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Totengräber von großen Milchviehherden

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon langholzbauer » Do Nov 26, 2020 14:30

T5060 hat geschrieben:
Kannste knicken, kommt das Vetamt mal vorbei und macht Ohrmarkenabgleich,
dann hast einen CC-relevanten Tierschutzverstoß, der zudem noch mit Bußgeld belegt wird
und einen Verstoß gegen die Milchlieferordnung deiner Molkerei


Was bitte verstößt an Ammenkühen gegen Tierschutz oder Lieferordnung der Molkerei?
Die Tiere müssen gesund und vital und richtig gekennzeichnet sein.
Dann kann kein Amt querschießen.
Bist Du noch im sozialistischen Maximalliefergedanken gefangen?
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon T5060 » Do Nov 26, 2020 14:37

langholzbauer hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:
Kannste knicken, kommt das Vetamt mal vorbei und macht Ohrmarkenabgleich,
dann hast einen CC-relevanten Tierschutzverstoß, der zudem noch mit Bußgeld belegt wird
und einen Verstoß gegen die Milchlieferordnung deiner Molkerei


Was bitte verstößt an Ammenkühen gegen Tierschutz oder Lieferordnung der Molkerei?
Die Tiere müssen gesund und vital und richtig gekennzeichnet sein.
Dann kann kein Amt querschießen.
Bist Du noch im sozialistischen Maximalliefergedanken gefangen?


Öchslemacher hat geschrieben:Kommt die Muttergebundene Kälberaufzucht für alle ????
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon T5060 » Do Nov 26, 2020 16:03

Allen ernstes hat eine größere Molkerei einem Landwirt mit 300 Milchkühen ein Angebot gemacht für 1,5 Cent mehr, muttergebundene Milcherzeugung zu praktizieren.
Kam gerade per Telefon von einem Landwirt hier an. Scheinbar kreist diese von Landwirten getragene Molkerei dieses Thema nord-und nordostdeutschlandweit zu forcieren.
Wenn es also schon soweit ist, dann muss in der Verwaltung dieser Molkerei das Schild "psychiatrische Klinik - geschlossene Abteilung mit Suizidgefährdung" anbringen.
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon Isarland » Do Nov 26, 2020 18:47

meyenburg1975 hat geschrieben:
Neuland79 hat geschrieben:
Isarland hat geschrieben:Es ist auch meine Erkenntnis nach mehreren Betriebsbesichtigungen, dass nur mit Ammenaufzucht eine ordentliche Milchviehhaltung möglich ist. Muttergebundene Aufzucht ist zu umständlich.
Wenn dann noch die Kuh in die Nähe ihres Kalbes kommen kann, wie oben beschrieben, ist doch ok.

*räusper* Ich kenn da jemanden, der das macht... Es gibt Abkalbeboxen im Stall, wo die Mutter die ersten Tage mit dem Kalb drin ist und zum melken geht sie genauso in den Melkstand wie alle anderen Kühe auch. Ich sehe jetzt keinen großen Aufwand, die Türen der Abkalbeboxen zu öffnen... Irgendwann geht dann die Mutterkuh nicht mehr in die Abkalbebox, die kleinen Kälber bleiben in der Abkalbebox und können durch eine kleine Tür jederzeit raus zur Mutter. Und irgendwann (ich weiß nicht ab wann) laufen die Kälber bei der Mutter in der Herde mit und liegen in ganz normalen Liegebuchten wie ihre Mütter. Mit drei Monaten wird getrennt und auf feste Nahrung umgestellt. Das Problem mit den hohen Zellzahlen verstehe ich nicht. Milch mit zu hohen Zellzahlen nimmt doch die Molkerei gar nicht an.

Aus "emotionaler" Sicht ist die sofortige Trennung um Welten besser, als eine nach 3 Monaten.


Nach drei Monaten will eine Kuh längst nichts mehr vom Kalb wissen.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon Isarland » Do Nov 26, 2020 19:00

T5060 hat geschrieben:
langholzbauer hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:
Kannste knicken, kommt das Vetamt mal vorbei und macht Ohrmarkenabgleich,
dann hast einen CC-relevanten Tierschutzverstoß, der zudem noch mit Bußgeld belegt wird
und einen Verstoß gegen die Milchlieferordnung deiner Molkerei


Was bitte verstößt an Ammenkühen gegen Tierschutz oder Lieferordnung der Molkerei?
Die Tiere müssen gesund und vital und richtig gekennzeichnet sein.
Dann kann kein Amt querschießen.
Bist Du noch im sozialistischen Maximalliefergedanken gefangen?


Öchslemacher hat geschrieben:Kommt die Muttergebundene Kälberaufzucht für alle ????

Was der Öchslemacher schreibt :roll: es funzt aus meiner Sicht, das mache ich mit den Milchmastkälbern , die Ammenkuhaufzucht.
Aber noch was, würden deine Kälber in drei Monaten 3000ltr. Milch saufen? Bei drei Mon. muss man mit 1000ltr. rechnen. Mit acht Wochen fressen die Kälber voll und können von der Amme entfernt werden, wenn sie das Kalb nicht schon vorher "verstoßen" hat.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon Isarland » Do Nov 26, 2020 19:10

Öchslemacher hat geschrieben:Kommt die Muttergebundene Kälberaufzucht für alle ????


Ist das ein Weltuntergang, wenn die großen Herden verschwinden?
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon T5060 » Do Nov 26, 2020 19:30

Isarland hat geschrieben:Was der Öchslemacher schreibt :roll: es funzt aus meiner Sicht, das mache ich mit den Milchmastkälbern , die Ammenkuhaufzucht.
Aber noch was, würden deine Kälber in drei Monaten 3000ltr. Milch saufen? Bei drei Mon. muss man mit 1000ltr. rechnen. Mit acht Wochen fressen die Kälber voll und können von der Amme entfernt werden, wenn sie das Kalb nicht schon vorher "verstoßen" hat.


Naja es ist heute nicht unnormal das eine Kuh auch 14.000 kg im Jahr gibt und ne 9.000 l Kuh ist eigentlich das normale, auch beim Fleckvieh und da muss man schon mit einer flacheren Kurve rechnen.
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon meyenburg1975 » Do Nov 26, 2020 20:35

Isarland hat geschrieben:Nach drei Monaten will eine Kuh längst nichts mehr vom Kalb wissen.

Das kenn ich aber ganz anders...
Isarland hat geschrieben:Ist das ein Weltuntergang, wenn die großen Herden verschwinden?

Was ist denn groß? Und wäre es ein Weltuntergang wenn die kleinen Anbindehalter verschwinden? Oder wäre es das, wenn alle Herden verschwänden?
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon langholzbauer » Do Nov 26, 2020 20:45

Ersetze bitte " unnormal" durch möglich!
9000 Liter/305 Tage ist aktuell bei FV noch lange kein Durchschnitt!
Ob die verkaufte Milchmenge/ Kuh wirklich das Maß der Dinge ist, muss jeder Betrieb für sich ausrechnen.
Letzten Endes bringt die Summe aus den Inhaltsstoffen das bescheidene Geld.
Da ist aktuell noch ein Wert in Höhe des Lebndsgewichtes der Kuh an Fett- u. Eiweißkilo das Mass der Dinge, welches erstmal die Mehrzahl der melkenden Betriebe erreichen will.
An alle noch aktiven Melker:
Hört doch bitte auf, mit immer niedrigeren Inhaltsstoffen, nur die gelieferten Kg/Kuh zu steigern!
Eine richtig gehaltene und gut gefütterte Kuh will keine Magermilch von kaum 4% Fett durch ihr Euter schicken.
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon meyenburg1975 » Do Nov 26, 2020 20:56

langholzbauer hat geschrieben:Da ist aktuell noch ein Wert in Höhe des Lebndsgewichtes der Kuh an Fett- u. Eiweißkilo das Mass der Dinge, welches erstmal die Mehrzahl der melkenden Betriebe erreichen will.
Das sollte nun wirklich nicht das Problem sein.
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon CarpeDiem » Do Nov 26, 2020 21:21

Es geht doch bei dieser ganzen Sache nicht um die beste fachliche Praxis. Das Thema ist doch unter den Erschwernissen abzuhandeln, die interessierte Kreise der Lw auferlegen. Inhaltsstoffe, Mastitis, brüllende Kühe interessieren die nicht, die haben ganz andere Ziele.
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon T5060 » Do Nov 26, 2020 21:47

CarpeDiem hat geschrieben:Es geht doch bei dieser ganzen Sache nicht um die beste fachliche Praxis. Das Thema ist doch unter den Erschwernissen abzuhandeln, die interessierte Kreise der Lw auferlegen. Inhaltsstoffe, Mastitis, brüllende Kühe interessieren die nicht, die haben ganz andere Ziele.


Genau, aber das versteht der deutsche Bauer nach 50 Jahren Verarsche nicht, er macht halt was, weil es am Anfang 1 Cent mehr bringt und dann wenn er es nicht mehr macht, bekommt er 10 Cent Abzug.
Viele machen das auch, weil sie glauben sie seien dann ein "besserer Bauer" oder ein "Oberbauer" und könnten den anderen Bauern, was befehligen. Das haben die beim Reichsnährstand so gelernt bekommen.

Ich hab grad bei "Welt"(N24) gesehen, wie schön bei VION in Waldkraiburg geschlachtet wird. Im Gegenzug musste ich dabei an die über 3.000 Veganopfer von Bienenbüttel denken,
denen die Veganseuche, die Eingeweide weggeätzt hat. Leider haben es 53 meist junge veganlebende Leute mit dem Tod bezahlen müssen. Fast 10 Jahre ist es nun her und immer
leiden noch mehr 2.000 Menschen an der Veganseuche. Attila H. schlug es gar auf das Hirn und das zentrale Nervensystem.
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon DWEWT » Do Nov 26, 2020 22:35

T5060 hat geschrieben: Im Gegenzug musste ich dabei an die über 3.000 Veganopfer von Bienenbüttel denken,
denen die Veganseuche, die Eingeweide weggeätzt hat. Leider haben es 53 meist junge veganlebende Leute mit dem Tod bezahlen müssen.


Dafür gibt es bis heute keinen Beweis!
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon Manfred » Do Nov 26, 2020 22:36

So ein Spaziergang draußen in der frischen Luft tut dem Nervenkostüm gut:

https://www.facebook.com/Cokedi.de/post ... 6047622549
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon marius » Do Nov 26, 2020 23:06

meyenburg1975 hat geschrieben:Was ist denn groß? Und wäre es ein Weltuntergang wenn die kleinen Anbindehalter verschwinden? Oder wäre es das, wenn alle Herden verschwänden?


Die deutschen Bürger und Politik wollen überhaupt keine Nutztierhalter mehr. Das sollte langsam jedem einleuchten.
Nutztierhaltung ist denen ein Dorn im Auge.
Nahrungsmittel können spottbillig importiert werden, sofern wie geplant die Importzölle fallen, Pestizide und Gülle bleiben draussen, somit ist deren Gewissen erleichtert.
Im gleichen Zug wird deutsche Industrieware in alle Welt exportiert.

Die deutsche Politik hätte viel weniger Probleme mit Brüssel ( Klima, CO², Nitrat, usw ) und dem Wahlvolk, wenn sich das " Problem Landwirtschaft " hier in Luft auflösen würde. Kostet unterm Strich eh nur Geld.

Bzw arbeitet die deutsche Politik schon eifrig dran :

Immer mehr teure Auflagen die nicht bezahlt werden, dann wird sich das Problem Nutztierhaltung bald von selber erledigen.
Wobei hier große Agraranlagen mit moderner Technik durchaus überlebensfähig wären, auch im teuren Deutschland, aber auch die werden politisch und von NGOs platt gemacht.
Leider, denn das wären Betriebe die wirklich hochwertige Nahrungsmittel relativ bilig erzeugen könnten.
Aber das sind keine ausrangierten Anbindeställe, überteuerte Melkroboter, oder der gestrige Melkstand, der längst ausgedient hat sondern im Karussell wird mit Abstand am billigsten gemolken sofern die Kuhzahl passt.
Und der Markt sortiert gnadenlos aus, auch wenn das derzeit noch allerlei Subventionen verschleiern.
Aber die werden in Zeiten völlig leerer Kassen, bald gekänzelt.
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