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Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon Lw75 » Mi Jul 10, 2019 8:22

T5060 hat geschrieben:In dieser Runde hat jeder schon mal eine festliegende Kuh gesehen, gehabt oder not töten müssen und man hätte genau bei ihm so eine Story auch konstruieren können.

Du willst also sagen dass diese Bilder den Standard zeigen?
Glaubst Du, der Nicht-Landwirt aus der Stadt hat noch Lust auf Fleisch oder Milch wenn er solche Bilder sieht?
Noch dazu wenn es keine Ausnahme ist sondern scheinbar überall passiert?!


T5060 hat geschrieben:BAD GRÖNENBACH wird jetzt zum Reichstagsbrand und sie werden die Bauern verfolgen wie sie einst die Juden verfolgten und zerstörten. SO IST DIESES DRECKS-DEUTSCHLAND
Sonst alles klar bei Dir? Was sollen solche Vergleiche?? :roll:
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon Flecki_aus_Bayern » Mi Jul 10, 2019 8:56

Voksbegehren Rettet die Bienen, Nitratbelasteung im Grundwasser, Rote Gebiete, Tierschützer filmen kranke Tiere, was werden sie denn noch alles ausgraben? Eigentlich fehlt noch mal ein Bericht über stinkreiche Bauern die dann noch eine Dürrehilfe oder andere Subventionen beantragen.
Flecki_aus_Bayern
 
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon marius » Mi Jul 10, 2019 9:02

Also ich muss da T5060 und den Vorrednern zu 100 % zustimmen.
Milchkühe hatte ich selber. Das sind keine Hühner oder sontwas. Wenn die kalben ist immer was los auch mal festliegen dabei und während ein Schwein oder Huhn mit Muskelkraft bewegt werden kann, braucht man bei einem 600 kg Tier halt einen Schlepper. Die Kuh muss ja vom gesunden Bestand und Beton raus in den Krankenstand auf Stroh.
Und warum eine Kuh sofort einschläfern, nach einer Behandlung kann es schon etwas dauern bis sich Besserung zeigt. Wichtig ist das die Kuh auf Stroh liegt und Wasser + Futter hat. Ist wirklich keine Aussicht auf Besserung muss sie natürlich eingeschläfert werden.

Die Kühe sind natürlich völlig überzüchtet mit ihren über 10 000 kg pro Jahr. Das finde ich auch nicht gut wie viele Verbraucher. Ist doch klar das heute keine Kuh mehr 20 jahre wird wie anno dazumal und nicht mehr so robust sind sondern deutlich anfälliger. Alles richtig.
Ich kann auch jeden Veganer verstehen der das System boykotiert.
Aber diese Entwicklung hat nicht der Landwirt zu verantworten sondern er ist ihr nur gefolgt ( ich nicht, sondern bin Gott sei dank ausgestiegen ) ne andere als diese 2 Möglichkeiten gibts bei spottbiligen Dumpingpreisen aber nicht.

Und das sich ein Landwirt als Personal nur bilige Osteuropäer leisten kann die nicht groß motiviert sind bei ihren Dumpinglöhnen ist doch auch die Schuld des LEH und Verbraucher die keine angemessenen Preise zahlen.
Das Ergebnis sieht man jetzt.
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon auswanderer » Mi Jul 10, 2019 9:15

Echte Tierquaelerei muss bestraft werden, aber wer schuetzt die Alten in den Altenheimen vorm dahinvegetieren oder vorm Flaschensammeln?
Wer schuetzt uns vor inzwischen taeglichen Messerangriffen?Ok,wo ich wohne ist Ruhe,aber bei euch scheints nicht mehr so lustig zu sein.

Solange Kaufland und Co. und die Molkereien den Erzeugern alles diktieren,inklusive die Preise um noch mehr Profit zu machen und die Erzeuger immer mehr Auflagen und Abgaben bekommen,was soll da noch bei rauskommen?Besser wirds da im Leben nicht.
Waren 20 Liter pro nicht ueberzuechtete Kuh nicht genug?Nein,Muessen 40 Liter sein am besten mit 5% Fett(ein Glueck hats irgendwo natuerliche Grenzen),damit die Molkerei richtig (F)fett abzocken kann.

Wenn dann jetzt noch die Gruenen die naechste Regierung stellen,Umfragetechnisch wird ja das Volk bereits drauf eingestimmt...dann gehts erst mal richtig los.
Die Kunst der Besteuerung liegt darin die Gans so zu rupfen,daß man möglichst viele Federn bei möglichst wenig Geschrei erhält.
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon marius » Mi Jul 10, 2019 9:19

T5060 hat geschrieben:Also da wollte man den Anbindestall ausrotten und alle Laufstallhalter freuten sich schon, dass der kleine verschwindet und sie das Pachtland bekommen.


Ich hab das schonmal geschrieben, seit die Anbindeställe ausgerottet werden, steigt die Milchmenge doch an trotz Biogas. Grund : Beim neuen Laufstall mit Karussell oder Melkroboter mit 3 Melkungen kommt pro ha fast die doppelte Menge Milch als vom alten Anbindestall der aufhört. Und wenn die Biogasflächen auch noch zurückkommen in die Milch gibts ein Debakel was den Milchpreis angeht. Dann dreht der LEH richtig auf und schwingt die Keule.

Was den Landwirt angeht. Der soll schon bald 10 Anzeigen am Hals haben auch wegen Umweltschutz wurde er angezeigt, Tendenz der Anzeigen steigend.
Man kann nur hoffen das er keinen veganen Richter zugeteilt bekommt sonst befürchte ich das hier :

Urteil: Drei Jahre Gefängnis für Schweinemäster wegen Tierquälerei

https://www.swp.de/panorama/landwirt-we ... 41247.html

Auch damals hat die Soko Tierschutz das Filmmaterial geliefert.
Ich rätsle immer noch ob die 2 Tierschützer auf dem Bild eine Maske tragen, oder wirklich so aussehen.
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon marius » Mi Jul 10, 2019 9:26

bauer hans hat geschrieben:ich hatte mal zufällig mitbekommen,wie auf einem betrieb hier eine festliegende kuh transportiert wurde:
erst wurden gurte unter das tier geschoben,um es anzuheben und dann auf einer grossen palette abzulegen.
diese palette wurde dann zum krankenstall gefahren und dort leicht angekippt,dass die kuh ins stroh rutschte.
mir erschien das sehr praxistauglich.
ich gehe aber davon aus,würde solch "krankentransport" auf facebook gezeigt,wäre "die hölle los".


Also ich wundere mich, warum eigentlich diese Hüftklammern für Kühe in allen Agrarshops legal verkauft werden, wenn damit eine lebende Kuh nicht angehoben werden darf ?
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon 4911 » Mi Jul 10, 2019 9:38

Hosenträger hat geschrieben:
Jörken hat geschrieben:Was manche hier verteidigen ist einem Landwirt Forum nicht würdig - okay, die meisten Beiträge hier sind eh von Nichtlandwirten....
Natürlich brauch keiner Hetze, man brauch aber ebenso keine Gegenargument die sich auf abstruse Feindbilder wie Linke oder Rechte, Gutmenschen, Juden oder Asylantenkinder stützen. Schräg was manche auf 5 Seiten hier hinbekommen. Schämt euch!
Was wir hier voraussichtlich haben sind dokumentierte Gesetzesbrüche. Ich habe Neuigkeiten für einige: ja, auch der Landwirt als Unternehmer unterliegt Gesetzen.

Oh! Da ist wohl einer ganz ohne Schuld. So nehme den ersten Stein und werfe! :oops:


ich bin schon davon überzeugt dass es Landwirte gibt, die den Tierschutz sehr ernst nehmen und ANDERS mit ihren kranken Kühen umgehen und sie auch nicht noch kurz vor oder nach dem Verenden zum Schlachthof karren. Wenn man sich derart äussert wirft man
noch lange nicht mit Steinen.
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon plattland » Mi Jul 10, 2019 9:40

marius hat geschrieben:
bauer hans hat geschrieben:ich hatte mal zufällig mitbekommen,wie auf einem betrieb hier eine festliegende kuh transportiert wurde:
erst wurden gurte unter das tier geschoben,um es anzuheben und dann auf einer grossen palette abzulegen.
diese palette wurde dann zum krankenstall gefahren und dort leicht angekippt,dass die kuh ins stroh rutschte.
mir erschien das sehr praxistauglich.
ich gehe aber davon aus,würde solch "krankentransport" auf facebook gezeigt,wäre "die hölle los".


Also ich wundere mich, warum eigentlich diese Hüftklammern für Kühe in allen Agrarshops legal verkauft werden, wenn damit eine lebende Kuh nicht angehoben werden darf ?


Anheben ist vollkommen legal, sie darf damit aufgestellt werden. Die Kuh darf damit aber nicht Transport werden. Dafür werden doch auch richtige Tragegeschirre verkauft. https://www.gfs-topshop.de/de/rind/rund ... begeschirr
Also erst anheben mit der Klammer, dann Tragevorrichtung drunter absetzen, am Geschirr anheben und losgehts.
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon Max M » Mi Jul 10, 2019 9:46

Jörken hat geschrieben:Was wir hier voraussichtlich haben sind dokumentierte Gesetzesbrüche. Ich habe Neuigkeiten für einige: ja, auch der Landwirt als Unternehmer unterliegt Gesetzen.

Die Aussage ist schlicht und einfach eine Frechheit ! Wenn der Unternehmer Gesetzen unterliegt, hat er nicht nur die Pflicht, sich dem zu unterwerfen, sondern auch das Recht, die tatsächlichen Gegebenheiten aufklären zu lassen.

Auch die Hetzer unterliegen Gesetzen. Nur so nebenbei. https://www.sueddeutsche.de/digital/het ... ket-newtab
"Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety."
Benjamin Franklin
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon plattland » Mi Jul 10, 2019 9:51

Um die Geschichte mal neutral zu bewerten, einige Dinge waren grenzwertig aber noch vertretbar, andere waren einfach daneben.

- Kurzer Transport mit Klammer, ist wohl im Grenzbereich.

- ohne Bewertung, das Tier mit Knochenbruch, hier gab es lediglich ein Foto, ohne weitere Details

- Schwer zu bewerten, die halbtoten Kühe in der kranken Box. Auch hier fehlen Details, wie lange waren die Tiere schon in dem Zustand, was lag genau vor, ging eine (korrekte) medizinische Behandlung voraus,etc…

- Absolut daneben war die nicht korrekte Tötung der Kuh durch Bolzenschuss (und Ausbluten)

- Verwerflich auch der Transport(-Versuche) zum Schlachthof der bewegungsunfähigen Tiere
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon Jörken » Mi Jul 10, 2019 10:23

Max M hat geschrieben:
Jörken hat geschrieben:Was wir hier voraussichtlich haben sind dokumentierte Gesetzesbrüche. Ich habe Neuigkeiten für einige: ja, auch der Landwirt als Unternehmer unterliegt Gesetzen.

Die Aussage ist schlicht und einfach eine Frechheit ! Wenn der Unternehmer Gesetzen unterliegt, hat er nicht nur die Pflicht, sich dem zu unterwerfen, sondern auch das Recht, die tatsächlichen Gegebenheiten aufklären zu lassen.

naja vielleicht unglücklich formuliert, darum steht dort - wenn du bitte nochmal genau nachliest - "was wir hier voraussichtlich haben sind dokumentierte Gesetzesbrüche". Zugegeben das "voraussichtlich" ist frech, aber ich denke du verstehst trotzdem was ich meine: die Beweislast ist erdrückend, und rechtfertigt nicht die Aussagen mancher hier es wären die Linken, der LEH oder sonst wer schuld, Videos getürkt, oder gar Andeutungen das Gezeigte wäre ja eigentlich eh der Normalzustand in deutschen Ställen! WTF? Muss sich das jeder Bauer von ein paar Forumsheinis gefallen lassen?
Die Anschuldigungen sind natürlich von einem Richter zu klären. Es gilt die Unschuldsvermutung.... :? :D nix für ungut.
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon marius » Mi Jul 10, 2019 10:25

Also was die halbtoten Tiere in der Bucht angeht. So eine Kuh mit E Coli Euterentzündung liegt innerhalb weniger Stunden flach mit hohem Fieber.
Und wenn nun ein Betrieb mit 80 Kühen 1 solche Kuh hat, hat eben der mit 1800 Kühen 25 solcher Fälle gleichzeitig.
Ist es nun besser wenn bei 25 Betrieben verstreut jeweils 1 solche Kuh liegt oder bei einem Großbetrieb 25 Kühe auf einmal ?
Im Grunde egal würde ich sagen, nur gerät der Großbetrieb in Verruf weil da halt immer mehr Tiere in der Krankenbox liegen, was aber normal ist.

Und diese heutigen 10 000 oder 12 000 kg Milchkühe sind nunmal anfälliger als eine 4000 kg Kuh von vor 50 Jahren.
Das ist numal so das eine Hochleistungskuh schneller umkippt und festliegt, besonders bei Hitze.
Da kann doch der Landwirt nicht für die Züchtung verantworltich gemacht werden.
Und sind wir mal ehrlich, sicher sind 4000 kg Milch pro Kuh deutlich mehr Tierschutz, aber welcher Landwirt kann mit solchen Kühen heute überleben bei 30 oder 35 Cent Milchpreis ?
Also wieder : Den Irrsinn mitmachen oder aussteigen.
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon 4911 » Mi Jul 10, 2019 10:35

Max M hat geschrieben:
Jörken hat geschrieben:Was wir hier voraussichtlich haben sind dokumentierte Gesetzesbrüche. Ich habe Neuigkeiten für einige: ja, auch der Landwirt als Unternehmer unterliegt Gesetzen.

Die Aussage ist schlicht und einfach eine Frechheit ! Wenn der Unternehmer Gesetzen unterliegt, hat er nicht nur die Pflicht, sich dem zu unterwerfen, sondern auch das Recht, die tatsächlichen Gegebenheiten aufklären zu lassen.

Auch die Hetzer unterliegen Gesetzen. Nur so nebenbei. https://www.sueddeutsche.de/digital/het ... ket-newtab



naja, die tatsächlilchen Gegebenheiten vollkommen lückenlos durch Dritte im Nachhinein aufzuklären zu lassen ist sicher nicht einfach.
Die beiden an den Pranger gestellten hätten ja die Möglichkeit gehabt, vor dem Kamerateam zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen.
Auch wenn ich kein Freund von Milchhöchstleistungen und Bestandsgrößen dieser Dimension bin - die Familie hat mit dem Aufbau dieses
Betriebs bemerkenswertes geleistet. Durch den gestrigen Fernsehbeitrag hat sie für eventuelle Fehler schon die Höchststrafe erhalten.
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Re: Tierquälerei beim Milchbauern in Bayern

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Jul 10, 2019 12:37

T5060 hat geschrieben:Ein Spezi hat die Tage sich die letzten Portionen von dem Bullen "Rex" unter den Nagel gerissen ( Mir aber keine abgegeben, Drecksau elendige ). Das war somit der letzte brauchbare westdt. Schwarzbuntbulle, dann kam nur noch diese Scheisse für Showkühe.

Was hast du denn mit Schwarzbunten am Hut?
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Re: Verstöße gegen Tierschutz bei Milchbauern in Bayern

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Jul 10, 2019 12:42

Lw75 hat geschrieben:Glaubst Du, der Nicht-Landwirt aus der Stadt hat noch Lust auf Fleisch oder Milch wenn er solche Bilder sieht?
Noch dazu wenn es keine Ausnahme ist sondern scheinbar überall passiert?!

Hat er denn noch Lust auf Brot, wenn er sieht, wie der Bauer ein bedauerlicherweise beim Dreschen verstümmeltes Rehkitz mit dem Hammer erlöst? Oder kommt er vorbei und mäht das Getreide von Hand, so wie es mein Opa noch gemacht hat?

Davon ab, das Management im Krankenstall scheint nicht in Ordnung gewesen zu sein. Aber nicht nur Menschen werden krank oder haben einen Unfall. Auch den Tieren passiert das. Wem das neu ist, hat scheinbar im Biounterricht nur gepennt.
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