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Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Kormoran2 » Mo Apr 01, 2024 17:54

Werden die Termine zur Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft nicht öffentlich z.B. im Rathaus bekannt gemacht?

Man sollte auch rausfinden können, wer im Vorstand der Jagdgenossenschaft sitzt und sich mit diesen Leuten in Verbindung setzen können. Dann gibt's bei der nächsten Mitgliederversammlung auch vielleicht die zugehörige Info ("Einladung").

Aber Achtung! Es kann passieren, daß einem bei der Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft auch ein Amt auf's Auge gedrückt wird. ;-)
...nur lecker Futtern für lau is nicht.


Normalerweise werden heutzutage einem die Termine per Email mitgeteilt. Dazu muss der Vorsitzende der Genossenschaft nur einmal die Adresse des Mitgliedes mitgeteilt bekommen. Veröffentlichungen in Lokalzeitschriften sind heute nicht mehr so üblich, da viele Leute auch gar keine Zeitung mehr lesen (was traurig ist).
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon yogibaer » Mo Apr 01, 2024 18:28

Das geht aber nur, wenn sämtliche amtlichen Mitteilungen der Gemeindeverwaltung ebenfalls allen Bürgern der Gemeinde per E-Mail zugesandt werden.
Gruß Yogi
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon 240236 » Mo Apr 01, 2024 19:20

Ich finde es ja komisch: Man merkt, daß der Verbiss zu hoch ist aber dann kein Interesse zur Jagdgenossenschaft hat. Überall wurde angekündigt, daß heuer wieder Verbissgutachten erstellt werden. Warum sucht man da nicht das Gespräch?
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Höffti » Mo Apr 01, 2024 19:34

240236 hat geschrieben:Ich finde es ja komisch: Man merkt, daß der Verbiss zu hoch ist aber dann kein Interesse zur Jagdgenossenschaft hat. Überall wurde angekündigt, daß heuer wieder Verbissgutachten erstellt werden. Warum sucht man da nicht das Gespräch?


Ich bin ein vielbeschäftigter Mensch. Als Vollerwerbler ist das vermutlich schwer nachzuvollziehen.
Ich kann es jetzt nicht mehr ändern.
Und meines Wissens sind die Orte für die Verbissgutachten festgelegt.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon langholzbauer » Mo Apr 01, 2024 20:33

Jährlich einen Abend bei freier Bewirtung in der Wirtschaft, ist sicher gut angelegte Lebenszeit und besser genutzt, als hier zu daddeln. :wink:
Wer sich vorher richtig kundig macht, bevor er dann dort auch mal sachlich die Klappe auf macht, kann langfristig nur gewinnen.
Auch wenn das anfänglich erst ganz anders aussieht.

Die staatl. Verbissgutachten sind viel zu großräumig und sollen auch nur für Behörden und Politik den Trend darstellen.

Aber gerade als Landwirt halte ich den jährlichen Besuch der JG- Versammlung neben der Jagdgeschichte an sich auch für sehr wichtig, weil da nicht wenige auswärtig wohnende Verpächter erscheinen, die sich noch für ihren Grund und Boden interessieren. Billiger kann ich die nicht treffen. :wink:
Und deshalb sollte das auch bei sehr guter Bejagung ein fester Termin bleiben.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Owendlbauer » Di Apr 02, 2024 9:58

Höffti hat geschrieben:Und im Nebenerwerb sind solche Veranstaltungen eh meist zu Zeiten, wo ich in der Firma bin.

In der Regel sind Jagdversammlungen Abendveranstaltung im örtlichen (falls noch vorhanden) Wirtshaus. Bei Manchen Jagdgenossenschaften finden sie zusammen mit den Jagdessen (falls ein solches mit den Jagdpächtern vereinbart wurde) statt, oft aber ist die Versammlung getrennt vom Jagdessen. Wenn man also nicht Schicht arbeitet und gerade dann Schicht hat, kann man es sich meist auch als Nebenerwerbler einrichten, dort hin zu gehen.

Jagdgenossen sind alle Eigentümer von land- und forstwirtschaftlichem Grund und Boden innerhalb des jeweiligen Jagdbezirks (in Bayern: Jagdrevier), meistens ist man ja dann Jagdgenosse in mehreren Jagdrevieren (diese können, müssen aber nicht identisch mit den Gemarkungen sein), ich z. B. in drei. Auf die Versammlungen sollte man schon mal hingehen, da lernt man die Leute kennen. Außerdem werden dort die Jagdpachten vergeben und da hat man entsprechend seines Flächenanteils Stimmrechte. Auch über die Verwendung bzw. Auszahlung des Jagdschillings wird dort entschieden.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon 240236 » Di Apr 02, 2024 10:32

Genau so ist es. Diese Jagdversammlungen, bei uns kombiniert mit Jagdessen sind immer Abendveranstaltungen. Höffti, jetzt hast du keine Schweine mehr und hast immer noch nicht Zeit für eine Jagdversammlung. Man muß sich einfach am Riemen reißen und dort hingehen. Bei uns ist es mittlerweile auch schon so, daß die Nichtaktiven in der Überzahl sind und gegen eine sinnvolle Verwendung der Jagdpacht sind.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Isarland » Di Apr 02, 2024 11:17

Bei uns auch. Acht aktiven Landwirten stehen 35 Grundstückseigner gegnüber. Der Jagdpacht muß ausbezahlt werden. Selbst für 3,5€ fährt einer 8km her.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Hauptmann » Di Apr 02, 2024 11:54

Höffti hat geschrieben:
yogibaer hat geschrieben:In jedem Statut einer Jagdgenossenschaft ist verankert, dass die Jagdgenossen über ortsübliche Bekanntmachungsprozederen, sei es nun durch Aushang oder Veröffentlichungen im Gemeindeblatt (oder wie es auch heißen mag), in seltenen Fällen durch persönliche Einladungen, zur Versammlung eingeladen werden.
Die Teilnahme an der Versammlung der Jagdgenossen ist zwar keine Pflicht, aber die Jagdgenossen müssen erfahren, wann und wo eine Versammlung durchgeführt wird, um ihr Recht zu beanspruchen.
Gruß Yogi



Vermutlich wird das in der Tageszeitung gedruckt.
Die lese ich aber schon 25 Jahre nicht mehr.
Ich danke euch recht herzlich für die Infos!
Das hilft mir sehr weiter.


Bei uns wird das ins Gemeindeblatt gedruckt, nur wird das auch nicht mehr verteilt, das wäre jetzt sogar online. Da ich das auch nur sporadisch lese, muss ich schon gezielt suchen. Was in der Coronazeit gemauschelt wurde habe ich auch schon mitgeteilt. Im Gegensatz zum Höffti war ich schon auf einem Jagdessen. Die Bejagung ist bei uns unter aller Sau. Auf die Jagdessen gehe ich nicht weil die paar Würschtl als Entschädigung einfach lächerlich sind. Wie ich hier auch schon schrieb, geht ohne Zaun im Wald bei uns gar nix. Wenn ich mit den Jägern rede ist auch alles gut und man hat Verständnis, am Ende des Tages dezimieren die das Wild auch nicht annähernd wie es sein soll. Mir bleibt nur selber den Verbiss-Schutz in die Hand zu nehmen. Ein Jäger hat mir immerhin mal mitgeteilt dass mein Zaun ein Loch hat. Wie immer das auch da reingekommen ist. ;-)
Deutschland ist durchgeknallt.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Owendlbauer » Di Apr 02, 2024 14:30

Hauptmann hat geschrieben:Auf die Jagdessen gehe ich nicht weil die paar Würschtl als Entschädigung einfach lächerlich sind.

Also auf einem Jagdessen gibts normalerweise keine Würstl, sondern ein Rehragout oder ein Wildschweinragout. So zumindest bei uns. In den drei Revieren (zwei davon sehr schöne, eines weniger weil in Stadtnähe), in denen ich Jagdgenosse bin, ist leider auch bei weitem nicht alles gut. Obwohl an örtliche Jäger verpachtet, aber das "örtlich" alleine ist ja noch kein Persilschein. Trotzdem ist miteinander reden besser als nicht miteinander reden.

240236 hat geschrieben:Bei uns ist es mittlerweile auch schon so, daß die Nichtaktiven in der Überzahl sind und gegen eine sinnvolle Verwendung der Jagdpacht sind.

Die Frage ist natürlich immer, was sinnvoll ist. So wurde z. B. damit den wenigen noch aktiven die Entsorgung der Siloplanen finanziert. Das war jetzt irgendwie dem Rest nicht mehr vermittelbar. :wink:
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon 240236 » Di Apr 02, 2024 15:28

Das mit den Planen entsorgen finde ich auch nicht richtig. Aber Wegebau finde ich sinnvoll.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Groaßraider » Di Apr 02, 2024 23:00

Servus,
es ist ganz klar von der Jagdbehörde geregelt, WO und WANN eine Bekanntmachung/Einladung zur Jagdversammlung zu erfolgen hat. (§15 Satzung der Jagdgenossenschaft)

Zwischen der Bekanntmachung/Einladung und dem Tag der Versammlung müssen mindestens 7 Tage dazwischen liegen, und Angaben über Ort und Zeit und eine Tagesordnung enthalten!

Innerhalb von 10 Jahren muss mindestens 2x neu gewählt, 1x neu verpachtet/Änderung der Jagdnutzung usw. beschlossen werden.
Wozu nur Jagdgenossen anwesend sein dürfen.

Ein Jagdessen hat somit nichts mit der Jagdversammlung zu tun. Das sollte klar terminlich/räumlich getrennt sein, da hierzu auch Partner, Kinder, Eltern usw. eingeladen sind.

"Die Jagdgenossenschaft ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und untersteht der staatlichen Aufsicht der Jagdbehörden."


https://www.waldbesitzer-portal.bayern. ... dvorsteher

Also keine korrupte Würschtlbude wie der Hauptmann das beschreibt!

Traurig diese realitätsfremden Behauptungen :regen:
Gruß R. M.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon 240236 » Mi Apr 03, 2024 2:38

Groaßraider hat geschrieben:
Ein Jagdessen hat somit nichts mit der Jagdversammlung zu tun. Das sollte klar terminlich/räumlich getrennt sein, da hierzu auch Partner, Kinder, Eltern usw. eingeladen sind.
Das ist vielleicht deine Meinung, bei uns ist es anders. In der Jadgversammlung gibt es sehr wohl ein Jagdessen. Eingeladen sind aber nur Jagdgenossen.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Owendlbauer » Mi Apr 03, 2024 6:28

240236 hat geschrieben:
Groaßraider hat geschrieben:Ein Jagdessen hat somit nichts mit der Jagdversammlung zu tun. Das sollte klar terminlich/räumlich getrennt sein, da hierzu auch Partner, Kinder, Eltern usw. eingeladen sind.

Das ist vielleicht deine Meinung, bei uns ist es anders. In der Jadgversammlung gibt es sehr wohl ein Jagdessen. Eingeladen sind aber nur Jagdgenossen.

Wer ins Jagdessen eingeladen ist, ist im Pachtvertrag geregelt. Bei uns sind in zwei Revieren Jagdgenossen mit Partner (im Falle von Gütergemeinschaft sind ja beide Jagdgenossen) eingeladen, in einem zusätzlich die Altenteiler. Zumindest im Falle von Pachtvergaben ist es in diesem Fall schon sinnvoller, Jagdessen und Jagdversammlung getrennt abzuhalten. Jagdessen sind Sache des Jagdpächters, Jagdversammlungen Sache der Jagdgenossenschaft.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Falke » Mi Apr 03, 2024 9:42

Uiii, die "Jagd" (wieder mal) ...

Da die Jagd aber der aus meiner Sicht wichtigste und von mir am wenigsten zu beeinflussende Faktor zum Gelingen von Naturverjüngung ist, passt es schon in dieses Thema.
Die Jagd ist für mich ein Relikt aus feudalen Zeiten - mit kleinen Zugeständnissen an die "moderne Zeit". Hier wird das Recht zur Jagsausübung von der Gemeide vergeben.
Und ja, ich sitze auch im sog. Jagdbeirat. Dessen Sitzungen sind aber im Wesentlichen reine Abnick- und Durchwinkveranstaltungen. Wohl nicht ohne Grund haben alle Beiräte
außer mir ein 'Naheverhältnis' zur Gemeinde durch deren Auftagsvergabe u.ä. Wenn ich bei jeder Sitzung das Thema "zu hoher Verbiß" zur Sprache bringe, wird das quasi als
peinliche 'Ruhestörung' angesehen. "Der Abschußplan wird erfüllt!" ist die Standardantwort. Und ich will mich der Ruhe wegen (meiner Ruhe wegen) nicht eindringlicher mit den
"Obrigkeiten" anlegen. Die haben ganz andere Möglichkeiten als ich. Auch wenn es nur die heute bevorzugten Methoden der Ausgrenzung und Ächtung sind. Feudalismus eben.

Selber Jäger werden (wie mein Urgroßvater es noch war) möchte ich nicht. Wenn ich mitbekomme, wie die Jungjäger (auch wenn sie schon 60 Jahre alt sind) von den Altjägern
behandelt werden, vergeht mir die Lust. Und die Feindschaften gehen so weit, dass der eine Jäger den anderen mit dem Umbringen bedroht. Hilfsmittel dazu sind vorhanden ...

Das Jagdessen (hier alle zwei Jahre) ist Folklore. Das gönn' ich mir. Denn mit den paar Euros Jagdpacht pro Jahr und Hektar (die gleich von den Forderungen der Gemeinde für
Wasserver- und Entsorgung etc. abgezogen werden) scheinen ja sonst alle Unannehmlichkeiten der "Jagd" für die Waldeigentümer abgegolten zu sein.

Ich wäre bereit für eine NVJ-dienliche Bejagung extra zu zahlen. Wie für die Müllabfuhr. Wenn die Tonne regelmäßig geleert wird, hat's geklappt. Warum nicht auch im Wald ...

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