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Neuer 3 Punkte Plan BDM

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Ja sehe es so,@wie Fedorow

Beitragvon Fortschritt » Do Nov 20, 2008 9:56

Im Milchviehbereich werden wohl in Zukunft 1/4 der jetzigen Potenziellen Hofnachfolger benötigt,denn das Wachstum der Betriebe verdreifacht sich ja in 10Jahren,mit steigender Tendenz,die paar Herdemanager Posten bringen nur den studierten top Leuten was,der Rest darf im ldw. Niedriglohnsektor als Melkhilfe oder Stallkuli arbeiten.. Den Rest der jetzt noch hoffnungsvollen jungen Leute,müssen verantwortungsvolle Väter sagen,Jungs macht was anderes ,wir stemmen mit unserem Betrieb nicht mehr diese Wachstumsschritte,können den Kapitaldienst nicht mehr leisten,die Wachstumsschwelle liegt jetzt schon bei 120Milchkühen in unserer Region...........ließe sich jetzt weiter "jAMMERN"; Aber ein Kritisieren des manchmal ungesunden Strukturwandels wird hier immer von einigen Leuten gleich als "jAMMERN " angeprangert.Nein jeder muss seine Entscheidungen treffen,dem stärkeren kann man es nicht ankreiden,das er diese Wachstumsschritte vollzieht,aber man darf die Rahmenbedingungen ,die die Agrapolitik vorgibt durchaus kritisieren.. Trotzdem ist es wie eine Urgewalt,in manchen Regionen,statt 10Höfe ,2 Milchfabriken,keine Post,Laden,Bank mehr im Ort,überfremdung durch zugezogene Städter,Viehlose Ortskerne,durch Aussiedlung,Aufgabe,,,all dies verspürt man schon ,gerade so ab 50 ein wenig schmerzhaft,aber wir wollen ja nicht jammern......Mfg Hermann
3 bauern unter einen Hut bringen,ist wie die Quadratur eines Kreises!
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Ja sehe es so,@wie Fedorow

Beitragvon Fortschritt » Do Nov 20, 2008 9:56

Im Milchviehbereich werden wohl in Zukunft 1/4 der jetzigen Potenziellen Hofnachfolger benötigt,denn das Wachstum der Betriebe verdreifacht sich ja in 10Jahren,mit steigender Tendenz,die paar Herdemanager Posten bringen nur den studierten top Leuten was,der Rest darf im ldw. Niedriglohnsektor als Melkhilfe oder Stallkuli arbeiten.. Den Rest der jetzt noch hoffnungsvollen jungen Leute,müssen verantwortungsvolle Väter sagen,Jungs macht was anderes ,wir stemmen mit unserem Betrieb nicht mehr diese Wachstumsschritte,können den Kapitaldienst nicht mehr leisten,die Wachstumsschwelle liegt jetzt schon bei 120Milchkühen in unserer Region...........ließe sich jetzt weiter "jAMMERN"; Aber ein Kritisieren des manchmal ungesunden Strukturwandels wird hier immer von einigen Leuten gleich als "jAMMERN " angeprangert.Nein jeder muss seine Entscheidungen treffen,dem stärkeren kann man es nicht ankreiden,das er diese Wachstumsschritte vollzieht,aber man darf die Rahmenbedingungen ,die die Agrapolitik vorgibt durchaus kritisieren.. Trotzdem ist es wie eine Urgewalt,in manchen Regionen,statt 10Höfe ,2 Milchfabriken,keine Post,Laden,Bank mehr im Ort,überfremdung durch zugezogene Städter,Viehlose Ortskerne,durch Aussiedlung,Aufgabe,,,all dies verspürt man schon ,gerade so ab 50 ein wenig schmerzhaft,aber wir wollen ja nicht jammern......Mfg Hermann
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Beitragvon Hessen-Sibirier » Do Nov 20, 2008 11:05

schimmel hat geschrieben:... Man muss entweder selber etwas zu ändern versuchen oder sich anpassen. Das war aber schon immer so.


Fortschritt hat absolut recht.
Keiner kann das Rad zurückdrehen, aber wenn man bestimmte Entwicklungen nicht kritiklos hinnehmen will, dann wird das von den Fortschrittstechnokraten gern als Jammerei oder Dummheit bezeichnet...
Mit Argumenten kann hier sowieso keiner den jeweils anderen überzeugen !
Was mich an der ganzen Strukturwandeldebatte ganz gewaltig annervt sind die, auch aus Mitteln der Regionalentwicklung, geförderten Neubaugebiete.
Und da wohnen sie dann, die IT-Berater, Mediengestalter, Key-accounts und Lehrer, weil die Kinder ja auf dem Land aufwachsen sollen.
Irgendwann lässt sich dann der grösste Schreihals in den Ortsbeirat wählen, und dann geht das Gehetze gegen die Bauern erst richtig los.
Die meisten dieser Angeber vergessen, daß sie früher auch mal Bauernjungs waren und jetzt auf Papas ehemaligem Acker billigen Baugrund gekriegt haben.
Meinetwegen war das jetzt ein Jammerbeitrag, aber das ganze kotzt mich langsam an.
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Beitragvon Mr.T. » Do Nov 20, 2008 11:11

Wir steuern wir genau dahin wo die DDR früher war, riesen Kolchosen oder LPGs.
der Trend geht dahin, aber es hat doch früher nicht funktioniert, warum sollte es heute funktionieren ? Vielleicht haben die Angestellte mehr Motivation als früher ?
Der Chef der Molkerei Müller ließ verlauten, daß der Milchpreis bis zum Frühjahr nochmal bis zu 5 cent fallen wird und muss. Und danach bleibt die Lage sehr angespannt :shock: Andere Molkereien ( z.b. Danone, Nestle ) wollen deutsche Milch überhaupt nicht mehr.
Mich persönlich trifft der Milchpreisverfall nicht so stark wie andere, habe vor Jahren nach reiflicher Überlegung statt einem großen Stall, 2 andere Standbeine geschaffen.
ABER : Nun gibt es sehr viele ausgebildete jüngere Landwirte mit kleineren, mittleren Betrieben, die bei dem Preisniveau Ihren Hof gar nicht übernehmen bzw. fortführen brauchen, da nicht alle wachsen können, was machen die dann ? Bauhilfsarbeiter ? es werden ja nichtmal Billigmelker gesucht :arrow: Melkroboter ? Das beste wäre evtl. noch umschulen.
Insofern hat Hermann nätürlich Recht, man sollte die jungen interressierten Landwirte heutzutage gut aufklären und möglichst zwingend ins Arbeitsleben entlassen und auch dort die Ausbildung machen lassen wenngleich der ldw. Betrieb Zukunftsaussichten hätte.

Wo ich Hermann, Hessen-Sibierer auch Recht geben muss : manche mögen dies alles auch als jammern bezeichnen, aber ist es nicht mehr Realität als Jammern ?
Es gibt natürlich Großbetriebe, die schon immer viel Eigenbesitz hatten und z.b. wenig oder keinen Pacht bezahlen brauchen oder extrem gute Strukturen haben. Und die so eine Diskussion als Jammern oder lächerlich bezeichen, weil sie es nicht verstehen können. Aber man kann solche Betriebe nicht als Standart, eher als Ausnahme bezeichnen, die große Mehrheit steht mitten im Existenzkampf und wird diesen verlieren.
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Beitragvon HerrAigner » Do Nov 20, 2008 11:44

In den 70er Jahren haben wir die ganzen Lohnarbeits Milchbetriebe zugemacht. Im nächsten Jahr werden noch allerhand erleben. Ich glaube kaum das noch viele aus der Landwirtschaft aussteigen.
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Re: Ja sehe es so,@wie Fedorow

Beitragvon Geronimo » Do Nov 20, 2008 12:36

Fortschritt hat geschrieben:Im Milchviehbereich werden wohl in Zukunft 1/4 der jetzigen Potenziellen Hofnachfolger benötigt,denn das Wachstum der Betriebe verdreifacht sich ja in 10Jahren,mit steigender Tendenz,die paar Herdemanager Posten bringen nur den studierten top Leuten was,der Rest darf im ldw. Niedriglohnsektor als Melkhilfe oder Stallkuli arbeiten.. Den Rest der jetzt noch hoffnungsvollen jungen Leute,müssen verantwortungsvolle Väter sagen,Jungs macht was anderes ,wir stemmen mit unserem Betrieb nicht mehr diese Wachstumsschritte,können den Kapitaldienst nicht mehr leisten,die Wachstumsschwelle liegt jetzt schon bei 120Milchkühen in unserer Region...........ließe sich jetzt weiter "jAMMERN"; Aber ein Kritisieren des manchmal ungesunden Strukturwandels wird hier immer von einigen Leuten gleich als "jAMMERN " angeprangert.Nein jeder muss seine Entscheidungen treffen,dem stärkeren kann man es nicht ankreiden,das er diese Wachstumsschritte vollzieht,aber man darf die Rahmenbedingungen ,die die Agrapolitik vorgibt durchaus kritisieren..
....Mfg Hermann


Bei uns sind z. Z. einige Betriebe mit 20-30 Kühen dabei, einen Laufstall zu planen (Größenordnung 40-60 Kühe) Nächstes Jahr gehts wohl los. Soll man denen sagen, dass sie umsonst bauen??
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Beitragvon xyxy » Do Nov 20, 2008 12:41

Nicht umsonst, nur vergebens :wink:
Bitte nicht ernst nehmen , Ironie
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@Kone,

Beitragvon Fortschritt » Do Nov 20, 2008 13:19

wenn se bei euch diese Ställe bauen wollen,dann solln se,falls die Mehrzahl der Betriebe in etwa gleich groß und kapitalstark sind,außerdem habt ihr im Süden ja immer noch die besseren Auszahlungspreise,eventuell regionalförderungen,2Standbein mit Tourismus ectr.....In den Usa gibt es auch in Kalifornien die 5000er Betriebe und Wisconsin wird ja schon von Norddeutschland überholt. Als kommt immer auf die Region an,aber hoffentlich kommst dann auch im Süden nicht mal knüppeldick,schwächelnde CSU,kann auch weniger Regionalförderung ectr. bedeuten....Also wir haben in Deutschland mittlerweile gewaltige Unterschiede in den Strukturen,selbst hier im Elbe-Weser Dreieck ,gibt es Dörfer da sind die 60er und 80er Laufställe und 20KM weiter bauen se denn 3 500er ,die im Radius von 15km den Pachtmarkt aufsaugen,oft Stadtverdrängte Landwirte,oder Bauplatz Millonäre ectr. die können dann in der Region ganz schön für Unruhe sorgen...........Mfg Hermann................
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Beitragvon HerrAigner » Do Nov 20, 2008 15:31

Die BDM'ler sollen erst mal ihre Hofübergaben auf die Reihe bringen. Irgendwie kriegen die das alle nicht gebacken.
HerrAigner
 
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Beitragvon Josse » Do Nov 20, 2008 17:00

HerrAigner hat geschrieben:Die BDM'ler sollen erst mal ihre Hofübergaben auf die Reihe bringen. Irgendwie kriegen die das alle nicht gebacken.


Ja genau, und alle Bauern

... stehen zum Bauernverband.
... wollen alle zehn Jahre ihre Kuhzahl verdoppeln.
... die im BDM sind, haben keine Ahnung von Marktwirtschaft.
... wollen ein abschaffen der Quote.
... wollen für den "freien" Weltmarkt erobern.
...
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Beitragvon rocknrolldirk » Do Nov 20, 2008 19:49

HerrAigner hat geschrieben:Die BDM'ler sollen erst mal ihre Hofübergaben auf die Reihe bringen. Irgendwie kriegen die das alle nicht gebacken.


Es ist natürlich schwierig einen seinen Betrieb zu vererben, wenn man sich auf 43 Cent Milchpreis eingeschossen hat und sieht dass man den auf absehbare Zeit nicht mehr kriegt... Wer will den noch haben? :roll:
Spare in der Not, dann hast du
Wenn du tot!
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Re: Ja sehe es so,@wie Fedorow

Beitragvon Mr.T. » Do Nov 20, 2008 20:21

Kone77 hat geschrieben:Bei uns sind z. Z. einige Betriebe mit 20-30 Kühen dabei, einen Laufstall zu planen (Größenordnung 40-60 Kühe) Nächstes Jahr gehts wohl los. Soll man denen sagen, dass sie umsonst bauen??

Das wäre das einzig Richtige, aber wer traut sich das schon ? Da wären die Bauberater in den Ämtern gefordert, andererseits wollen die ja Arbeit.
Das selbe trifft auf die Ausbildungsberater in der LDW zu, die sollten auch mal Klartext auf den Infoveranstaltungen reden und die Schulabgänger und deren Eltern aufklären.
Mein Bekannter hat letztes Jahr einen Milchviehstall für nur 70 Kühe gebaut, geht jetzt halbtags in die Arbeit, weil er muss. Wegen dem Preisverfall sucht jetzt die Ehefrau auch noch eine Arbeitsstelle, und das bei 3 Schulkindern :!:
Sowas können nur die Berater in den Ämtern verhindern, indem sie jeden Bauwilligen über die Zukunftsperspektiven in der LDW aufklären, allerdings vor Baubeginn :!:
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Beitragvon H.B. » Do Nov 20, 2008 20:57

Josse hat geschrieben:Ja genau, und alle Bauern ... die im BDM sind, haben keine Ahnung von Marktwirtschaft.


Gut erkannt Josse, und schon gar nicht von der Milchwirtschaft. Es fehlt ihnen nur an der Weitsicht, ihre Kurzsichtigkeit zu erkennen.

Dem BDM wurde gerade erklärt, daß die Erdscheibe eine Kugel ist. Seine spektakulär-neuen Erkenntnisse will er jetzt mit all seiner Energie verbreiten. Ohne den BDM sollte das noch mehrere Jahrhunderte dauern.
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Re: Ja sehe es so,@wie Fedorow

Beitragvon meyenburg1975 » Do Nov 20, 2008 21:00

Fortschritt hat geschrieben:Im Milchviehbereich werden wohl in Zukunft 1/4 der jetzigen Potenziellen Hofnachfolger benötigt,


Hmm, das wären dann bei uns glatt ein Hofnachfolger in zwei Dörfern :roll:

Fortschritt hat geschrieben:,die paar Herdemanager Posten bringen nur den studierten top Leuten was,der Rest darf im ldw. Niedriglohnsektor als Melkhilfe


Bedauerlicherweise sind geeignete Leute mit "Kuhverstand" aber schon jetzt schwer zu bekommen.
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Jeder, der die Hamas nicht kritisiert, ist ein disziplinierter Terrorist.
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Re: Ja sehe es so,@wie Fedorow

Beitragvon H.B. » Do Nov 20, 2008 21:01

Mr.T. hat geschrieben:Mein Bekannter hat letztes Jahr einen Milchviehstall für nur 70 Kühe gebaut, geht jetzt halbtags in die Arbeit, weil er muss.

Der geht arbeiten, weil er als Betriebsleiter unfähig ist. Überdies macht er damit mehr Geld kaputt, als er bei einer durchschnittlichen Vollzeitstelle verdienen kann.

Mr.T. hat geschrieben:Sowas können nur die Berater in den Ämtern verhindern, indem sie jeden Bauwilligen über die Zukunftsperspektiven in der LDW aufklären, allerdings vor Baubeginn

Wer dazu einen Berater braucht, sollte sich besser gleich zurückziehen. Bei vielen läuft die Aufklärung über eine DdD-Tafel auf der Zufahrt.
Zuletzt geändert von H.B. am Do Nov 20, 2008 21:05, insgesamt 1-mal geändert.
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