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Winterweizen 23/24

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Winterweizen 23/24

Beitragvon Mad » Di Jul 02, 2024 17:32

Puh. Da ist mir der Optimist auf einem 2,2ha-Schlag doch glatt mal auf 40% der Fläche umgefallen. Er richtet sich wieder auf, liegt also noch nicht platt, aber wir alle wissen ja wie das endet.
Ist auch ein top Boden. Auf den ertragsschwächeren Böden steht er noch.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Winterweizen 23/24

Beitragvon T4512 » Di Jul 02, 2024 17:36

Mad hat geschrieben:Puh. Da ist mir der Optimist auf einem 2,2ha-Schlag doch glatt mal auf 40% der Fläche umgefallen. Er richtet sich wieder auf, liegt also noch nicht platt, aber wir alle wissen ja wie das endet.
Ist auch ein top Boden. Auf den ertragsschwächeren Böden steht er noch.


Durch den Schnee liegt bei uns in der Ecke kein Getreide. Das Getreide ist selbst auf den guten Böden ziemlich kurz geblieben. Naja dafür liegt der Raps und modert vor sich hin im Regen.
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Re: Winterweizen 23/24

Beitragvon Muku-Halter » Mi Jul 03, 2024 19:43

Mad hat geschrieben:Puh. Da ist mir der Optimist auf einem 2,2ha-Schlag doch glatt mal auf 40% der Fläche umgefallen. Er richtet sich wieder auf, liegt also noch nicht platt, aber wir alle wissen ja wie das endet.
Ist auch ein top Boden. Auf den ertragsschwächeren Böden steht er noch.



Lag es an der Sorte, oder zu viel Dünger und zu wenig WR ?
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Re: Winterweizen 23/24

Beitragvon Mad » Do Jul 04, 2024 8:42

Muku-Halter hat geschrieben:Lag es an der Sorte, oder zu viel Dünger und zu wenig WR ?


Ich zitiere an dieser Stelle erstmal die LWK NRW:

LG Optimist (A) erzielte in den Versuchen zur Ernte 2023 insgesamt nur durchschnittliche Erträge, die allerdings zu einem gewissen Anteil auf die höhere Auswuchsneigung der Sorte zurückgeführt werden können. LG Optimist zählt im Sortiment der Limagrain GmbH zu den frühreiferen Sorten, ist winterhart, resistent gegenüber Gelb- und Braunrost und wenig anfällig gegenüber Ährenfusarium. Schwächen sind die hohe Mehltauanfälligkeit und die frühe Lagerneigung, die sich in den diesjährigen Versuchen zeigte.


Bei der Sorte sind 2 Dinge sehr auffällig: Der Blattapparat macht sehr früh im Jahr bereits "zu". Das heißt: Die Beschattung des Bodens ist enorm. Und Junge, der hat dieses Jahr Blätter gemacht, was ich so bei keiner anderen Sorte erlebt habe. Das andere auffällige Merkmal ist die doch SEHR dünne Halmbasis.

Wahrscheinlich trägt ein früher Mehltaubefall, dem an der Halmbasis früh entstehenden Microklima durch enorme Beschattung geschuldet, zur Lageranfälligkeit bei.

Als wir am 21. April das Schnee-Ereignis hatten, war der Optimist die einzige Sorte, die vom Schnee plattgewalzt wurde, während bei anderen der Schnee einfach zwischen die Pflanzen gefallen ist oder sie maximal nur leicht umgedrückt hat. Deswegen, und weil ich auch schon den Text der LWK NRW kannte, wusste ich, was mich wohl erwartet. Obwohl da bis zum letzten Wochenende die Hoffnung bestand, dass er nicht ins Lager geht, weil das Plattwalzen durch den Schnee ja eigentlich auch als WR-Maßnahme zu bewerten ist. Der Sturm und der Starkniederschlag am Samstag haben mir dann die Realität gezeigt.

Beim WR habe ich eine Vorlage mit 1l CCC gemacht und bin in 31/32 (8 Tage nach dem Schnee) mit 0,7 Manipulator und 0,2 Moddus hinterher gefahren. Die 0,7 sind eigentlich schon mehr als ich sonst fahre. Gemessen an der enormen Wirksamkeit der WR in diesem Jahr und seiner aktuell eher kürzeren Wuchslänge, sehe ich das Lager eher als generelles Problem dieser Sorte. Zumindest auf bzw. ab 65BP.

Den Saatgut-Rest vom vergangenen Jahr werde ich im Herbst auf ertragsschwache Standorte stellen und dann sehe ich nächstes Jahr, was mich erwartet. Lager dürfte dann unwahrscheinlich sein, aber vielleicht kann er dort ja ertraglich eine Rolle spielen.

Jedenfalls bin ich im Bezug auf die Weizensorten wieder keinen Schritt weiter. Den Foxx will ich wieder aus dem Anbau werfen, weil er mir in diesem Jahr einfach viel zu krank war/ist und so massiv auf den WR reagiert hat, dass ich gar nicht ans Dreschen denken will. Wer weiß wie viel Ertrag mich das wieder gekostet hat. Der Akzent sieht dieses Jahr mal richtig schön aus, nachdem ich mir die Aussage "Reagiert nicht sonderlich auf Wachstumsregler" zur Herzen genommen habe. Aber letztes Jahr sah er auch schön aus, bis auf das viele Stroh, und trotzdem hat er nicht geliefert. Der Taroca ist ein wirklich gesunder Weizen. Beim Kollegen steht der als Stoppelweizen. Leider hat der ein Problem mit der Fallzahl, was mich dahingehend schon wieder abschreckt. Also wird es dann wohl wieder auf B-Weizen hinaus laufen. Und auch wenn ich jetzt schon weiß, dass der Kreuzer wieder die Probleme seiner Vorgänger haben wird, Mutterkorn, werde ich ihn wohl anbauen. Den Foxx setze ich wohl nochmal nach Raps und Mais auf die schlechten Böden, weil er in trockeneren Jahren besser abliefert als andere Sorten. Mir fehlt dann aber immer noch eine ertragreiche fusariumtolerante Sorte für meine Hochertragsstandorte. Vielleicht probiere ich ja auch mal den Complice, obwohl der keine starken Winter mag. Insgesamt bin ich jedenfalls ratlos und das war ich eigentlich noch nie. Oder doch wieder Chevignon? Man weiß es nicht.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Winterweizen 23/24

Beitragvon Höffti » Do Jul 04, 2024 9:16

Mad hat geschrieben: Oder doch wieder Chevignon? Man weiß es nicht.


Ich habe direkt neben den Chevignon dieses Jahr den SU Manold gestellt. Er hat bei mir - sofern beim Dreschen nicht eine Überraschung kommt - gemacht. Der vereint für mich die Vorteile einer Futterweizensorte mit den Vorzügen einer B-Sorte. Gefällt mir.
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Re: Winterweizen 23/24

Beitragvon Fendt 308 ci » Di Jul 09, 2024 23:17

Heute den ersten Weizen auf leichten Böden gedroschen.
RGT Sacramento, 80 dt, 11,2 Feuchte, 12,1 Protein und Hektolitergewicht 76.
Die besseren Flächen brauchen noch ein paar sonnige Tage.
Fendt 308 ci
 
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Re: Winterweizen 23/24

Beitragvon Wini » Mi Jul 10, 2024 19:04

Höffti hat geschrieben:
Mad hat geschrieben: Oder doch wieder Chevignon? Man weiß es nicht.


Ich habe direkt neben den Chevignon dieses Jahr den SU Mangold gestellt. Er hat bei mir - sofern beim Dreschen nicht eine Überraschung kommt - gemacht. Der vereint für mich die Vorteile einer Futterweizensorte mit den Vorzügen einer B-Sorte. Gefällt mir.


Leider passt mr die Gelbrost-Anfälligkeit von SU Mangold nicht.

Ich schwöre weiterhin auf die Vorgängersorte Elixer.
Der steht bei mir aktuell bombig, bis auf die Fahrgassen am Vorgewende, wo ich mit meinem
Uralt-Vicon-Pendelstreuer beim Anfahren meist zuviel Stickstoff drauf bringe.
Bin auch mal gespannt, was die Zusatz-Düngung mit Nutribion bringen wird.

Also ich bleibe weiter bei meinem C-Weizen Elixer, den ich wie einen A-Weizen dünge.
Bin mal auf die Eiweiß-Werte zur angedachten Rekord-Ernte heuer gespannt.
Habe beim Wachstumsregler gespart und habe stattdessen gewalzt.
Wunderbar lange Ähren heuer.

Soll ich ein paar Sack pumperlgesunden Wunderweizen Elixer für Euch zurück stellen ?

Gute Ernte
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Re: Winterweizen 23/24

Beitragvon Höffti » Do Jul 11, 2024 14:17

Wini hat geschrieben:
Höffti hat geschrieben:
Mad hat geschrieben: Oder doch wieder Chevignon? Man weiß es nicht.


Ich habe direkt neben den Chevignon dieses Jahr den SU Mangold gestellt. Er hat bei mir - sofern beim Dreschen nicht eine Überraschung kommt - gemacht. Der vereint für mich die Vorteile einer Futterweizensorte mit den Vorzügen einer B-Sorte. Gefällt mir.


Leider passt mr die Gelbrost-Anfälligkeit von SU Mangold nicht.

Ich schwöre weiterhin auf die Vorgängersorte Elixer.
Der steht bei mir aktuell bombig, bis auf die Fahrgassen am Vorgewende, wo ich mit meinem
Uralt-Vicon-Pendelstreuer beim Anfahren meist zuviel Stickstoff drauf bringe.
Bin auch mal gespannt, was die Zusatz-Düngung mit Nutribion bringen wird.

Also ich bleibe weiter bei meinem C-Weizen Elixer, den ich wie einen A-Weizen dünge.
Bin mal auf die Eiweiß-Werte zur angedachten Rekord-Ernte heuer gespannt.
Habe beim Wachstumsregler gespart und habe stattdessen gewalzt.
Wunderbar lange Ähren heuer.

Soll ich ein paar Sack pumperlgesunden Wunderweizen Elixer für Euch zurück stellen ?

Gute Ernte
Wini


Särs Wini,

bezüglich Gelbrost kann ich Dir einen wertvollen Tipp geben. Durch sauberes Mulchen (oder alternatives Umpflügen) von Grasrändern am Feld kann man Infektonsherde für Gelbrost am Ackerrand effektiv verhindern.
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Re: Winterweizen 23/24

Beitragvon JulianL » Do Jul 11, 2024 20:14

In der Nachbarschaft wurde wie ich heute mitbekommen wurde auch schon der erste Weizen gedroschen. Durch den starken Septoria Befall ist vieles frühzeitig dürr geworden.
Mein Weizen ist noch ganz weich und braucht sicher noch 1-2 Wochen. Denke aber fast der ist zeitgleich mit der Triticale reif.
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Re: Winterweizen 23/24

Beitragvon Alb Stefan » So Jul 14, 2024 21:21

ich habe letztes Jahr die Sorte Mangold angebaut. Eine einzige Katastrophe beim dreschen. War in dieser Woche auf dem Verusuchsfeld und auch dort bestätigen viele Kollegen diese Erfahrung.
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Re: Winterweizen 23/24

Beitragvon Fahrer412 » Mo Jul 15, 2024 7:41

Alb Stefan hat geschrieben:ich habe letztes Jahr die Sorte Mangold angebaut. Eine einzige Katastrophe beim dreschen. War in dieser Woche auf dem Verusuchsfeld und auch dort bestätigen viele Kollegen diese Erfahrung.


Habe heuer auch den Mangold und den KWS Universum. Beides Nachbau aus dem letzten Jahr auf einer Fläche. Leider weis ich nicht mehr auf welcher Hälfte welche Sorte steht. Jedenfalls ist ein wesentlicher Unterschied zu sehen.
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Re: Winterweizen 23/24

Beitragvon Höffti » Mo Jul 15, 2024 7:51

Fahrer412 hat geschrieben:
Alb Stefan hat geschrieben:ich habe letztes Jahr die Sorte Mangold angebaut. Eine einzige Katastrophe beim dreschen. War in dieser Woche auf dem Verusuchsfeld und auch dort bestätigen viele Kollegen diese Erfahrung.


Habe heuer auch den Mangold und den KWS Universum. Beides Nachbau aus dem letzten Jahr auf einer Fläche. Leider weis ich nicht mehr auf welcher Hälfte welche Sorte steht. Jedenfalls ist ein wesentlicher Unterschied zu sehen.


Der Gesündere ist der Mangold.
Das erklärt auch die Schwierigkeiten beim Dreschen. Da muss man ein wenig warten können.
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Re: Winterweizen 23/24

Beitragvon Alb Stefan » Mo Jul 15, 2024 14:45

Mangold war der letzte Weizen den ich in der Saison gedroschen habe. Bin mal gespannt bei dir. Gibst ein Feedback wie das dreschen dann bei dir war.
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Re: Winterweizen 23/24

Beitragvon Höffti » Mo Jul 15, 2024 14:50

Alb Stefan hat geschrieben:Mangold war der letzte Weizen den ich in der Saison gedroschen habe. Bin mal gespannt bei dir. Gibst ein Feedback wie das dreschen dann bei dir war.


Bin jetzt selber schon direkt neugierig, weil ich den Mangold ja das erste mal stehen hab. Was man natürlich rein optisch feststellt, ist, dass die Restpflanze noch wesentlich grüner und vitaler ist.

Was genau waren denn bei Dir die Probleme beim Mähdrusch?
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Re: Winterweizen 23/24

Beitragvon Unnötig » Di Jul 16, 2024 12:12

Höffti hat geschrieben:
Fahrer412 hat geschrieben:
Alb Stefan hat geschrieben:ich habe letztes Jahr die Sorte Mangold angebaut. Eine einzige Katastrophe beim dreschen. War in dieser Woche auf dem Verusuchsfeld und auch dort bestätigen viele Kollegen diese Erfahrung.


Habe heuer auch den Mangold und den KWS Universum. Beides Nachbau aus dem letzten Jahr auf einer Fläche. Leider weis ich nicht mehr auf welcher Hälfte welche Sorte steht. Jedenfalls ist ein wesentlicher Unterschied zu sehen.


Der Gesündere ist der Mangold.
Das erklärt auch die Schwierigkeiten beim Dreschen. Da muss man ein wenig warten können.


Zur Info und Hilfe bei der Unterscheidung, KWS Universum ist normalerweise etwas länger als SU Mangold. Und SU Mangold ist im Braunrost deutlich anfälliger, falls Braunrost auf dem Standort ein Thema ist. Vielleicht gibt´s ein Spritzfenster in jeder Sorte?

Grüße
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