Wachstum der Betriebe verdreifacht sich ja in 10Jahren,mit steigender Tendenz,die paar Herdemanager Posten bringen nur den studierten top Leuten was,der Rest darf im ldw. Niedriglohnsektor als Melkhilfe oder Stallkuli arbeiten.. Den Rest der jetzt noch hoffnungsvollen jungen Leute,müssen verantwortungsvolle Väter sagen,Jungs macht was anderes ,wir stemmen mit unserem Betrieb nicht mehr diese Wachstumsschritte,können den Kapitaldienst nicht mehr leisten,die Wachstumsschwelle liegt jetzt schon bei 120Milchkühen in unserer Region...........ließe sich jetzt weiter "jAMMERN"; Aber ein Kritisieren des manchmal ungesunden Strukturwandels wird hier immer von einigen Leuten gleich als "jAMMERN " angeprangert.Nein jeder muss seine Entscheidungen treffen,dem stärkeren kann man es nicht ankreiden,das er diese Wachstumsschritte vollzieht,aber man darf die Rahmenbedingungen ,die die Agrapolitik vorgibt durchaus kritisieren..
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Bei uns sind z. Z. einige Betriebe mit 20-30 Kühen dabei, einen Laufstall zu planen (Größenordnung 40-60 Kühe) Nächstes Jahr gehts wohl los. Soll man denen sagen, dass sie umsonst bauen??
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Beitragvon xyxy » Do Nov 20, 2008 12:41

Nicht umsonst, nur vergebens :wink:
Bitte nicht ernst nehmen , Ironie
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@Kone,

Beitragvon Fortschritt » Do Nov 20, 2008 13:19

wenn se bei euch diese Ställe bauen wollen,dann solln se,falls die Mehrzahl der Betriebe in etwa gleich groß und kapitalstark sind,außerdem habt ihr im Süden ja immer noch die besseren Auszahlungspreise,eventuell regionalförderungen,2Standbein mit Tourismus ectr.....In den Usa gibt es auch in Kalifornien die 5000er Betriebe und Wisconsin wird ja schon von Norddeutschland überholt. Als kommt immer auf die Region an,aber hoffentlich kommst dann auch im Süden nicht mal knüppeldick,schwächelnde CSU,kann auch weniger Regionalförderung ectr. bedeuten....Also wir haben in Deutschland mittlerweile gewaltige Unterschiede in den Strukturen,selbst hier im Elbe-Weser Dreieck ,gibt es Dörfer da sind die 60er und 80er Laufställe und 20KM weiter bauen se denn 3 500er ,die im Radius von 15km den Pachtmarkt aufsaugen,oft Stadtverdrängte Landwirte,oder Bauplatz Millonäre ectr. die können dann in der Region ganz schön für Unruhe sorgen...........Mfg Hermann................
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Beitragvon HerrAigner » Do Nov 20, 2008 15:31

Die BDM'ler sollen erst mal ihre Hofübergaben auf die Reihe bringen. Irgendwie kriegen die das alle nicht gebacken.
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Beitragvon Josse » Do Nov 20, 2008 17:00

HerrAigner hat geschrieben:Die BDM'ler sollen erst mal ihre Hofübergaben auf die Reihe bringen. Irgendwie kriegen die das alle nicht gebacken.


Ja genau, und alle Bauern

... stehen zum Bauernverband.
... wollen alle zehn Jahre ihre Kuhzahl verdoppeln.
... die im BDM sind, haben keine Ahnung von Marktwirtschaft.
... wollen ein abschaffen der Quote.
... wollen für den "freien" Weltmarkt erobern.
...
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