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Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon 210ponys » Do Apr 08, 2021 19:30

solange den Leuten weiter eingetrichtert wird das Pellets und Hackschnitzel aus Abfall Holz und Sägespänen gemacht wird funktioniert doch die Nummer mit dem Grünen Gewissen...
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Paule1 » Do Apr 08, 2021 22:46

Das ist die Wahrheit in vielen Bundesländern :idea: :idea: Der Wald muß umgebaut werden und der Gesellschaft als wichtig dargestellt werden :idea:

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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Groaßraider » Do Apr 08, 2021 22:55

210ponys hat geschrieben:solange den Leuten weiter eingetrichtert wird das Pellets und Hackschnitzel aus Abfall Holz und Sägespänen gemacht wird funktioniert doch die Nummer mit dem Grünen Gewissen...


Und die Dummköpfe die an Gas und Öl glauben.... Das aus deren Garten ploppt.

Hackgut aus dem eigenen Wald hat immer noch die beste Öko Bilanz.. Scheitholz ist schon in Nähe Gas/Öl
Gruß R. M.
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon agri10 » Fr Apr 09, 2021 5:32

es verrottet immer noch viel Holz im Wald , und in einen genutzten Wald wächst mehr Holz 8-12 fm / Ha/ Jahr , hohe Preise erzeugen Ware und mit " wertvoller" Ware wird sparsamer umgegangen. deshalb jetzt Wald pflanzen / kaufen
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon 210ponys » Fr Apr 09, 2021 8:00

Groaßraider hat geschrieben:
210ponys hat geschrieben:solange den Leuten weiter eingetrichtert wird das Pellets und Hackschnitzel aus Abfall Holz und Sägespänen gemacht wird funktioniert doch die Nummer mit dem Grünen Gewissen...


Und die Dummköpfe die an Gas und Öl glauben.... Das aus deren Garten ploppt.

Hackgut aus dem eigenen Wald hat immer noch die beste Öko Bilanz.. Scheitholz ist schon in Nähe Gas/Öl

naja nur haben die meisten keinen eigenen Wald wie viel Prozent der Deutschen besitzen wald!?
Zuletzt geändert von 210ponys am Fr Apr 09, 2021 11:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Waldameise » Fr Apr 09, 2021 8:12

babfe hat geschrieben: ....@ Waldameise
Softwareseitig finde ich ETA richtig gut. Sofern Du den Servicecode brauchst, gib mir Bescheid. Ich habe mir ein Favoritenblatt erstellt, welches immer im Display angezeigt wird. Da sieht man die wichtigsten Daten auf den ersten Blick.

@babfe: vielen Dank, muss aber erst mal mit etwas vertraut werden mit den einfachen Einstellungen, vielleicht komme ich mal darauf zurück.
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon schoadl » So Sep 26, 2021 22:43

Servus
Hier mal ein kleiner Bericht wie es Momentan bei uns läuft . Bald läuft sie ja ein Jahr .
Im Bilder Forstarbeiten sind Bilder vom letzten Hacken .bilder-forstarbeiten-t9805-39405.html

Was soll ich sagen bis jetzt Top Zufrieden .
Es Trat keine Einzige Störung mehr auf . Außer Bunkerbefüllen und Asche entleeren musst ich sie zweimal Reinigen und der Kundendienst war einmal zum Service da .
Die anfänglichen Bedenken zwecks Hackgutqualität haben sich auch Gelegt .
Bis jetzt hat sie alles geheizt was sie bekommen hat . Von extrem viel Feinanteil Nadeln und Rinde bis zur derzeit extrem Nassen Ware .
Läuft und läuft und läuft .

Derzeit müssten wir grob an 80 m3 verbraucht haben . .

Hier noch ein Bild links die frischen Hackschnitzel. Rechts die vom letzten Jahr .
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon bauer hans » Mi Sep 29, 2021 7:02

ich baue gerade den ETA eHack 32 ein und verwende den bunker des alten ofens für die hackschnitzel.
ich will mit einer 160er schnecke mit 125er seele waagerecht in den stoker fördern.
die schnecke ist ca.160cm lang und nur auf einer seite aufgehängt.
kann es da zu verstopfungen kommen??
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon super1250vl » Mi Sep 29, 2021 20:57

schoadl hat geschrieben:Servus
Hier mal ein kleiner Bericht wie es Momentan bei uns läuft . Bald läuft sie ja ein Jahr .
Im Bilder Forstarbeiten sind Bilder vom letzten Hacken .bilder-forstarbeiten-t9805-39405.html

Was soll ich sagen bis jetzt Top Zufrieden .
Es Trat keine Einzige Störung mehr auf . Außer Bunkerbefüllen und Asche entleeren musst ich sie zweimal Reinigen und der Kundendienst war einmal zum Service da .
Die anfänglichen Bedenken zwecks Hackgutqualität haben sich auch Gelegt .
Bis jetzt hat sie alles geheizt was sie bekommen hat . Von extrem viel Feinanteil Nadeln und Rinde bis zur derzeit extrem Nassen Ware .
Läuft und läuft und läuft .

Derzeit müssten wir grob an 80 m3 verbraucht haben . .

Hier noch ein Bild links die frischen Hackschnitzel. Rechts die vom letzten Jahr .


Danke für die Rückmeldung, schön zu hören dass der Purowin gut läuft :-)
In welchem Intervall muss der Kessel gereinigt werden? Wie viel Arbeit ist das?

Gruß
Martin
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon schoadl » Do Sep 30, 2021 22:54

Servus .
Reinigung = Aschebox entleeren . Alle 280 Std.
Kann man aber verstellen . Je nach Hackgut (Asche)
Hauptreinigung = Asche entleeren Gebläse ausbauen und Reinigen . Wärmetauscher Reinigen . Brennraum Reinigen. Glühstift vorsichtig Säubern . Und die Ascheschächte Säubern.
Das erste mal hab ich 1,5std. Gebraucht . Hab mir dann sofort einen Aschesauger bestellt .
Das zweite Mal hab ich eine Stunde gebraucht .
Ich Sag mal wenn man weiß was man machen muss wird man immer schneller .

Beim zweiten Mal hab ich sie aber extrem Penibellst gereinigt da am nächsten Tag der Service da war und man dann 70 € Nachlass bekommt . Wenn sie ordentlich gereinigt ist .
MfG schoadl
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon helfert » Fr Okt 01, 2021 7:33

Doch ganz schön viel manuelle Arbeit. Das Konzept vom Purowin finde ich sehr interessant. Aber bei meiner Hackschnitzelheizung putze ich nicht soviel.... vielleicht können wir da ja in den nächsten Jahren noch ein paar Verbesserungen vom Hersteller beobachten.
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon schoadl » Mo Okt 04, 2021 21:32

Servus als so viel Manuellen Aufwand sehe ich das nicht . Zweimal in Jahr ist jetzt nicht gerade Oft . Zudem muss ich sagen hab ich jedes mal die Heizung außen auch Entstaubt Und den Boden Gewischt . Was eig. Nicht zur Wartung gehört . Ich bin bis jetzt zufrieden . Zudem nimmt man es jetzt noch ziemlich genau da ja neu . Schadet auch nicht dann sieht man evtl . Noch Probleme die man in der Garantie noch findet oder beheben kann .

MfG schoadl
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Noudels » Fr Okt 08, 2021 19:59

bei dem was die Eu im letzten Papier vorgelegt hat - ist sowieso jede thernische Verbrennung obsolet weil kleinstpartikel emittiert werden.

und wenn co2 beim händler besteuert wird - aber nichts gutgeschrieben - trägt sich das auch nicht selber


man darf also gespannt sein
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon stiger80 » Di Okt 26, 2021 22:13

Sehr interessant was du zum Thema Hackgutqualität hier schreibst.
Windhager beruft sich sehr gerne auf die Qualität nach DIN bla bla bla.
Deine Aussage zum Hackgut kann ich überhaupt nicht teilen.



schoadl hat geschrieben:Servus .
Abgasrohr ist bis jetzt noch nicht isoliert . Villt ist dies auch der Grund dafür .
Muss ehrlich sagen ich hab da auch nicht so gedrängt da mein Heizungsbauer momentan Arbeit ohne Ende hat und mir es wichtiger war meinen Neubau fertig zustellen . Zudem hat er es eig. Einer Fremdfirma vergeben .
Bin ihm aber jetzt auf die Füße gestiegen er soll das schnellstmöglich Ausbessern und Isolieren.

Aber ob es wirklich am Kondenswasser liegt kann ich fast nicht glauben . Wir haben i Kamin wenig bis garkein Kondenswasser .

Abgaswärmetascher gibt es bei der Purowin nicht . Soviel ich weiß .
Hab jetzt zufällig mit einem Freund gesprochen der hat mir erzählt dass sie Jährlich ein neues Rohr benötigen wegen Durchrostungen aber ist ein anderer Heizungshersteller .

Bin auf alle Fälle gespannt was da raus kommt und was die Zukunft bringt .


Der Vertreter hat mir dass auch mit dem Sauberen Hackgut erzählt .
Der Monteuer bei der Inbetriebnahme hat dann gesagt dass sie den letzten scheiß auch noch verheizt ohne Probleme . Hab jetzt auch schon Hackgut mit ziemlich hohem Rinden und Nadelanteil verheizt zudem noch gut feucht . Ohne Störungen. Ganz kleine Schlackekristalle waren in der Asche dabei mehr nicht . War die letzte Fuhre von Hackhaufen also nur noch Äste usw.




MfG schoadl .
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon schoadl » Mi Okt 27, 2021 8:17

Servus .

Warum Packt deine Anlage das leicht nicht ? nicht ?
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