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Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Höffti » Do Jun 27, 2024 17:29

Owendlbauer hat geschrieben:@Höffti
Ich sehe auf deinen Bildern schon so einige erntereife Bäume, die man entnehmen könnte/sollte. Wenn man als Beispiel einfach mal das letzte Bild nimmt, ich würde zumindest die beiden linksseitig stehenden großen Fi/Ta entnehmen, sonst verkümmert auch die Nvj. wieder und/oder man richtet später größere Schäden in dieser an. Nvj. ist ja viel vorhanden, aber halt recht einseitig Fi/Ta. Dann muss/sollte man rechtzeitig durch freistellen vereinzelt aufkommende andere Baumarten fördern oder zusätzlich welche unterpflanzen.

post2130103.html#p2130103

Ja, da gebe ich Dir recht. Da ständen schon etliche hiebreife Gesellen in meinen schönen Plenterwäldern. Die größte Tanne bei mir hat bereits über einen Meter Durchmesser. Meine größte Fichte geht auf 1,2m zu. Bewusst fälle ich die aber nicht alle, da ich dadurch auch immer genug Samenbäume habe, die für reichlich Nachwuchs sorgen.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Groaßraider » Mi Sep 25, 2024 17:20

Groaßraider hat geschrieben:Dann schaun wir mal was der Borkenkäfer heuer treibt....


Servus,
Heute nachmittag noch ein paar Dürrsteher, Sturm und Gewitterschäden für HS geerntet, und die Arbeiten für den kommen Winter geplant.

Borki war wieder brav dieses Jahr, kein einziger Käferbaum :klee:
Gruß R. M.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Höffti » Mi Sep 25, 2024 18:35

Groaßraider hat geschrieben:
Groaßraider hat geschrieben:Dann schaun wir mal was der Borkenkäfer heuer treibt....


Servus,
Heute nachmittag noch ein paar Dürrsteher, Sturm und Gewitterschäden für HS geerntet, und die Arbeiten für den kommen Winter geplant.

Borki war wieder brav dieses Jahr, kein einziger Käferbaum :klee:



Wäre eigentlich besser im Borkenkäfer-Thread aufgehoben.
Hier bitte hauptsächlich über Plenterwaldwirtschaft, Naturverjüngung usw. berichten.

Danke.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon langholzbauer » Mi Sep 25, 2024 22:32

Ach Höffti!
Das passt schon hier rein.
Egal wie...
Ein gut gepflegter bzw. standortangepasster Wald ist eben nicht so anfällig! :wink:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Owendlbauer » Mo Sep 30, 2024 9:45

Hier mal ein Vergleich zwischen (meiner) gezäunten Fläche links und der ungezäunten Fläche (rechts) des Nachbarn, zwei Jahre nach der Pflanzung (ja, die rechte Fläche wurde auch bepflanzt):
IMG_20240928_123822_664.jpg
IMG_20240928_123822_664.jpg (450.86 KiB) 1949-mal betrachtet

Die Weißtannen außerhalb des Zauns sehen so aus,
IMG_20240928_124115_508.jpg
IMG_20240928_124115_508.jpg (498.8 KiB) 1949-mal betrachtet

bestenfalls so (obwohl diese mit Verbissschutzanstrich versehen waren):
IMG_20240928_124025_398.jpg
IMG_20240928_124025_398.jpg (483.49 KiB) 1949-mal betrachtet

Weißtanne innerhalb des Zauns (die heurigen Ersttriebe sind bei den Tannen leider im Frühjar erfroren):
IMG_20240928_124330_365.jpg
IMG_20240928_124330_365.jpg (499.09 KiB) 1949-mal betrachtet

Douglasie innerhalb des Zauns:
IMG_20240928_124202_847.jpg
IMG_20240928_124202_847.jpg (489.28 KiB) 1949-mal betrachtet

Keine 100m weiter die Naturverjüngung auf meiner Fläche:
IMG_20240928_125439_876.jpg
IMG_20240928_125439_876.jpg (455.75 KiB) 1949-mal betrachtet

Die Jahrestriebe der Naturverjüngung können sich auch sehen lassen:
IMG_20240928_125755_617.jpg
IMG_20240928_125755_617.jpg (477.33 KiB) 1949-mal betrachtet

Die meisten Anpflanzungen mit Ausnahme von Fichte sind bei uns auf Grund des Wilddrucks ohne Zaun nicht hochzubekommen. Mit der Naturverjüngung dagegen klappt es ganz gut, Weißtannen und viele Laubbaumarten kriegt man allerdings auch da ohne Einzelschutz nicht hoch.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon DMS » Mo Sep 30, 2024 10:06

Owendlbauer:
Wie bei uns, unheimlich hoher Wilddruck ! -Auf Kosten der Waldeigentümer-. Ich war gestern Zäune kontrollieren, in einem waren die Wildschweine zu Besuch, haben aber keinen großen Schaden an den gepflanzten Bäumen bzw. Wildlingen angerichtet. Aber eben den Zaun hochgedrückt, ein Reh ist zum Glück noch nicht durchgeschlüpft. Dann hab ich mir noch ein fremdes eingezäuntes Stück angeschaut. Vom Weg aus nichts zu sehen, als ich dann hinging ist ein Reh in der gezäunten Fläche aufgesprungen. Also immer schön kontrollieren ! Klasse Bilder !
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Groaßraider » Do Okt 03, 2024 20:33

So unterschiedlich sind die Bedingungen...

Die Jagdliche Situation sollte bei euch doch auch in den Griff zu bekommen sein... :roll:
Wobei natürlich Bilder links und rechts vom Zaun immer unterschiedlich sein werden.
In unserer Jagdgenossenschaft gibt's auf ca. 480ha Waldfläche (gesamt 1180ha) aktuell gerade mal 3 eingezäunte Flächen.

Ich hab heute mal wieder ein paar Std. mit der Motorsense die NVJ ausgelichtet und reguliert.
Eine Arbeit die man gerne macht.

Und nebenbei noch ein paar schöne Pilze gefunden.

_20241002_232945.JPG
Gruß R. M.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Höffti » Fr Okt 04, 2024 6:51

Liebe Freunde des gepflegten Plenterwaldes,

leider gelingt es mir nicht immer, große Bäume mit schöner Krone ohne Schäden an der üppigen Naturverjüngung aus meinem Wald zu bekommen. Teilweise werden Giebel von den jungen Bäumen abgebrochen, teilweise entstehen aber auch Schäden an den jungen Stämmen, weil diese beim Rücken verletzt wurden oder beim Umfallen des alten Baumes.

Wie geht ihr in so einer Situation dann vor? Ich denke, am vernünftigsten ist es, beim Aufarbeiten des gefällten Baumes auch gleich alle beschädigten NVJ-Bäume zu entnehmen.
Oder wäre es sinnvoller, zunächst nur den entnommenen Baum aufzuarbeiten und die beschädigten Bäume dann erst nach und nach zu entnehmen?
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Steyrer8055 » Fr Okt 04, 2024 8:01

Hallo Höffti!
Also an Rückegassen die Bäume möglichst stehen lassen! Und wenn entnommen, dann in 1m höhe damit in Zukunft die 2. Reihe geschützt bleibt, so mache ich das.

mfg Steyrer8055
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Falke » Fr Okt 04, 2024 9:14

Beim Fällen von großen Bäumen in eine NVJ braucht es schon Nerven. Im Krieg fallen nicht nur Soldaten ..
Ich opfere da schon mal einen noch nicht ganz erntereifen Baum, wenn dadurch eine Fällrichtung frei wird, wo kein großer Schaden entsteht.

Beim Beiseilen des fein entasteten Baums sollte dann aber schlimmstenfalls eine 30...40 cm breite Schneise entstehen.
Ganz schlimm finde ich es, wenn ich (bei Waldnachbarn :roll: ) mitansehen muss wie sich zwei, drei übersehene Starkäste von der Unterseite beim Beiseilen drehen und beim Zuzug dann
auf ein, zwei Meter Breite beidseitig alles Junge "abmähen" ... :cry:

Jungbäume mit abgebrochenen Wipfeln lasse ich stehen. Irgendwie sind ja die gar nicht wenigen alten Bäume mit Zwieseln ja auch entstanden. Nicht immer nur durch Wind- und Schneebruch.

Und eine schmale Schneise durch eine dichte NVJ nimmt einem die schwere Entscheidung ab, wo mit dem Ausdünnen zu beginnen wäre.

Obwohl freilich jedes schöne beschädigte Bäumchen schmerzt!

Zum Bild mit dem (Stein?-)Pilz:
Hier sind vor etwa zwei Wochen nach dem Hitzesommer und dem vielen Regen danach die Parasole sprichwörtlich aus dem Boden geschossen!
Als ich an einem Montag vormittags in meiner großen Parzelle zugange war, haben sich vier Pilzesammler dort ihr üppiges Mittagessen geholt. So ein Gewusel! Ich musste beim Fällen extra aufpassen ...
(hier in einer sehr ländlichen Gegend machen die Waldbegeher sonst üblicherweise zum Glück noch einen weiten Bogen, wenn sie Motorsägenlärm hören. In den Harvestermondlandschaften rechts
und links meiner Parzelle waren aber gar keine Pilze zu sehen. Warum wohl ... :?: :roll: )

A. aus Ö.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Groaßraider » Sa Okt 05, 2024 12:40

Falke hat geschrieben:Und eine schmale Schneise durch eine dichte NVJ nimmt einem die schwere Entscheidung ab, wo mit dem Ausdünnen zu beginnen wäre.

Obwohl freilich jedes schöne beschädigte Bäumchen schmerzt!
A. aus Ö.


Ja, man kann die Fäll- und Rückeschäden auch als Durchforstung- und Pflegemaßnahme der NVJ sehen.
Sieht anfangs wild aus, nach 3-5 Jahren hat sich die Schneise wieder verwachsen.

Dem "Pflanzer" dürfte es viel mehr Schmerzen bereiten, wenn bei einer Fällung ein paar gepflanzte, geschützte, gegossene und gehegte Bäumchen drauf gehen. :wink:
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Owendlbauer » Di Okt 15, 2024 10:46

Falke hat geschrieben:Und eine schmale Schneise durch eine dichte NVJ nimmt einem die schwere Entscheidung ab, wo mit dem Ausdünnen zu beginnen wäre.

Ich stelle mir aktuell auch die Frage, WANN man da mit dem Ausdünnen beginnen sollte:

IMG_20240928_125439_876.jpg
IMG_20240928_125439_876.jpg (455.75 KiB) 716-mal betrachtet

Auf dieser Fläche verjüngen sich in erster Linie Fichten. Dann aber auch sehr viele Lärchen, einige Kiefern, wenige Eichen, Birken, ganz vereinzelt Weißtannen und zwei Roteichen hab ich gefunden.

Bekommen möchte ich aber einen gesunden gemischten Wald mit möglichst wenig Fichten und Kiefern (diese nur dort, wo nichts anderes wächst). Wegen des Wilddrucks werden Lärchen gern verfegt und alles andere, insbesondere Tannen, gern verbissen. Daher möchte ich nicht zu früh ausdünnen. Es darf aber auch nicht zu spät sein, weil gerade die Lärchen da empfindlich sind und Licht brauchen. Außerdem steht da auch noch Hochwald, welcher sicher in den nächsten Jahren weiter fallen wird und dadurch eben auch unkalkulierbare Schäden machen wird.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon barneyvienna » Di Okt 15, 2024 12:07

hallo owendlbauer, ich glaube, rund um die Lärchen brauchst/sollst Du jetzt noch nicht auslichten. Kaum was wächst so schnell hoch wie Lärchen, wenn sie oben frei haben, 1/2 m pro Jahr - natürlich ortsabhängig. (kann ich bei meinem Nachbarn sehen, der vor 12 Jahren auf 2 ha Lärchen in einen nicht geräumten Schlag gepflanzt hat - kein Durchkommen/wenig Verbiss/wenig Verfegen). Jetzt stehen die Lärchen, in Reihe wie die Soldaten, oben raus mit ca. 6-7 m, in einer ca. 4 m hohen Verbuschung.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Owendlbauer » Di Okt 15, 2024 14:10

Nein jetzt ist es wohl noch zu früh. Am Anfang sind die Lärchen vorwüchsig, das ändert sich aber nach etlichen Jahren.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon frafra » Di Okt 15, 2024 16:37

ich köpf da gerne um z bäume herum so auf 1-1,5 m der bestand muss dicht bleiben damit der bock nicht rein will

viel arbeit und ein bescheidenens vorwärtskommen
es gibt immer was zu tun , jabajaja........
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