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Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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2185 Beiträge • Seite 120 von 146 • 1 ... 117, 118, 119, 120, 121, 122, 123 ... 146
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon langholzbauer » Mi Mär 20, 2024 15:10

Schon.
Aber auch da ist ein lichter Wald mit mehreren BA in unterschiedlichen Altersstufen auch deutlich im Vorteil gegenüber Altersklassenwald.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Sottenmolch » Mi Mär 20, 2024 19:14

5 1/2 Jahre Naturverjüngung oder vielleicht doch besser gesagt Sukzession.

PXL_20240320_173924390_copy_768x1365.jpg


2016 Sturm, 2021 Käfer, 2023 Käfer

Manche schreiben ja vom tollen Verbissschutz alias Brombeere. Mittlerweile werden die Rehe stellenweise tatsächlich daran gehindert die Fläche zu betreten, aber von den umgebenden Bäumen ist auch keine Nvj. vorhanden.
Mir kann es ja egal sein.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Höffti » Mi Mär 20, 2024 20:15

Kormoran2 hat geschrieben:Wenn Fuchse nicht nachher meckert, schreibe ich dazu noch einmal.
Schon kleinste, scheinbar unwichtige Verletzungen der Rinde oder auch des Wurzelwerkes können das Eindringen von Fäulnispilzen bewirken, die ja praktisch überall vorhanden sind. Wie schnell sich dann der Pilz nach oben entwickelt, kann ich nicht genau sagen. Das bewegt sich schon in mehreren Jahren.

Die Fäulnis bei einem Kappen der Spitzen kann man fast vernachlässigen. Ist nach 10 Jahren vielleicht 1 m vorgedrungen.

Sobald ich dummerweise einen Stamm verletze, sprühe ich sofort Forstfarbe drauf, damit das praktisch wie ein Wundverschluss das Eindringen von Pilzsporen verhindert.

Da darfst Du gerne was dazu schreiben. Fuchse hat sich hier ja schon länger nicht mehr gemeldet. Ich denke, das passt schon. Und unser Moderator ist im Übrigen immer noch der Adi.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon langholzbauer » Mi Mär 20, 2024 23:06

Hallo Sotti...
Das Bild sieht doch wenigstens nach aktiven Boden aus und schreit geradezu nach einem 10x10m Weisergatter.
Ich schätze mal vorsichtig, dass da in bzw. unter der Matte schon mindestens Fichten und Buchen sowie manche windfähige BA keimen.
10 Jahre sind im Waldbau nichts, weil etliche prägende BA in der Zeit kaum 2 mal Vollmast tragen.
So lange da keine Behörde auf Wiederbewaldung drängt, kann man ruhig etwas länger warten, bis die Natur was vorschlägt.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Steyrer8055 » Do Mär 21, 2024 6:40

Hallo Kormoran2!
Ich geb dir zu deiner Einschätzung wegen dem eindringen von Fäulnis-Bakterien vollkommen recht! Ich hatte in der Vergangenheit mehrere Fallbeispiele dazu.
Zum einen durch Sturm geköpft 1,5-2m runter faul danach zahnfrisch. Zum zweiten durch Sturm geköpft, auf der ganzen Länge runter durch gefault, bis auf einen Rand mit 20cm. Von aussen nicht zu erkennen, daß der Baum irgend wie krank wäre. Ein Baum der einen Seilsattel trug, ist nach der Seilbahn-Arbeit zu fällen. Es wurde bewiesen, daß der Baum nach 8 Mon. komplett mit Fäulnis-Bakterien (Braunfäule) verseucht war. Die Verletzungen kamen nur von den Steigeisen.
Also das was du machst mit der Forstfarbe ist schon ein guter Ansatz zur Verhinderung zum Eindringen von Bakterien!

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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Steyrer8055 » Do Mär 21, 2024 7:06

Hallo Groaßraider!
Das "bedingt" hab ich extra für dich geschrieben! Es fliegen bei G30 sicher weniger raus als bei G100, aber der Glauben das durch hacken der Borkenkäfer ausgelöscht wird ist ein großer Irrtum, sofern es in den Wald geblasen wird! Es bremst ihn etwas u. kostet Geld u. die Grünen freuen sich, aber das war`s dann schon. Nehme mal an, daß du anderen Glauben u. Erfahrungen hast!
Laut Fachuntersuchungen zum Thema in Forstzeitungen wurde diese Ansicht widerlegt. Der beste Schutz ist am Platz anzuzünden oder zeitnah hacken, abdecken u. heizen.

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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon carsten11 » Do Mär 21, 2024 7:41

Steyrer8055 hat geschrieben:Hallo Kormoran2!
...."Ein Baum der einen Seilsattel trug, ist nach der Seilbahn-Arbeit zu fällen. Es wurde bewiesen, daß der Baum nach 8 Mon. komplett mit Fäulnis-Bakterien (Braunfäule) verseucht war. Die Verletzungen kamen nur von den Steigeisen.
....

mfg Steyrer8055



Das bestätigt meine Erfahrungen. Selbst kleine Rinden- oder Wurzelverletzungen lassen Pilze eindringen und diese erzeugen, zumindest bei der Fichte, die Rotfäule.
Daher ist beim Rücken in meinem Wald, wenn es geht, nur das Pferd im Einsatz. Da bin ich am flexibelsten und mache kaum Schäden.

Gruß
Carsten
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon yogibaer » Do Mär 21, 2024 8:58

Man sollte hier zwischen zwei Erregerpilzarten unterscheiden. Zum einen den Rot-/Braunfäulepilz auch Wurzelschwamm genannt, Heterobasidion annosum, der über die Wurzeln eindringt und vorwiegend den Kern zerstört und dem Erreger der Rotstreifigkeit, hauptsächlich Stereum sanguinolentum, der ausschließlich durch Rindenverletzungen (auch Insektenfraßgänge) eindringt und vorwiegend das Splintholz zerstört.
Wenn ihr noch mehr darüber erfahren möchtet, schreibe ich darüber in der Rubrik Baumschädlinge weiteres.
Gruß Yogi
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon carsten11 » Do Mär 21, 2024 13:38

Interessant. Bitte weiteres schreiben, auf jeden Fall !

Aber geschädigt und schlecht vermarktbar bleibt das Holz egal welcher Pilz da eindringt.
Daher verstehe ich nicht dass es Leute gibt die immer noch meinen ein einmaliges Befahren des Bestandes ist nicht schlimm. Genau durch solche Aktionen reißen Wurzeln und die Erreger können eindringen. Das gleiche gilt bei unachtsamen Rückearbeiten mit den Rückeschäden.
Was ich, auch hier, schon gelesen habe mit Seil um den Baum lenken usw......
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon ihc driver 94 » Do Mär 21, 2024 15:11

Ja ich kann das auch immer schlecht einschätzen was wie schlimm ist.. jeder kennt die bäume wie neben den rückegassen sind wo man schon seit jahren über deren wurzeln fährt.. gut kanns nicht sein aber was is die alternative? Man kann ja ned alle bäume links und rechts des weges 10m tief rein wegschneiden...streif verletzungen an nachbarstämmen beim rausziehen hab ich natürlich auch paar.. wenn sie schnell zuharzen denk ich ists nicht so schlimm. Ist wie gesagt schlecht zum einschätzen welche verletzung wie schlimm ist für den baum über die jahre...
Hier 2 streifschäden beim rücken von eschen....
Das bild ist ca 1 jahr alt ich poste dann noch wie es jetzt ausschaut wenn ich heut noch dahinfahre
Dateianhänge
Screenshot_20240321_151311_Gallery_copy_1080x1439.jpg
Screenshot_20240321_151315_Gallery_copy_1080x1275.jpg
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Sottenmolch » Do Mär 21, 2024 18:05

langholzbauer hat geschrieben:...
Ich schätze mal vorsichtig, dass da in bzw. unter der Matte schon mindestens Fichten und Buchen sowie manche windfähige BA keimen.
10 Jahre sind im Waldbau nichts, weil etliche prägende BA in der Zeit kaum 2 mal Vollmast tragen.
So lange da keine Behörde auf Wiederbewaldung drängt, kann man ruhig etwas länger warten, bis die Natur was vorschlägt.


Um diesen Wald stehen Kiefern, Buchen und Fichten, zwei Birken auf der Fläche, eine Esche, einige Pappeln und Tannen in ca. 100 - 200m Entfernung.
An ein paar Stellen (Käferfläche von 2023) an der das Gestrüpp noch nicht aufgelaufen ist, könnten sich ein paar Kiefern und Fichten ansiedeln. In diesem Gestrüpp sind nur eine Handvoll Weiden durchgewachsen. Buchen Fichten, Kiefern stehen keine darin. Mastjahre hatten wir in den letzten Jahren nicht nur eine.
So einfach wie manche daher reden funktioniert Naturverjüngung nicht. Einfach mal einen Hieb mit 30m Durchmesser machen und die Sache läuft, ist nicht immer. Das Stück ist keine 30m breit und in dem Gestrüpp steht auch in weiteren 5 Jahren nichts.
Sottenmolch
 
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon DMS » Do Mär 21, 2024 18:50

Sottenmolch hat geschrieben:.....
So einfach wie manche daher reden funktioniert Naturverjüngung nicht......steht auch in weiteren 5 Jahren nichts......


Genau so ist ! Es kommt auf was bereits "im Boden ist", also z.B. in den ersten 5 Jahren keimen die Fichtensamen, die von den Altbäumen abgeworfen worden sind. Der (wenige) Rest sind noch die durch Flugsamen ankommenden Bäumchen. Dann kommen schon die Pioniere oder aber wenn man Pech/zu langsam ist, Gras. Dann kommt 0,00 mehr von selber.
Deshalb muss ich immer eine Kombination machen aus Naturverjüngung, Samen (Vogelbeere/Birke/Faulbaum) auf die freien Flächen werfen (vor allem Sonnenschutz) und dann auch Wildlinge -neue Baumarten (!) pflanzen. Und das muss schnell gehen. Sonst hat man ja wieder nur Fichten und Kiefern mit wenigen Birken, Vogelbeeren. Man soll ja den Wald umbauen. Bei mir läßt sich die Naturverjüngung eh viel Zeit.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon langholzbauer » Do Mär 21, 2024 20:46

Waldumbau ist eine Generationenaufgabe.
Wie ich schon schrieb, sind da 10 Jahr nichts.
Ich hab vorhin gerade nach einer ' 20 gemulchten Käferfläche geschaut.
Weil sie bisher nicht in die Gänge kam, wollte ich mit der Scheibenegge drüber.
Das hatte nach der Bildung von Grasplatten, die ich damit eindämmen wollte, auf der Nachbarfläche letztes Frühjahr einen unheimlichen Schub an NV gebracht.

Da geht jetzt erst eine 1. Welle an Keimlingen auf und ich verzichte auf Eingriffe.
Das liegt aber auch daran, dass dort bis zum Käferbefall ein 100+x jähriger Bestand von über 900 FM/ ha Fichte auf blanker Nadelstreu stand.
Bei planmäßigem Umbau braucht die natürliche Nadelstreuzersetzung nach dezenter Auflichtung auf so Flächen schon gern 10+x Jahre bis überhaupt der Waldsauerklee als wichtige Zeigerpflanze für einen ab dann erst einigermaßen keimfreudigen Boden ankommt.
Mal eben schnell Löcher in einen viel zu dunklen Bestand zu schneiden ist blinder Aktionismus, den die Natur mit Bruchholz und nichtholziger Bodenvegetation quittiert.
Am Übergan von, mehr oder weniger schlecht bewirtschafteten, Altersklassenwäldern zu nachhaltigen Bewirtschaftungsformen kommt eigentlich kein Weg an gezielter Einzelbaumentnahme vorbei.
Der Adi- Falke macht es uns vor.
Wer zu wenig Forstfläche für Mindestmengen in der Holzvermarktung hat, sollte Zusammenschlüssen beitreten bzw. selbst welche mit Gleichgesinnten gründen, damit er seine Einschlagmengen allein an waldbaulichen Zielen orientieren kann.
Nutzt bitte alle Möglichkeiten des Erfahrungsaustausches mit Waldbauern und Forstleuten, die da schon weiter sind.
Das Netz der Arbeitsgemeinschaft nachhaltige Waldwirtschaft ( ANW) ist dichter, als viele glauben.

Bei Kalamitäten sieht das natürlich ganz anders aus.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon DST » Do Mär 21, 2024 21:37

Habe 2014 eine Waldwiese aufgeforstet.
In dem dichten Grasfilz kommt Eiche Nvj stellenweise sehr gut.
Auch einzelne Erlen, eine größere Gruppe Pappeln, einzelne Buchen und Ahorn.

Auf einem Steilstück meiner Streuobstwiese kommt Eiche, Buche und Kirsche im Grasfilz.

Von Fichte, Kiefer Lärche und Birke kommt nichts, trotz Samenbäumen in unmittelbarer Nähe.

Auf einer, seit ca 4 Jahren brachliegenden Käferfläche kommt Eiche Nvj durch den Dornenfilz.

Es kommt also schon Nvj auf Grasfilz, oder im Dornendickicht, aber halt nur ein Teil von dem, was in der Nähe steht.
Und das (zumindest bei mir) auch nur vereinzelt oder Gruppenweise, leider nicht flächendeckend.

Habe März 2023 mit dem Minibagger und Roderechen auf einigen Testflächen Bodenverwundung gemacht.
Auf relativ frisch abgeholzter Nadelstreufläche, auf Käferfläche mit Dornenfilz, unter lichtem Kiefernbestand und auf kleiner Freifläche in Kiefer/Buche Bestand.

Mal sehen ob jetzt im zweiten Jahr was kommt.

Bei dem Treffen von @Langholzbauer haben wir eine gefräste Käferfläche besichtigt.
Es war schön zu sehen das doch einiges an verschiedener Nvj aufgekommen ist, weil sowohl Baumsamen und auch Unkrautsamen auf dem gefrästen Boden gleichzeitig bei Null anfangen mußten.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon langholzbauer » Do Mär 21, 2024 22:19

Genau von dieser letzten Fläche da oben habe ich geschrieben. :wink:
Aber auch die davor angesehenen mittel- bis langfristig umgebauten Flächen zeigen gut auf, was geht und wie viel Zeit es auf unserem mittleren Buntsandstein als deutlich lebhaft bezeichneten Standort braucht, bis ein Samenpotential aufläuft.
Wir dürfen auch nicht vergessen, dass etliche waldbaulich wichtige Baumarten Mineralbodenkeimer sind.
Deren Samen haben schlicht zu wenig Triebkraft, um selbst bei ausreichend Wasser durch Grasfilz oder dicke Mullschichten Bodenschluss zu erreichen, bevor der Sommer kommt...
Übrigens wäre heute int. Tag des Waldes!...?
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