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Wintergerste Spielsaison 2024/25

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Wintergerste Spielsaison 2024/25

Beitragvon Agrohero » Mi Okt 30, 2024 10:19

JulianL hat geschrieben:Stell dir vor in der Natur gibt es auch keinen Grubber und keinen Herbizideinsatz. Und generell keine Monokultur.
Ich frage mich wie auf den Böden die seit Jahrzehnten und Jahrhunderten gepflügt werden überhaupt noch etwas wachsen kann wo doch alles vom Teufel ist.
Meine Güte man kann auch allem auf den Leim gehen :roll:

Was verstehst du denn jetzt unter monokultur , oder verwechselst du nonokultur mit Reinkultur?
Und ja , Anbau im gemenge ist besser und ertragssicherer aber aufwendiger .
Nimm doch mal als Beispiel die saatmischungen bei Zwischenfrüchten ......
Jeder Eingriff sei es mechanisch oder chemisch verändert etwas im natürlichen Gleichgewicht !
Agrohero
 
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Re: Wintergerste Spielsaison 2024/25

Beitragvon Wini » Mi Okt 30, 2024 12:53

Marian hat geschrieben:Das Bild sieht allgemein eher nach Autobahn als nach Acker aus

(Gemeint ist Winis Fahrrinnen Bild)


Oh Gott, wieder so ein Apotheker und Korinthenkacker !!

Ich denk, die noch "sichtbaren" Fahrspuren des Schleppers kommen daher, weil ich diese Wintergerste
direkt in den gepflügtenen Acker, ohne einen Vorläufer dieselsparend gesät habe.
Die Kluten seht Ihr ja noch auf den Detail-Bildern.
Da sinkt der Schlepper natürlich tiefer ein, als in ein gekreiseltes und abgesetztes Saatbeet.
Auch die Kreiselegge möchte ich nicht tiefer als unbedingt notwendig einsetzen.

In wenigen Tagen ist davon auf diesem Schlag nix mehr zu sehen.

Wichtiger als diese optische Manko ist doch die Tatsache, daß die Wintergerste schön aufgelaufen ist.

Gruß
Wini
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Re: Wintergerste Spielsaison 2024/25

Beitragvon Bauer Piepenbrink » Mi Okt 30, 2024 17:56

JulianL hat geschrieben:Stell dir vor in der Natur gibt es auch keinen Grubber und keinen Herbizideinsatz. Und generell keine Monokultur.
Ich frage mich wie auf den Böden die seit Jahrzehnten und Jahrhunderten gepflügt werden überhaupt noch etwas wachsen kann wo doch alles vom Teufel ist.
Meine Güte man kann auch allem auf den Leim gehen :roll:


Wo sind denn die hohen Humusgehalte dann hin? Die meisten Äcker haben doch keine 2 % mehr! Nach jeder Bodenbearbeitung hast du Mineralisation, sprich Abbau von Humus. Und vor 50 Jahren hat man vielleicht 15 cm tief gepflügt, das war noch etwas ganz anderes als heute.
Aluhut Akbar !
Die Bundestagsabgeordneten sind nicht die Elite des deutschen Volkes, sondern dessen Vertreter. - Michael Glos
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Re: Wintergerste Spielsaison 2024/25

Beitragvon Höffti » Mi Okt 30, 2024 19:00

Mad hat geschrieben:Anscheinend haben manche noch gar nicht realisiert, dass anektische Regenwürmer so dumm sind, dass sie verhungern, wenn an der Bodenoberfläche keine Organik zu finden ist. Die wühlen sich zwar durch die vergrabene Organik aber weil es in der Natur keinen Pflug gibt, erwarten sie ihre Nahrung an der Bodenoberfläche.

Die Zersetzung der untergepflügten Organik geschieht dann durch Mikroorganismen und endogäischen Regenwurmarten. Letztere sind die, die sich nie an die Oberfläche graben, sondern gänzlich im Boden leben. Das heißt, die graben keine Drainageröhren wie die anektischen Regenwürmer, sondern sorgen für eine Nachlockerung des ohnehin überlockerten gepflügten Bodens.

Wenn man jetzt nach dem Pflug hier und da mal ein Regenwurmloch sieht, dann ist das eher ein Grund zur Trauer, statt sich darüber zu freuen, denn dieser Regenwurm wird nicht mehr lange leben.



Meine Tauwürmer ziehen sogar dürre, noch am Stängel hängende Maisblätter in ihre Röhren, wenn die restliche Milchauflage bis zum Herbst weggefuttert ist.
Das sieht immer lustig aus, wenn die Maisblätter in den Reihen "aufgespannt" sind...
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Re: Wintergerste Spielsaison 2024/25

Beitragvon Höffti » Mi Okt 30, 2024 19:08

Höffti hat geschrieben:Nachdem sich hier ja doch sehr Viele um den Feldaufgang meiner nass gebauten und teils sehr flach abgelegten Mulchssatgerste sorgten, kann ich hiermit offiziell Entwarnung geben:


Wollte jetzt noch kurz um euren Rat fragen bgzl. Herbizideinsatz in dieser Gerste. Im Grunde wären jetzt optimale Bedingungen für den Einsatz von Bodenherbiziden. Allerdings liegen halt viele meiner Saatkörner unbedeckt an der Oberfläche.
Kann man dann trotzdem ohne größere Schäden ein Herold o.ä. einsetzen, oder ist es besser, erst im Frühjahr zu behandeln. Der Ungras- und Unkrautdruck ist bei mir dank jahrelanger Mulchsaat eher gering.

Vielen Dank für eure Rückmeldung.
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Re: Wintergerste Spielsaison 2024/25

Beitragvon 240236 » Mi Okt 30, 2024 20:31

Da bei uns ein Biogasanlagenbetreiber vorzeitig, wegen Stillegung seiner Anlage seine Pachtfläche gekündigt hat, hat mir letzte Woche ein Bekannter seine Fläche zum Pachten angeboten. Habe darauf heute auf einem Teil noch Wintergerste gesät.
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Re: Wintergerste Spielsaison 2024/25

Beitragvon Wini » Mi Okt 30, 2024 20:41

Ich freue mich alle Tage, wenn ich an so einem Highlight vorbei fahre.
Hier mein aktuelles Bild für die miserable FAL-BY-Satelliten-Brache-Überwachung

Wintergerste Highlight Ende Oktober.JPG


Gruß
Wini
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Re: Wintergerste Spielsaison 2024/25

Beitragvon Taupsi » Mi Okt 30, 2024 20:57

Höffti hat geschrieben:
Höffti hat geschrieben:Nachdem sich hier ja doch sehr Viele um den Feldaufgang meiner nass gebauten und teils sehr flach abgelegten Mulchssatgerste sorgten, kann ich hiermit offiziell Entwarnung geben:


Wollte jetzt noch kurz um euren Rat fragen bgzl. Herbizideinsatz in dieser Gerste. Im Grunde wären jetzt optimale Bedingungen für den Einsatz von Bodenherbiziden. Allerdings liegen halt viele meiner Saatkörner unbedeckt an der Oberfläche.
Kann man dann trotzdem ohne größere Schäden ein Herold o.ä. einsetzen, oder ist es besser, erst im Frühjahr zu behandeln. Der Ungras- und Unkrautdruck ist bei mir dank jahrelanger Mulchsaat eher gering.

Vielen Dank für eure Rückmeldung.



Wie auf dem Foto von dir zu erkennen, scheint die Gerste ja schon relativ weit zu sein. Zu dem Zeitpunkt müssten doch unbedeckte Körner nicht mehr so problematisch sein, als solche, die sich gerade mitten in der Keimung befinden. Starkniederschläge scheinen vorerst auch nicht in Sicht zu sein. Ich selbst habe vor 2 Tagen meinen Weizen im 1-Blattstatium mit 120g Flufenacet + 1,5 Agolin behandelt, wobei am Vorgewende auch relativ viele unbedeckte Körner rumlagen. Habe das mal wohlwissend in Kauf genommen und werde beobachten, wie sich das verhält.
Im meiner Region ist allerdings in 3 - 4 Tagen Nachtfrost mit -4°C angesagt. Da bin ich immer vorsichtig mit Herbiziden...
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Re: Wintergerste Spielsaison 2024/25

Beitragvon Naturliebhaber » Mi Okt 30, 2024 21:10

Vielen Dank Dir!

Ich hab hier nen Link zu Versuchsergebnissen:
https://www.hortigate.de/Apps/WebObject ... t?nr=75787

Auf Seite 20 ist der Vergleich (Jahr 2017) verschiedener Herbizidstrategien bzgl. Phyotox.

Auf einem Schlag besonders bin ich bzgl. Bodenherbizid auch hin- und hergerissen, weil Saatkörner teilweise oben auf liegen.
Behandeln oder nicht behandeln, das ist hier die Frage.

Helios hat geschrieben:Ich setze schon länger Malibu bei Wintergerste ein. Das scheint wirklich gut verträglich zu sein. Allerdings seit Jahren mit weniger Malibu als Kombi mit 3,0l/ha Malibu + (früher) 30g PointerSX wegen der besseren Kamille Wirkung.
Jetzt 3,0l Malibu + Saracen 75ml/ha wegen besserer Wirkung bei Kamille und Klettenlabkraut.

Heuer konnte ich wegen dem Regen erst drei Wochen nach der Saat (am 12. Oktober) spritzen, wo die WG schon über eine Woche aufgelaufen war. Ich habe bisher keinerlei Verträglichkeitsprobleme bemerkt, auch nicht an den spitz zulaufenden Stellen, wo Überlappungen vorkommen können.

Ich hätte eher Bedenken, daß die Wirkung des Bodenherbizids evtl. gegen schon länger aufgelaufene Unkräuter nicht mehr voll ausreicht, wenn die Unkräuter/ -gräser schon zu groß sind?

Deshalb habe ich (zum Glück) nur ein paar leichte Spuren beim spritzen in Kauf genommen, um nicht noch länger warten zu müssen.

Edit:
Ich muß das was ich gerade geschrieben habe etwas korrigieren.
Ich bin jetzt extra nochmal zum Feld gefahren, wo ich am Freitag (25.10.) zuletzt geschaut habe und da kaum was aufgefallen war.
Jetzt sieht man dort wo die Schlepperräder über die Gerste gelaufen sind, deutlich gelbe Aufhellungen.
Daran trägt die unvermeidliche Bodenverdichtung durch das Schleppergewicht natürlich die Hauptschuld.
Im übrigen Feld sieht man ganz vereinzelt kleine Stellen, die auch etwas heller als der Rest sind.
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Re: Wintergerste Spielsaison 2024/25

Beitragvon 615 LSA Turbomatik E » Do Okt 31, 2024 20:45

Höffti hat geschrieben:
Höffti hat geschrieben:Nachdem sich hier ja doch sehr Viele um den Feldaufgang meiner nass gebauten und teils sehr flach abgelegten Mulchssatgerste sorgten, kann ich hiermit offiziell Entwarnung geben:


Wollte jetzt noch kurz um euren Rat fragen bgzl. Herbizideinsatz in dieser Gerste. Im Grunde wären jetzt optimale Bedingungen für den Einsatz von Bodenherbiziden. Allerdings liegen halt viele meiner Saatkörner unbedeckt an der Oberfläche.
Kann man dann trotzdem ohne größere Schäden ein Herold o.ä. einsetzen, oder ist es besser, erst im Frühjahr zu behandeln. Der Ungras- und Unkrautdruck ist bei mir dank jahrelanger Mulchsaat eher gering.

Vielen Dank für eure Rückmeldung.


Ja das ist natürlich bekannt das langjährige mulchsaatflächen von Unkräutern und Gräsern verschont bleiben.
Sag mal ehrlich höffti, du musst die Türe aus dem Schlafzimmer schon öffnen bevor du raus gehst, denn es scheint du läufst jeden Tag dagegen.
Anders kann ich mir überhaupt nicht erklären wie aus deinem Erbsenhirn so viel schei.. raus kommt.
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Re: Wintergerste Spielsaison 2024/25

Beitragvon 240236 » Do Okt 31, 2024 21:35

Bauer Piepenbrink hat geschrieben:
Wo sind denn die hohen Humusgehalte dann hin? Die meisten Äcker haben doch keine 2 % mehr! Nach jeder Bodenbearbeitung hast du Mineralisation, sprich Abbau von Humus. Und vor 50 Jahren hat man vielleicht 15 cm tief gepflügt, das war noch etwas ganz anderes als heute.
Das mit den höheren Humusgehalten mit Mulchsaat, das ist aber nicht richtig. An der Oberfläche sind sie schon höher, aber über die gesamte Bodenkrumme gesehen sind sie in etwa gleich. Die hat das Thünen Institut, sowie die Uni Basel festgestellt. Humusabbau finde ich findet vorwiegend bei den extrem intensiven Biogasanlagenbetreibern statt. Bei denen nach Weizen GPS noch Mais und dann Grünroggen angebaut wird. Es wird einfach alles abgefahren.
Zuletzt geändert von 240236 am Do Okt 31, 2024 22:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wintergerste Spielsaison 2024/25

Beitragvon 240236 » Do Okt 31, 2024 21:37

615 LSA: Deine Aussage ist zwar Hart aber wahr. Mulchsaat und weniger Unkräuter, das halte ich für ein Gerücht.
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Re: Wintergerste Spielsaison 2024/25

Beitragvon samoht_ » Do Okt 31, 2024 21:56

Höffti hat geschrieben:Nachdem sich hier ja doch sehr Viele um den Feldaufgang meiner nass gebauten und teils sehr flach abgelegten Mulchssatgerste sorgten, kann ich hiermit offiziell Entwarnung geben:


Frage: Vorfrucht war Weizen? Gabs eine Glyphobehandlung gegen das Ausfallgetreide? Oft kannst Du nicht gegrubbert haben, es ist ja wirklich noch schön Stroh an der Oberfläche......
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Re: Wintergerste Spielsaison 2024/25

Beitragvon Höffti » Fr Nov 01, 2024 2:56

samoht_ hat geschrieben:
Höffti hat geschrieben:Nachdem sich hier ja doch sehr Viele um den Feldaufgang meiner nass gebauten und teils sehr flach abgelegten Mulchssatgerste sorgten, kann ich hiermit offiziell Entwarnung geben:


Frage: Vorfrucht war Weizen? Gabs eine Glyphobehandlung gegen das Ausfallgetreide? Oft kannst Du nicht gegrubbert haben, es ist ja wirklich noch schön Stroh an der Oberfläche......


Ja, Vorfrucht war Weizen.
Gegrubbert wurde einmal flach mit dem Flügelscharer.
Sonst nix, auch nicht chemisch.
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Re: Wintergerste Spielsaison 2024/25

Beitragvon Höffti » Fr Nov 01, 2024 3:05

240236 hat geschrieben:615 LSA: Deine Aussage ist zwar Hart aber wahr. Mulchsaat und weniger Unkräuter, das halte ich für ein Gerücht.


Beim regelmäßigen Pflügen werden ja immer wieder Ungrassamen von anderen Jahren hochgepflügt. Bei mir lag beispielsweise das Feld nach der Weizenernte bis zur Gerstenaussaat unberührt da. Das üppige Bodenleben hat da schon mal einen guten Teil des Ausfallgetreides und Ungras/Unkrautes weggeputzt.
Was noch übrig bleibt, erledigt der Grubber vor der Aussaat.
So zumindest erkläre ich mir das. Möglicherweise hilft auch, dass Getreide am Betrieb seit Jahrzehnten mit eigenem Mähdrescher gedroschen wird. Mit Lohndrescher fängt man sich halt schnell auch was ein...
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