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Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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2185 Beiträge • Seite 122 von 146 • 1 ... 119, 120, 121, 122, 123, 124, 125 ... 146
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon forstfux1.0 » So Mär 24, 2024 18:26

Groaßraider hat geschrieben:
langholzbauer hat geschrieben:Einen echten Plenterwald kann man nicht anlegen oder planen.
Die schönsten Bilder vom Groaßraider stellen auch erst nachhaltige gut strukturierte Bewirtschaftung dar.
Beim originalen Plentern wird nicht auf Naturverjüngung etc. hin gearbeitet, sondern nur der Bedarf entnommen.


Entnommen wurde der Bedarf und....
+Windwurf
+Schneebruch
+Eisbruch (ganz tolle Sache)
+Käfer
+Dürrsteher
+Blitzbäume
+Schiefe, Braune, Krumme.


Hallo Fuchse, nach deinen letzten Schilderungen stellt sich folgende Frage:
1.) Wieviel fm hast du in den letzten 20 Jahren als "Bedarf" bzw. planmässig (=nicht die aufgelisteten Schäden) aus deinen rd 30 ha (stimmt das?) Wald entnommen? Welche Maßnahmen - ausser Schäden aufarbeiten (lassen) - hast du umgesetzt?
2.) Wieviel fm Schadholz (Käfer, Sturm, etc.) sind in dem Zeitraum angefallen?
forstfux1.0
 
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Sottenmolch » So Mär 24, 2024 18:52

@Groaßraider

Für mich hört sich das schon so an, dass die Probleme dieser Wälder unerwünscht sind.

Groaßraider hat geschrieben:...
Fehlende NVJ nach Schadereignissen in Fichten Monokulturen ist aber in diesen Thema hier fehl am Platz.


Ich sprach von meinen Bildern und da handelt es sich um weniger als einem Ha und maximal 40m Breite Streifen.
Du hast ja auch geschrieben, dass niemand für die Startbedingungen der Wälder verantwortlich ist. Da solltest du auch die mit ins Boot holen, die Interesse am Thema haben, aber eben mit suboptimalen Bedingungen zurecht kommen müssen!
Wenn es dir bei deinem Thema um die Unterstützung anderer geht wird es ja kein Problem sein. Bei Reinbeständen gehören größere Kalamitäten leider dazu. Hier im LT gibt es nur ein mir bekanntes Mitglied das Kahlschlag betreibt. Alle anderen sind an einem Dauerwald interessiert.
Sollte doch in deinem Interesse sein.
Sottenmolch
 
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Höffti » So Mär 24, 2024 19:41

Sottenmolch hat geschrieben:@Groaßraider

Für mich hört sich das schon so an, dass die Probleme dieser Wälder unerwünscht sind.

Groaßraider hat geschrieben:...
Fehlende NVJ nach Schadereignissen in Fichten Monokulturen ist aber in diesen Thema hier fehl am Platz.


Ich sprach von meinen Bildern und da handelt es sich um weniger als einem Ha und maximal 40m Breite Streifen.
Du hast ja auch geschrieben, dass niemand für die Startbedingungen der Wälder verantwortlich ist. Da solltest du auch die mit ins Boot holen, die Interesse am Thema haben, aber eben mit suboptimalen Bedingungen zurecht kommen müssen!
Wenn es dir bei deinem Thema um die Unterstützung anderer geht wird es ja kein Problem sein. Bei Reinbeständen gehören größere Kalamitäten leider dazu. Hier im LT gibt es nur ein mir bekanntes Mitglied das Kahlschlag betreibt. Alle anderen sind an einem Dauerwald interessiert.
Sollte doch in deinem Interesse sein.


Hallo Sottenmolch,

auch wenn Groaßraider hier relativ viel zum Thema beigetragen hat, so ist doch sicher nicht er, der hier bestimmt, was geschrieben werden darf und was nicht...
Höffti
 
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Groaßraider » So Mär 24, 2024 21:50

@Sottenmolch... ich hab jetzt oben einen Link ergänzt... Ich hoffe es ist jetzt klar was ich mit der Aussage zu Fichten Monokulturen und NVJ meinte!

Morgen ist Aufnahme des Vegetationsgutachtens in unserer Jagdgenossenschaft.
Der Tag der Wahrheit...

https://www.stmelf.bayern.de/wald/wald_ ... nung%20dar.
Gruß R. M.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon dappschaaf » Mo Mär 25, 2024 10:14

Hallo,

wird nicht viel hinten raus passieren. Hubert Aiwanger kämpft massiv gegen die Gutachten an.

Gruß dappschaaf
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Höffti » Mo Mär 25, 2024 12:16

Hier jetzt noch einmal ein Versuch, Bilder von einem meiner Wälder hochzuladen. An diesem Stück trage ich nun seit ca. 25 Jahren die Verantwortung - aber es geht leider nur schleppend voran...
Dateianhänge
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Höffti » Mo Mär 25, 2024 12:28

Hier noch ein paar Bilder.
Dateianhänge
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Owendlbauer » Mo Mär 25, 2024 13:49

@Höffti
Ich sehe auf deinen Bildern schon so einige erntereife Bäume, die man entnehmen könnte/sollte. Wenn man als Beispiel einfach mal das letzte Bild nimmt, ich würde zumindest die beiden linksseitig stehenden großen Fi/Ta entnehmen, sonst verkümmert auch die Nvj. wieder und/oder man richtet später größere Schäden in dieser an. Nvj. ist ja viel vorhanden, aber halt recht einseitig Fi/Ta. Dann muss/sollte man rechtzeitig durch freistellen vereinzelt aufkommende andere Baumarten fördern oder zusätzlich welche unterpflanzen.
Claas Elios 210 * Eicher EKL 15/IIg4 * Schötz 5to Einachs-Dreiseitkipper * Winde Uniforest 65Hpro * Spalter Krpan CV18K * Stihl MS 044 * Stihl MS 201C
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Höffti » Mo Mär 25, 2024 13:57

Owendlbauer hat geschrieben:@Höffti
Ich sehe auf deinen Bildern schon so einige erntereife Bäume, die man entnehmen könnte/sollte. Wenn man als Beispiel einfach mal das letzte Bild nimmt, ich würde zumindest die beiden linksseitig stehenden großen Fi/Ta entnehmen, sonst verkümmert auch die Nvj. wieder und/oder man richtet später größere Schäden in dieser an. Nvj. ist ja viel vorhanden, aber halt recht einseitig Fi/Ta. Dann muss/sollte man rechtzeitig durch freistellen vereinzelt aufkommende andere Baumarten fördern oder zusätzlich welche unterpflanzen.


Servus Owendlbauer,
danke für Deine Rückmeldung.
Ja, ich weiß, dass schon einige "ertereife" Bäume raus könnten. Leider ist mein Vorratslager für die Blockbandsäge dank Käfer- Sturm- und Schneebruchholz noch mehr als gut gefüllt. Es bräuchte mal wieder eine gescheite Baustelle, wo auch ordentlich was verbraucht wird.

Verkaufen mag ich meine Bäume eigentlich ungern. Da sind sie mir fast zu schade, um die für 105€/FM herzuschenken. Immerhin standen die 100 Jahre und mehr im Wald...

Aber vermutlich hast Du Recht und es wären genau diese Entnahmen nötig, um den Wald noch besser in Richtung Dauerwald zu entwickeln.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon langholzbauer » Mo Mär 25, 2024 15:44

Hallo @Höffti
Waldbaulich bis Du doch auf einem sehr guten Weg.
M.E. ist es da jetzt an der Zeit nach waldbaulichen Zielen zu plentern.
Sprich:
Am Bestand und der Standortbestimmung entlang, zu bestimmen, welche Bäume demnächst fallen dürfen.
Und gezielt für deren Holz den optimalen Abnehmer suchen.
Das schöne am Wald ist doch eben, dass er auch einige Jahre warten kann, bis sein Holzangebot auf einen guten Markt trifft. :wink:
Wichtig bleibt bei jeder "Bewirtschaftung ", dass der Besitzer den Markt beobachtet und nutzt.
Stehend gesunde Bäume schneidet man nur ab, wenn das auch einen Gewinn erwarten lässt.
Es bleibt doch immer noch lukrativer, gezielt für 100+x€/FM verkaufen zu können, statt im Kalamitätsholz zu ersaufen.
Für geplante eigene Bauprojekte kann man sich jederzeit das beste Sortiment oder die schönsten Bäume im Wald zurück halten. :wink:
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Owendlbauer » Mo Mär 25, 2024 16:31

langholzbauer hat geschrieben:Es bleibt doch immer noch lukrativer, gezielt für 100+x€/FM verkaufen zu können, statt im Kalamitätsholz zu ersaufen.

Genau das ist der Punkt, insbesondere bei Fichtenmonokulturen. Ich habe kaum noch erntereife Fichten. Lieber selbstbestimmt handlungsfähig bleiben als nur noch den Kalamitäten hinterher zu laufen. Mit diesen habe ich schon genug im nicht erntereifen Bestand zu tun.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Sottenmolch » Mo Mär 25, 2024 17:00

Höffti hat geschrieben:...
Verkaufen mag ich meine Bäume eigentlich ungern. Da sind sie mir fast zu schade, um die für 105€/FM herzuschenken. Immerhin standen die 100 Jahre und mehr im Wald...

....


Wenn ich sowas immer lesen muss, komme ich immer in Versuchung zu sagen; "Hoffentlich holt sie der Käfer."
Wir hatten hier noch 'niemals' einen Preis von 105 €/Fm!
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon langholzbauer » Mo Mär 25, 2024 17:23

Es sollte aber grundsätzlich schon Ziel jeder " Bewirtschaftung" von Wald sein, dass man diesen durch rechtzeitige Pflege und Nutzung formt und strukturiert, statt immer nur dem Schadholz hinterher zu rennen . . . :evil: :oops:
Das sind eigentlich Grundsätze, die lange vor dem Weg zu einer Dauerwaldbewirtschaftung aktuell werden.?
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Höffti » Mo Mär 25, 2024 18:11

Sottenmolch hat geschrieben:
Höffti hat geschrieben:...
Verkaufen mag ich meine Bäume eigentlich ungern. Da sind sie mir fast zu schade, um die für 105€/FM herzuschenken. Immerhin standen die 100 Jahre und mehr im Wald...

....


Wenn ich sowas immer lesen muss, komme ich immer in Versuchung zu sagen; "Hoffentlich holt sie der Käfer."
Wir hatten hier noch 'niemals' einen Preis von 105 €/Fm!


Bitte nicht falsch verstehen. Ich mag schon meine Wälder nutzen. Sonst wäre es auch sinnlos, für unbestockten Waldboden 5€ hinzulegen und weiter zuzukaufen.
Aber wir haben uns ja vor etlichen Jahren die Woodmizer Blockbandsäge dazugeholt, um die Wertschöpfung mit dem Holz weiter zu erhöhen. Und da bin ich aktuell noch voll mit Kalamitätsholz. Das wird vorrangig genutzt bei uns.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Höffti » Mo Mär 25, 2024 19:34

langholzbauer hat geschrieben:Hallo @Höffti
Waldbaulich bis Du doch auf einem sehr guten Weg.
M.E. ist es da jetzt an der Zeit nach waldbaulichen Zielen zu plentern.
Sprich:
Am Bestand und der Standortbestimmung entlang, zu bestimmen, welche Bäume demnächst fallen dürfen.
Und gezielt für deren Holz den optimalen Abnehmer suchen.
Das schöne am Wald ist doch eben, dass er auch einige Jahre warten kann, bis sein Holzangebot auf einen guten Markt trifft. :wink:
Wichtig bleibt bei jeder "Bewirtschaftung ", dass der Besitzer den Markt beobachtet und nutzt.
Stehend gesunde Bäume schneidet man nur ab, wenn das auch einen Gewinn erwarten lässt.
Es bleibt doch immer noch lukrativer, gezielt für 100+x€/FM verkaufen zu können, statt im Kalamitätsholz zu ersaufen.
Für geplante eigene Bauprojekte kann man sich jederzeit das beste Sortiment oder die schönsten Bäume im Wald zurück halten. :wink:

Danke, langholzbauer, für die Rückmeldung.

Das Stück Wald liegt in einem sehr schmalen langen Streifen.
Da muss ich auch ein wenig bei den Waldnachbarn obacht geben.
Aktuell kommt hier noch sehr viel Licht von Osten und Westen her in meinen Wald, da die Nachbarbestände jeweils dem Käfer zum Opfer fielen.
Da wird die NVJ auf absehbare Zeit noch genug Licht bekommen. Es kommen sogar schon stellenweise Brombeeren daher, da möchte ich nicht noch zusätzlich Licht geben...
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