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Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon T5060 » Mi Jul 10, 2019 16:46

Das problem ist einfach das nach 1994 der Milchpreis nicht mehr der Preissteigerung angepasst wurde und die verbesserten biologischen Leistungen und der Verschleiß der Kuh gingen zugunsten des Lebensmitteleinzelhandels und des Verbrauchers. Die Offizialberatung hat dann Ställe zur Förderung gerechnet mit dem Mindestlohn, am Ende waren dann am 200er Stall doch um 50.000 € höhere Löhne fällig, wenn man gute Fremd Ak bezahlen sollte, also wurde irgendwie bei den AK und den Löhnen gespart.

Papa 50, Junior 25, Opa 75 und fit - da kann kein Hof groß genug sein. Papa 60, Junior 35, mittlerweile geschieden und Opa mit Oma Vollpflegefall - da geht nix mehr, stimmts MARIUS ?
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon JueLue » Mi Jul 10, 2019 16:54

landwirt 100 hat geschrieben:Das jetzt alle hier auf der Größe des Betriebes und den immer geldgierigeren Bauern rumhacken, und daran die Schuld zu finden versuchen für die Verstöße gegen das Tierschutzgesetz, ist doch scheinheilig. Schon in der guten alten Zeit als ein Bauer 10-20 Kühe hatte, gab es Verstöße, nur da wurde kein Hype draus gemacht, sondern dem Hitzkopp wurde von den Nachbarn mal gesagt, er soll mal halblang machen, wenn es schlimm wurde. Ich behaupte eher Größe ist aus Tierschutzsicht eher besser, da dort die Transparenz und Kontrolle einfacher ist. Sowas wurde früher bei dem Ein-Mann erst gar nicht entdeckt. Also nicht nur die gute alte Zeit romantisch verklären.


otchum hat geschrieben:Absolut richtig...fördert die Massentierhaltung...die Bauern früher waren eh alle blöd.

Du hast echt was am Hutständer! :wink:


Also, ich kann da "landwirt 100" bestätigen.

Bei uns im Kreis sind in den letzten 30 Jahren auch ein paar Fälle aufgetreten, in denen das Veterinäramt einschreiten musste, teilweise heftig und sehr unerfreulich auch für die Landwirtschaft ansich.

Waren alles Kleinbetriebe bei denen letztlich der Betriebsleiter ein Problem hatte.

Sowas bleibt eigentlich gerade bei kleinen Betrieben länger unentdeckt, weil es bei großen einfach zu viele Mitwisser gibt, von denen dann doch irgendwann jemand jemandem was erzählt (berechtigt).

Außerdem glaube ich, dass es in sehr vielen Fällen keine "bösen Menschen" sind, sondern einfach Überforderung über Alkohol bis hin zu psychischen Problemen.

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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon T5060 » Mi Jul 10, 2019 16:57

Hosenträger hat geschrieben:Also in den guten alten Zeiten gab es keinen Tierschutz. Da waren Tiere (juristisch) Sachen.


In der guten alten Zeit, ja da war die Kuh eine "Sache". Da war aber eine Kuh ein Vermögen. Wer eine Kuh hatte war reich,
entsprechend wurde die Kuh behandelt. Ein Arbeiter musste für den Wert einer Kuh vier Jahre arbeiten. Für ein Arbeiterkind ein Glas Milch Luxus.
Trotzdem wurden nur soviel Kühe gehalten, wie man Grünland hatte. Trotzdem hatte man um 1900 in Deutschland doppelt soviele Rindviecher wie heute.

Und traue ich den Aufzeichnungen von Klaus Wittke aus der Zeit, so erzielte man damals mit Weide, Leinkuchen, Melasseschnitzel, Futterrüben und Heu
damals auch schon Milchleistungen von 10.000 l in Ostpreussen.

Bullenkälber zu 10 € und Schlachtkühe zu 150 € ist keine Wertschätzung eines Tieres mehr.
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon marius » Mi Jul 10, 2019 17:02

T5060 hat geschrieben:
Papa 50, Junior 25, Opa 75 und fit - da kann kein Hof groß genug sein. Papa 60, Junior 35, mittlerweile geschieden und Opa mit Oma Vollpflegefall - da geht nix mehr, stimmts MARIUS ?


Exakt.
Oder bei vielen : Sohn ledig weil er keine Frau gefunden hat. Bzw halten viele Frauen von Landwirten Abstand. Früher war es wegen zuviel Arbeit, heute halten Frauen Abstand weil Landwirte im Ansehen unter dem Fußabstreifer angekommen sind.
Wer heiratet schon einen Umweltverschmutzer, Grundwasserverseucher, Bienenkiller oder Tierquäler ?

Und ja ich kenne Landwirte wo dann irgendwann mit dem gebauten Stall und 100 Stück Milchvieh alleine dastehen. Grausam kann ich da nur sagen. Deren Zerfall und Abbau kann man mitansehen, wenn man sie mal ein halbes Jahr nicht gesehen hat.
Bei denen ist der Tierschutz logischerweise auch oft ein großes Problem wenn auch nur 100 Kühe aber denen fehlt die Zeit.
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon Flecki_aus_Bayern » Mi Jul 10, 2019 17:13

Heute tropft der Geifer dem Forumskasper Marius ja aus dem Mund . So Geil für ihn.

Die Herren von der Soko Tierschutz sollten mal ins Krankenhaus oder in eine Paleativstation gehen und dort die sterbenden Menschen filmen. Oder ganz einfach mal in ein Altenheim oder in eine Pflegeeinrichtung. Älter werden wir alle, auch ein Unfall kann mal geschehen. Dort sieht man die selben Bilder.
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon otchum » Mi Jul 10, 2019 17:35

@ Jue Lue.
Ich bin Bauernsohn, habe Bauern mit Futter beliefert und auch in Notsituationen geholfen soweit es neben der Arbeit möglich war.
Ich war aber auch Fernfahrer und habe Einrichtungen zu Neubauten gefahren.

Die grossen Sauereien habe ich nur in den Fabriken ( oder dahinter ) gesehen.
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon otchum » Mi Jul 10, 2019 17:39

Flecki_aus_Bayern hat geschrieben:Heute tropft der Geifer dem Forumskasper Marius ja aus dem Mund . So Geil für ihn.

Die Herren von der Soko Tierschutz sollten mal ins Krankenhaus oder in eine Paleativstation gehen und dort die sterbenden Menschen filmen. Oder ganz einfach mal in ein Altenheim oder in eine Pflegeeinrichtung. Älter werden wir alle, auch ein Unfall kann mal geschehen. Dort sieht man die selben Bilder.


Nein...geht nicht! Keine Zeit...voll im Stress!

Gestern im Fernsehen gesehen: Ein Betrieb wird alle 50! In Worten : Fünfzig Jahre kontrolliert!

Da hab ich umgeschaltet... n8
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon T5060 » Mi Jul 10, 2019 18:26

Zum Thema Kontrolldichte :

Die Vetämter kennen ja auch ihre Pappenheimer. Bei großen wo es etwas rustikaler zugeht gucken die schon öfter, meist mind. 1x im Jahr

Wenn die wissen, das läuft und die Bestände sind ok, was sollen die da ständig dort ?

Und rechnet mal die Kleinstbestände raus, dann ist die Kontrolldichte schon eng.

Dann gibt es die Hemmstoffmeldungen, die Todesmeldungen, Schlachtkörperkontrollen am Schlachthof und die Zellzahlmeldungen,
die Kontrolldichten sind schon eng und über die HIT Liste kann man schon gar nichts verbergen oder mit Sand zukippen.

Das mit den fehlenden Kontrollen ist somit auch nur ein Märchen der Medien und Spendensammler.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon Hosenträger » Mi Jul 10, 2019 19:46

T5060 hat geschrieben:Zum Thema Kontrolldichte :

Die Vetämter kennen ja auch ihre Pappenheimer. Bei großen wo es etwas rustikaler zugeht gucken die schon öfter, meist mind. 1x im Jahr

Wenn die wissen, das läuft und die Bestände sind ok, was sollen die da ständig dort ?

Und rechnet mal die Kleinstbestände raus, dann ist die Kontrolldichte schon eng.

Dann gibt es die Hemmstoffmeldungen, die Todesmeldungen, Schlachtkörperkontrollen am Schlachthof und die Zellzahlmeldungen,
die Kontrolldichten sind schon eng und über die HIT Liste kann man schon gar nichts verbergen oder mit Sand zukippen.

Das mit den fehlenden Kontrollen ist somit auch nur ein Märchen der Medien und Spendensammler.

Und zeigt die Objektivität der Reportage :cry: !
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon Züchter » Mi Jul 10, 2019 20:55

Ich versteh es ehrlich gesagt nicht wie schnell sowas über die Stränge schlagen kann? Ich halte 50 Mastschweine, hatte in den letzten 5 Jahren 2 Kontrollen(gibt nur noch 5 Mäster im Kreis) und jedesmal Lebendbeschau vor dem Schlachten und regelmäßig Begehung vom Betriebsarzt. Noch dazu die Tier Lmhv usw... Und hier wird alles in den Dreck gezogen, als ob wir nicht kontrolliert werden, machen könnten was wir wollen und Spaß dabei haben Tiere zu quälen... Warum hört man nix von den Verterinären, dem Betriebsarzt und vorallem von vion die ja die Kuh niemals schlachten durften? Einzig der Landwirt wird an die Mauer gestellt...
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon marius » Mi Jul 10, 2019 21:00

Naja, also wenn das Vet Amt ohne Voranmeldung 34 mal da war in 2 Jahren und hat nur geringe bis mittlere Verstöße festgestellt kann nicht alles falsch laufen.

Trotzdem werden von der Politik nun mehr Kontrollen bei den Landwirten gefordert.

Das Problem ist doch einfach erklärt : Es liegt weniger an zuwenig Kontrollen, sondern an Dumpingpreise.
Wenn der Liter Milch 30 oder 35 Cent kostet, also deutlich weniger als Mineralwasser und ein schwarzbuntes Bullenkalb um die 100 Euro was will man denn da an Tierschutz erwarten ?
Mehr Tierschutz bedeutet doch nur : noch höherer Verlust.
Da können nur billige Hilfskräfte eingestellt werden und dazu noch ständiger Personalmangel weil mehr AK nicht drin sind.
Ist doch klar das dann der Tierschutz mitleidet.
Das haben wie schon genannt die Politik, LEH und Verbraucher zu verantworten, auch wenn die alle Schuld an der Misere den raffgierigen Landwirten zuweisen.
Soko Tierschutz ruft übrigens auf man möge keine Kuhmilch sondern Pflanzenmilch trinken, mach ich gerade, hab eben de Flasche Bier geköpft. :prost:
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon Botaniker » Mi Jul 10, 2019 21:01

Also wenn ich mir diesen Faden hier so durchlese wundert mich zum Image der Landwirtschaft gar nix mehr!

Wenn das Video die Realität auf diesem Betrieb darstellt, gehört der zu gemacht und die Täter vor Gericht.

Da helfen auch keine dümmlichen Vergleiche mit dem angeblich so tollen “Früher“ oder mit Altenheimen, Krankenhäusern oder was weiß ich und mit Linksgrün versifft hat das schon lang mal gar nix zu tun.

Hier sieht man Straftaten und die gehören auch so behandelt, vom Staatsanwalt und Gerichten.

Wenn man als Landwirt immer noch nicht gerafft hat das wir mittlerweile im 21. Jahrhundert leben, sollte evtl. mal zum Arzt gehen, es soll welche geben die sowas behandeln.

Seid ihr Euch eigentlich bewusst, dass das ein öffentliches Forum ist in dem jeder mitlesen kann, auch ohne angemeldet zu sein?
Man kann echt nur noch den Kopp schütteln!
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon marius » Mi Jul 10, 2019 21:03

Was man so hört soll der Hof in Bad Grönenbach rund um die Uhr von der Polizei überwacht werden.
Gut möglich das es Morddrohungen gab, nachdem sein Name und Wohnort in ganz Deutschland öffentlich zur Schau gestellt wurde.
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon T5060 » Mi Jul 10, 2019 21:07

Richtig Botaniker,

deshalb hat die Politik ja Mercosur geschaffen, weil es dort keine SOKO Tierschutz gibt.
Derweil lässt die SOKO erstmal Deutschlands Ställe leerräumen und Berlin verkündet dann Mercosur als weise Entscheidung
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon marius » Mi Jul 10, 2019 21:10

T5060 hat geschrieben:Naja wir vor 3 Jahren wieder mit dem Melken angefangen haben, haben wir uns süße Fleckviecherl angeschafft.


Also da müßte ich schon kurz vor der Pleite stehen das ich sowas machen würde.
Aber nichtmal dann, da würde ich dann aufs Amt gehen und Hartz4 beantragen ,was immer noch eine deutlich höhere Lebensqualität zur Folge hat. :mrgreen:

Wenn ich mir Tiere anschaffe dann evtl einen Bienenstock. Daneben eine Bienenwiese. Dann müßte ich zum Kaffe nachmittags keinen Bienenstich mehr kaufen, den hab ich dann kostenlos. :lol:
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